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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. Wenn ich sehe, wieviele Banken in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, dann ist deren Führungspersonal wohl auch insgesamt als unzuverlässig einzustufen.
  2. Geht´s noch? Dem BVA (Behörde) will man keinen Perso schicken, aber bei einem bislang noch nicht anerkannten (privaten) Verband geht das? Die spinnen, die Verbände
  3. An diesem eigentlich ganz einfachen Beispiel sieht man, daß Gesetze nicht mehr für "Jedermann" gemacht werden, d. h., ohne juristisches Studium verständlich. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, daß es "so viele Verstöße" gegen das WaRe gibt. Nicht nur unser Steuerrecht müßte auf einen Bierdeckel passen, sondern auch das WaRe.
  4. >> Doch anders als die Naturkatastrophe hinterlasse menschliches Handeln mehr Verletzungen, als es auf den ersten Blick scheine.<< Aaach - wenn ein Tsunami meine Familie auslöscht und mein Hab und Gut zertört, ist das nicht ganz so schlimm, als wenn irgendein "Durchgeknallter" eine mir nahestehende Person erschießt? Die Naturkatastrophen hinterlassen keine "Verletzungen" der Gemeinschaft? Seltsame "Menschlichkeit"
  5. Nicht nur der WSB - der VdRBw auch ab 3. KW: 80 % der bei einer RAG-Kreismeisterschaft erreichten Ringzahl (von wem, steht nicht dabei) 4. KW: 80 % ...... RAG-Bezirksmeisterschaft....... 5. KW: 80 % ........RAG-Landesmeisterschaft......... 6. KW: 80 % ........RAG-Bundesmeisterschaft........ 4. HA-Langwaffe: 80 % .......RAG-Landesmeisterschaft......... 5. HA-LW: .....80% Bundesmeisterschaft........ KW: gehe ich einmal von 285 Ringen von 300 als Bestleistung aus (liegt meist höher), muß der Antragsteller schlappe 228 von 300 Ringen zustande bringen. Eine Leistung, die einigermaßen brauchbare Schützen wohl zustande bringen sollten. Wenn nicht ..... - ist man dann kein "Sportschütze mehr? - hat man dann keinen Anspruch auf weitere Waffen und muß sich mit dem Regelbedarf zufrieden geben? Es ist doch wirklich wohltuend, wie wir uns immer wieder selbst beschränken. Wozu brauchen wir eigentlich noch den Gesetzgeber - laßt doch nur die Vereine/Verbände entscheiden.
  6. Mit keinem anderen Teil unserer Geschichte kann so viel "Betroffenheit" produziert werden.
  7. Warum sollte dann der Transport in einer mit einem Alibischloß abgeschlossenen Stofftasche erforderlich sein? Erhöhter Schwierigkeitsgrad? Wieviele Waffen kommen durch Einbrüche in die Hände von Kriminellen und wieviele Straftaten werden mit diesen gestohlenen Waffen getätigt? Warum gibt es da keine (veröffentlichte) Zahlen? Auch EN 0 kann bis zu 300 kg locker wegtransportiert werden (Es soll durchaus Banden geben, die auf "Schwerlasttransporte" spezialisisert sind). Und gegen eine "persönliche Überzeugung" hilft auch kein Banktresor mit einer Tonne Gewicht. Ein Messer am Hals deiner Frau oder deiner Kinder läßt deinen Mut zum Verschweigen der Kombination oder des Schlüsselverstecks auf ein Minimum sinken. Ansonsten gäbe es noch die Variante ausspionieren, wann ein Schießstandbesuch/Meisterschaftsteilnahme erfolgt. Wenn ich hier lese, an wievielen Wettkämpfen so einige teilnehmen, wäre es ein leichtes, ein nicht geringes Potential abzugreifen. Und letztendlich wäre noch die Frage zu klären, warum das Endziel Totalverbot" von - zunächst bestimmten - Waffen lautet. Und was die gemeinsame Lagerung von Waffe und Munition angeht, bedarf es keines EN 0-Schrankes; ein "einfacher" Jägerschrank (A + B-Fach) reicht für eine KW völlig aus - mehr brauche ich im Notfall auch nicht.
  8. Weil dem deutschen Bürger grundsätzlich mit Mißtrauen zu begegnen ist. Solange die Geschichte der Deutschen auch heute immer noch auf nur "1000 (angedachte) Jahre" begrenzt und immer wieder aufgewärmt wird, wird die Angst vor einem "bewaffneten Deutschland" nicht aus den Köpfen verschwinden. Und solange man immer mehr in soziale Ungleichgewichte schliddert - selbst frühere Mittelschichtler ins Präkariat versetzt - ist es eine Frage der Zeit, wann die Geduld der Deutschen erschöpft ist. Tja, bis dahin müssen halt die Waffen mindestens stark reduziert werden - besser: ganz weg.
  9. Ich auch nicht - auf nächtliche unangemeldete Besuche steh ich überhaupt nicht. Abgesehen davon ist meine HR-Versicherung hoch genug
  10. Wieviel Prozent aller "heldenhaften LWB" werden sich wohl trauen, zu schießen? - Wenn sie sich überhaupt trauen, die Waffe aus dem Tesor zu holen (falls noch Zeit dazu ist).
  11. Die Wahlen sind vorbei, der Drops ist gelutscht. Die FDP kann uns nur noch bedingt behilflich sein - Wenn sie Mut hat, könnte sie waffenrechtliche themen immer noch in die Öffentlichkeit tragen (sie hätte nichts mehr zu verlieren) Von der AfD erwarte ich außer gegen den Euro oder sonstige Eurothemen nichts, was mich innenpolitisch vom Hocker reissen würde. Jede weitere Diskussion über diese Partei ist zur Zeit überflüssig wie ein "Bayerisches Sportabzeichen". Sie wird erst dann interessant, wenn sie sich auch mit waffenrechtlichen Themen befaßt. Ganz Rot und Grün haben ihre Ideologie nicht aufgegeben - von daher wird auch die mögliche Koalition in Hessen nicht uninteressant (Was macht die Silberlocke für Zugeständnisse?) Schwarz - Rot wird man sehen, was ausgeschieden wird und vor allem, was die zu fressen haben wollen Ich setze da sehr viel Hoffnung auf die AG von Cheaptrick und bedauere, daß es bei der CDU keinen mit Cochones gibt (Wobei - im Zeichen der Frauenquoten dürfte es ja auch gern eine Frau sein, die so eine AG in der CDU initiiert). Aber uns LWB ist der interne Streit eben wichtiger, als Wege zu suchen und zu finden, unsere Interesse in den Parteien und vor allem in der Öffentlichkeit zu vertreten.
  12. Wenn ich jetzt die nachfolgende Diskussion ansehe, ist sie nicht einmal annähernd lösungsorientiert, obwohl hier konkrete Knackpunkte aufgelistet sind. Den Rest meiner Meinung erspar ich euch
  13. Dann sollte man ganz offen die Frage stellen, ob wir überhaupt in der Lage sind "Lobbyarbeit" zu leisten. Welchen Wege wir gehen wollen - nun, Wege entstehen manchmal beim Gehen; wenn man sich traut, den ersten Schritt zu machen. "Man" könnte z. B. als ersten Schritt, die verschiedensten "Bedürfnisse" gegenüberstellen (wozu haben wir denn sonst in all den Jahren so viele Fakten gesammelt?), eine Essenz daraus herstellen und wenn etwas brauchbares dabei herausgekommen ist, dies z. B. in den Arbeitskreis der SPD geben und/oder der FDP geben. - Wäre z. B. mein Ansatz Manchmal fürchte ich, wir haben Angst vor den eventuellen (Er-)Folgen
  14. Wenn wir denn mal anfangen würden, zumindest über die "Ausgestaltung" zu diskutieren und wie dann die Vorschläge umgesetzt werden könn(t)en, soll es mir recht sein. Mich stört nur unsere fast schon grundsätzliche Art der Problemlösungsdiskussion - Es gibt viel zu tun, warten wir es ab. Fast jede wichtige Diskussion ist bei einer eingängigen Überschrift gelandet (meist: "..muß weg") und dann gestorben. Mir fällt auf die Schnelle keine zielgerichtete Diskussion ein, die zu einem umsetzbaren Ergebnis geführt hat, das dann auch noch umgesetzt werden konnte. Daran sollten wir arbeiten.
  15. Und genau für diesen Dan Wesson (15-2VH) suche ich noch 2 1/2- und 4 Zoll-Läufe
  16. Hat mit „nicht verstehen wollen“ nichts zu tun. Du hast nicht geschrieben, daß du nichts verbieten oder verschärfen willst. Aber…. …einige Beiträge (nicht nur von dir) formulieren „Erwartungen“, Verständnis für das Verhalten von Behörden, wenn….“, „Pflichten von Mitgliedern“ usw. Damit spielen wir den „Rechtsverschärfern“ in die Hände – „seht mal, die sehen das doch genauso. Wann beginnt der „aktive Schütze“ – wo hört er auf? Braucht er eine Mindestringzahl oder findet er Gnade in euren Augen, wenn er noch die Scheibe trifft? Über diverse Gründe, eine schöpferische Pause einzulegen, ist hier ja schon diskutiert worden Wo war irgendwo die Rede davon, gesetzliche Bestimmungen nicht einzuhalten, Gefälligkeitsbescheinigungen auszustellen o. ä.? Es ging darum, daß langjährige Schützen (evtl. mit Waffenerwerb vor 2003) ihr Bedürfnis nachweisen müssen und das Gesetz dies im Prinzip nicht vorsieht. El Marinero hat es auf den Punkt gebracht: „das Bedürfnisprinzip muß weg“, dies ist dann in anderen Aussagen abgemildert worden auf „..muß zumindest aufgeweicht werden“. Damit haben wir doch schon einmal ein mögliches Ziel formuliert. Statt nun darüber zu diskutieren, welche Schritte man unternehmen könnte, um dieses Ziel zu erreichen, passiert das, was in allen wichtigen Fragen bislang passiert ist – die „Diskussion“ (die ja eigentlich keine über das Bedürfnisprinzip war, sondern eigene Meinungen und Handlungsweisen erklärte) ist beendet. Wir wundern uns, daß wir so wenig erreichen – wie denn, wenn nicht die Lösungswege für die angesprochenen Probleme erarbeitet werden. Ansonsten hat es JM treffend formuliert - „nutzlose Diskussion“. Wenn wir dieses Thema weiter beackern wollen, kann es m. E. doch nur darum gehen, in gemeinsamen Überlegungen Wege zu finden, wie man dem Bedürfnisprinzip beikommt, es aufweicht oder letztendlich vielleicht doch abschaffen/ersetzen kann. Und zu dieser Diskussion müssen Wege gefunden werden, die Vorschläge dazu nicht für aller Augen sichtbar zu sammeln.
  17. Wer verteilt solche "Rechte"? Es sind genügend Gründe aufgeführt worden, die eine längere Karenzzeit - die durchaus auch einmal mit "keine Lust" oder "Klimastörungen mit dem Vereinsvorstand" oder sonstiges begründet werden dürfen. Nun sollte deine persönliche Empfindsamkeit nicht die Grundlage von weiteren Restriktionen sein. Wir bemängeln doch gerade die Anlaßgesetzgebung auf der Basis von Emotionen, finden sie aber völlig in Ordnung, wenn es unsere persönlichen Empfindlichkeiten trifft? Und wenn schon "angetrieben" angesprochen wird - Wieviele machen den Jagdschein nur deshalb, um sich darüber ungehindert Waffen kaufen zu können - auch Waffen, die für die Jagd eigentlich "üblicherweise" nicht verwendet werden? Also auch keine Waffen mehr für Jäger, die den Jagdschein nur noch als "Alibi" lösen? Führung eines Jagdteilnahme- und Abschußbuches? Wenn dich aber doch keiner mag? (nicht persönlich gemeint) Du kannst Gruppen nicht erzwingen. Und nicht jeder ist darauf erpicht, durch die Gegend zu gondeln, um an irgendwelchen Meisterschaften teilzunehmen um sich vielleicht irgendwelche Blechpötte, Medaillen und sonstigen Schnickschnack in irgendeine Zigarrenkiste zu legen. Schießen macht mir grundsätzlich Spaß (pfuuuiiii). Aber am meisten Spaß oder noch mehr Spaß würde es mir machen, wenn mich jeder so schießen lassen würde, wie, wann und wo ich es für richtig halte (natürlich unter Einhaltung der Sicherheit). Und wenn ich einmal das Verlangen habe, mein Geld fliegen zu sehen, mich auf einen Stand stelle und 50 Schuß (KW oder LW) einfach nur so "verballere", dann hat das auch keinen zu interessieren - auch wenn es die Disziplin "Geld fliegen lassen" nicht gibt. Wir reden sehr viel darüber, daß "die Anderen" (?) uns gegenüber mehr Toleranz zeigen sollten, ja teilweise fordern wir sie sogar ein. Wie sieht es aber mit unserer eigenen Toleranz aus? - den anderen gegenüber, aber noch weit mehr innerhalb der LWB?
  18. Was du mit deinen Waffen machst, ist allein deine Sache. Allein die Tatsache, daß dein Beitrag diese lange Diskussion ausgelöst hat, zeigt, wie "vielschichtig" und teilweise restriktiv selbst LWB "mangelnde Teilnahme" sehen. WEr wundert sich da noch über die "Betrachtungsweisen" der Politiker.
  19. Es gibt anscheinend auch bei den LWB immer noch genügend Leute, die ihre eigenen persönlichen Bedingungen einfach auf andere übertragen - so und nicht anders hat es zu sein, basta. Vor allem scheint es noch sehr viele LWB zu geben, die glauben, daß nur der ein "echter (Sport-)Schütze" ist, der auf allen erdenklichen Meisterschaften rumtobt. Spaß, soziale Aspekte oder diverse andere Gründe gibt es einfach nicht. Na ja, die meisten sind ja auch noch in der Sturm- und Drangzeit
  20. Wir müssen uns nicht unbedingt auf das "Primiv-Niveau" einiger grüner Weltverbesserer herablassen
  21. Ich kann ja den so langsam aufkeimenden Sarkasmus verstehen, aber................. .............menschliche Tragödien in dieser Art zu kommentieren, halte ich gelinde gesagt für suboptimal.
  22. Kritik ist die eine Seite. Wenn sie aber - wie in vielen Fällen geschehen - persönlich wird oder gar unter die Gürtellinie geht, hat es nichts mehr mit Kritik zu tun. Kritik sollte auch konstruktiv sein. Natürlich ist es leichter, etwas kritisierend abzulehnen, wenn man aber keine Alternative anzubieten hat, wird Kritik oft zum Selbstzweck. Dann darf man sie sicherlich auch äußern, sollte sich aber nicht wundern, wenn sie - zumal bei andauernder sinngemäßer Wiederholung - ebenfalls kritisiert wird. Manche verwechseln Kritik leider mit "persönlichen Feldzügen", die in den meisten Fällen nicht gewonnen werden können. Wenn dann noch ein "Stammtischdialekt" hinzukommt - tja, Pech gehabt. In einem Punkt stimme ich allerdings zu, alle sollten erst einmal mehr auf das achten, was gesagt wird und nicht wie es gesagt wird
  23. Da befindet sich Berlin doch in guter Gesellschaft. HH hat gerade für 2014 ca. 1/2 Mio € für Projekte gegen den Rechtsextremismus bewilligt. Wahrscheinlich werden diese Gelder alle an Organisationen gezahlt, die sich im Umfeld der Roten Flora befinden. Damit werden dann wieder die Krawalle - ääääh Demonstrationen - gegen alles finanziert
  24. Es ist Fakt, daß die Zahl der Geburten rückläufig ist, weiterhin ist Fakt, daß die Zahl der Klapperstörche rückläufig ist. Damit wird deutlich, daß a ) der Klapperstorch die Kinder bringt und b ) ein kausaler Zusammenhang zwischen der abnehmenden Zahl der Störche und der Geburten existiert.
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