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Der Reservist

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  1. Warum sollte es dann nicht möglich sein, gegen die psychologische Untersuchung beim Erwerb von GK-Waffen zu klagen? Hier wird auch eine ganze Gruppe (die, die ein bestimmtes Hobby ausüben) diskriminiert. Wie groß wäre da erst der zu erwartende Erfolg, da die gleiche Gruppe vom Staat zum Töten von Menschen (mit gleichen oder ähnlichen Waffen) ausgeschickt wird.
  2. Damit kann die Opposition die Regierung aber nicht "in die Pfanne hauen"
  3. Hier einmal einmal einen Auszug aus der AWaffVwV: § 14 Absatz 3 Satz 1 billigt Sportschützen als Grundausstattung zur Ausübung des Schießsports drei halbautomatische Langwaffen und zwei mehrschüssige Kurzwaffen zu. Will der Schütze dieses Kontingent überschreiten, muss er dies gegenüber seinem Verband begründen und das gesteigerte schießsportliche Bedürfnis darlegen. Um die Anzahl der Waffen von Sportschützen stärker vom Bedürfnis abhängig zu machen, erweitert die Vorschrift die Anforderungen für die Befürwortung eines waffenrechtlichen Bedürfnisses. § 14 Absatz 3 lässt eine Überschreitung des Grundkontingents nur zu, wenn der Schütze seine regelmäßige Wettkampfteilnahme (zumindest auf der untersten Vereinsebene, die auch für einfache Sportschützen zugänglich ist, um sich sportlich mit anderen zu messen) nachweist. Wettkampfebene: Schießsportwettkämpfe im Sinne des § 14 Absatz 3 sind alle nach den jeweiligen Verbandsregeln ausgeschriebenen schießsportlichen Veranstaltungen mindestens auf Vereinsebene, die einem Leistungsvergleich dienen. Es ist insbesondere nicht erforderlich, dass die Veranstaltung auf überörtlicher oder gar landesweiter Ebene stattfindet. Die Voraussetzungen erfüllt vielmehr auch ein organisierter vereinsinterner Wettkampf oder ein Wettkampf zwischen Vereinen. Ausreichender, verlässlicher Ansatzpunkt für das Erfordernis eines organisierten Wettkampfes ist, dass er nach den jeweiligen Verbandsregeln ausgeschrieben wurde. Eine „regelmäßige“ Wettkampfteilnahme im Sinne des § 14 Absatz 3 verlangt daher nur eine gewisse Teilnahmehäufigkeit, die den Schluss zulässt, dass sich der Sportschütze aktiv am Schießsport beteiligt. Die unterschiedlichen Verbandsregeln und Wettkampforganisationsformen lassen es nicht zu, wie bei § 14 Absatz 2 eine konkrete Mindestzahl festzulegen. Es möge jeder das herauslesen, was ihm gefällt.
  4. Ein -fahnder hat gesagt: ein schmales Stecheisen ist als Werkzeug hervorragend geeignet - und scharf genug.
  5. Wer ein Fan von "Horrorfilmen" ist Heute Abend 20:10 h - "Mikrokosmos Mensch - Was in uns ist". Dort bekommt man dann einen kleinen Blick auf unsere inneren und äußeren Mitbewohner und deren "Fähigkeiten".
  6. Die Unterteilung in Wissende und Unwissende erfaßt schon nicht die ganze Problematik und würde den Arbeitsansatz verfälschen. Dazu zählen kannst du gern "Gleichgültige", "Uninteressierte", "Wozu habe ich meinen Vorstand, meinen Verband o. ä.", "so schlimm kann das doch nicht werden", "das können die doch nicht machen", "betrifft mich nicht, da....", "man kann ja doch nichts machen". Die fallen mir so ganz spontan ein, wenn ich noch ein paar Minuten nachdenke, läßt sich diese Gruppierung unendlich erweitern. Den meisten aus dieser Gruppierung kannst du "Wissen" unterstellen - sie sind "Handlungsunfähig"; dort - in der Analyse der Gründe dieser Handlungsunfähigkeit - sehe ich den (Erst-)Ansatz.
  7. Das Problem sind wohl die "Anscheinswaffen", die wohl so aussahen, als wenn es Waffen waren, aber wohl doch keine Waffen waren, sondern nur den Anschein erweckten, als ob es Waffen waren und die haben dann den Anschein erweckt, daß es hier eine Bande Anscheinskriminelle gibt, die dann wohl leider nicht mit einem Anscheinsurteil bedient werden. Anscheinend wird diese Republik immer irrer - aber vielleicht ist dies ja auch nur noch ´ne Anscheinsdemokratie? -wer weiß das schon?
  8. Wir werden aus den verschiedensten Gründen hier noch Krankheiten kennenlernen, bei denen schon das Aussprechen des Namens krank macht.
  9. Alles eine Frage des politischen Willens und wollen.
  10. Gerade hat wieder jemand, dessen "ehre" zutiefst verletzt wurde, sich "heldenhaft" dagegen verwahrt und entsprechende "Gegenmaßnahmen" ergriffen. http://www.t-online.de/regionales/id_64604532/heirat-verweigert-frau-niedergestochen.html Wie lange wohl noch die Nationalität "Afghane" im Artikel erscheint.
  11. Man muß halt etwas Geduld haben - hat bei mir auch gedauert - sind aber beide drin.
  12. Denkt immer an Radio Eriwan Im Prinzip ja, aber................. Und Waffen habe damit ja ganienich was zu tun - die muß man isoliert betrachten.
  13. Unabhängig davon, wo gemessen wird, es ist einfach nur Mist, wenn ein Vereinsvorstand "um des lieben Friedens Willen" sportliche Tätigkeiten eines Vereins einchränkt, wenn dazu keine (lärmtechnischen) Notwendigkeiten bestehen - unabhängig davon, ob es ein Tennisclub oder ein Schutzenverein oder eine Hundeschule oder.......ist
  14. Vollste Zustimmung! Das Recht gilt für alle - oder wir geben es auf
  15. Hmmm, ich überlege gerade, ob man diesen Seelenklempner nicht dafür gewinnen kann, Fern-Gutachten für den Waffenerwerb unter 25 Jahren zu gewinnen. Lukratives Geschäft für beide Seiten.
  16. Der Weg des geringsten Widerstandes oder militärisch: Feigheit vor dem Feind. Was den Mitgliederverlust angeht: Es kommt darauf an, wieviel -aktive - Mitglieder der Verein hat. Sind es 100, wird man die 20 GK-Schützen verschmerzen können; sind es 30, ist es entweder der Tod des Vereins oder es findet eine Umwandlung in einen Stammtisch-Skat-Verein statt.
  17. Damit ist nur ein weiterer Schienenstrang gelegt, auf den man den Anti-Waffen-Zug leiten kann. Das Beispiel wird Schule machen und dann werden sich viele Vereine vor "Wutbürgern" nicht mehr retten können
  18. Ist doch logisch: "Erfahrungsgemäß läßt das Thema eine sachgerechte Diskussion nicht zu" - so oder so ähnlich ist der Standardsatz bei T-online.
  19. Haben die Angst, daß er vom Torschützen zum Sportschützen mutiert?
  20. Da ist nichts falsch dran, sondern sie ist so spezifisch unspezifisch, daß sie mißinterpretiert werden kann. Wenn ich GK schießen will, werde ich diesen Verein meiden, weil ich ja kein KK schießen will. Und da mag man noch so viel zetern, daß es sinnvoll ist, erst einmal die Technik mit KK zu üben. Es geht um Nachwuchs - auf allen Ebenen. Und wenn GK-Schützen verprellt werden, hat sie eben der andere Verband. Die Verbands-/Vereinsoberen sollten zwischenzeitlich begriffen haben, daß die Mitglieder auch "Kunden" sind, deren "Wünsche" man erfüllen sollte. Wenn ich in einen Laden gehe und Butter kaufen will und der Verkäufer sagt mir, ich solle doch erst einmal mit Margarine anfangen, werde ich sicherlich nicht weiter einkaufen. Wobei ich mir im Nachhinein sage, daß wohl einiges an "redaktionallen Kürzungen" auch zu den "mißvertändlichen Aussagen" beigetragen hat
  21. Das Problem: solche Leute fallen nicht vom Himmel in das Amt, sondern werden gewählt. Und Mangels geeignetem Ersatz wird er bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden. Und keiner wird den Mut haben, ihm zu sagen, welche Scheiße er da Abschnittsweise gelabert hat
  22. Nun ist ein verlinkter Wiki-Artikel keine Aussage, die jemand hier macht, sondern ein Hinweis. Und im Prinzip hat DeSüWe sogar recht, weil es unter gewissen Umständen tatsächlich durch Notwehr abgedeckt ist - nur eben nicht immer. Verkürzungen bringen es immer mit sich, daß man Breitseiten öffnet. Ansonsten hat JM schon auf seinen Beitrag dazu hingewiesen. Man - dazu gehört gerade der LWB - sollte immer überlegen, ob alles das, was rechtlich vielleicht in Ordnung ist, auch immer ratsam ist.
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