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Der Reservist

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  1. Egal was ist: General hat es schon beschrieben Ursprung und jetzige Realität sind sehr konträr, gute Disziplinen - Management, na ja. Es ist Mist, daß sich Verbände auf diese Art und Weise selbst zerfleischen. Statt über jeden existenten Verband froh zu sein, demontieren wir uns selbst. Gibt es eigentlich keine Verbands-Manager mehr, die nur die gesetzlichen Vorgaben umzusetzen gedenken? Muß eigentlich jeder Vorstand beweisen, daß er des Postens als stv. Innenminister würdig ist? Auch in den Verbänden greift immer mehr das politische Wahlsystem um sich und je größer so ein Verband wird, um so schwierige wird es, geeignete Leute zu finden, weil dann plötzlich Proporz und Co ins Spiel kommt. Dann will ein zahlenmäßig großer Landesverband seine Leute durchbringen und da geht es nicht immer um Qualität. Auch die Masse der Mitglieder muß einen wohl schmerzhaften Änderungsprozeß durchlaufen. Mit "die da oben machen das schon" geht es nicht mehr weiter.
  2. Du hast "..." gesehen? Schon Paracelsus wußte es - "...allein die Dosis macht es". Deswegen -- gemeinsam Strategie entwickeln, wie wir Öffentlichkeit herstellen können ohne zum "Grafe-Don Quichotte" zu werden. Zähl mal durch, wieviele Lobbyarbeit machen wollen Und schau mal hier http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?t=73807 Archers letzter Beitrag
  3. Nein, hinnehmen muß man nicht. Aber dazu wäre auch eine andere Diskussionskultur notwendig, ein anderes Risikobewußtsein, eine Änderung der Blickrichtung - weg vom "bedauernswerten Täter" auf die Leiden der Opfer; Notwehr als selbstverständliches Recht und nicht umdefiniert als Selbstjustiz (wie es die Grünen-Haltet-den-Dieb-Spitzbuben machen). Meiner Meinung müssen wir "analog Grafe" arbeiten. Jeden Fall von Mord, Vergewaltigung, Totschlag, Körperverletzung den Grünen oder anderen Weltverbesserern an die Weste schmieren. Es muß immer wieder deutlich werden, daß der Staat seine Bürger nicht mehr schützt, sie im Gegenteil immer wehrloser macht, kriminelle Taten immer mehr mit "schlechter Kindheit" o. ä. entschuldigt werden. Statistiken über Tatmittel und Tätergruppen müssen transparent und für jeden zugänglich sein und es muß konsequenzen haben, wenn sich bestimmte Tätergruppen auffällig oft aus dem Schema herauskristalliisieren. Dazu muß . . . . man Strategien entwickeln und Mut haben, diese Dinge auch an die Öffentlichkeit zu transportieren. Man muß auch einmal Forderungen erheben - auch wenn es einen Proteststurm ohnegleichen gibt. Dieser Proteststurm wird aber einen Nachdenkprozeß initiieren, den wir dringend brauchen (siehe Katjas Beispiel mit dem Pfefferspray). Wir brauchen die öffentliche Bühne! Ich empfehle einmal "Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie" zu lesen. Herausgegeben von Andreas Späth mit Beiträgen von Manfred Spreng und Harald Seubert. Logos Editions ISBN 978-3-9814303-3-2 Um die kirchlich gefärbten Abschnitte kann man notfalls herumlesen. Im "Vorwort" wwird schon die richtige Frage gestellt: "Gender Mainstreaming" - Befreiung oder Gesinnungsterror. Die 6,90 € sind gut angelegt.
  4. Vor allem, wenn es um die Kinder geht. Ein SV-Training, das optimal aufgebaut ist - Ist es das immer? solange immer noch in irgendwelchen Kursen das Bewußtsein "man muß u. U. den Tod des Angreifers in Kauf nehmen" nicht vermittelt wird oder die Antwort kommt "dann will ich mich nicht verteidigen" ist es eben nicht optimal. Und diese Punkte werden auch in einer SV-Diskussion immer wieder eine Rolle spielen.
  5. Geht nicht, wo soll der recycelte Panzerstahl denn hin - - wenn nicht in einen Hornbach-Hammer
  6. Deine Psyche und die der meisten Frauen (Dirty Harriett einmal ausgenommen) dürften sich eklatant unterscheiden - zumindest was SV angeht.
  7. Der Wille, sich zu wehren, waäre ja vielleicht noch vorhanden, mit den folgenden Punkten sieht es da schon schlechter aus. Teilweise wird ja in den SV-Kursen auch gleich gesagt, daß man um Gottes Willen dem armen Täter ja kein Leid zufügt - na ja, dann sollte man vielleicht doch lieber pfeifen.
  8. BaWü ist ein schönes Beispiel dafür, wenn "Protestgewählt" wird. Was man bekommt, kann dann noch schmerzhafter sein, als das, was man hatte.
  9. Du suchst noch ernsthaft nach der Sinnhaftigkeit von Passagen im (W)affengesetz?
  10. war?! es wird auch keine Normalität, weil die öffentliche Diskussion darüber gemieden wird, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Keiner hat Lust, in den Fokus der Medien zu geraten (ef einmal ausgenommen) Glaubst du, die 10,- €-Praxisgebühr wäre abgeschafft worden, wenn nicht immer wieder entsprechende Forderungen gekommen wären? Selbst die Jäger vermeiden eine Diskussion, um den alten Zustand (führen einer KW unter bestimmten Umständen) wieder herzustellen. Wäre ein Führen unter bestimmten Umständen möglich, wäre dies spätestens nach einem Jahr "Normalität". Und würde man endlich aufhören, die Täter zu bedauern und sich mehr um die Belange der Opfer kümmern, würden wir auch andere Diskussionen führen; die Kommentare unter einigen Artikeln sprechen dort eine deutliche Sprache. Zugegeben, einige sind zu deutlich. Es ist zwischenzeitlich leider ein so breites Themenfeld geworden, daß selbst die kleinsten Erleichterungen in Bezug auf den Waffenbesitz als Sakrileg angesehen werden. Und wir haben nichts besseres zu tun, als die entsprechenden Argumente zu liefern. Ich traue den wildesten Sportschützen immer noch mehr Verantwortungsbewußtsein zu, als so manchem Politiker oder ........ - und hier wird es politisch inkorrekt. Leider werden - sollte es tatsächlich einmal eine diesbezügliche Diskussion in den Medien (FS o.ä.) geben, vermutlich wieder die größten HONKS am Mikrofon sitzen und in die Kamera grinsen. Wir haben uns zwischenzeitlich mit so viel Unsinn abgefunden, daß ich von Demokratie und Freiheit nicht mehr so recht reden mag. Und wir verlieren Tag für Tag ein Stück mehr.:2cent:
  11. Da nähern wir uns doch - du besserst dich:drinks: Weiterer Vorteil: Wieder Führungserlaubnis (WS) zum Schießen. Nur KW. Auf dem Rückweg fällt mir (Single) plötzlich ein, daß ich noch schnell für´s WE einkaufen muß, Supermarkt liegt auf dem Weg. Jetzt: erst einmal Gerödel nach Hause fahren, auspacken, wegschließen, wieder ins Auto, zurück zum SB-Laden. Ansonsten: Weste über, einkaufen, nach Hause - feddisch. Nur Pech, wenn ich auch noch die LW(n) dabei habe. Man kann auch Pro-Argumente finden - ich seh da weniger die (lösbaren) Probleme.
  12. Noch einmal: wer etwas persönlich nicht mag, muß nicht müssen - wer will muß es aber dürfen. Und über Militärwaffen müssen wir uns bei diesesm Thema nicht unterhalten und schon gar nicht an der Unbequemlichkeit der Uzi beim Tragen orientieren; noch schlechter war nämlich der MG-Schütze dran. Ich trage z. B. meine Sig Sauer P 226 gern beim Schießen am Mann; dann liegt sie nicht irgendwo rum, wenn ich bei den Scheiben bin bzw. ich kann ohne lange wieder am Kofferaum und am Koffer zu fummeln noch ´ne Runde schießen, wenn es mich plötzlich wieder gelüstet. Ich trage sie weder in einem Schnellziehholster, noch tiefgeschnallt, sondern in einem einfachen Pancake-Holster. Da ist sie gut, sicher und bequem drin aufgehoben - ich muß nur aufpassen, daß ich nicht vergesse, sie wieder in den Koffer zu legen, wenn ich nach Hause fahre. Ich hätte keine Probleme damit, sie auch in diesem Holster zu transportieren (zu führen). Soviel zur Bequemlichkeit. Für einen Schußwechsel dürfte dieses Holster "zu langsam" sein - hab ich aber auch nicht vor. http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenkontrolle_(Recht) hier findet man einige interessante Anmerkungen (auch im Review von Katja)
  13. Und gleichzeitig kommt das http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/bundesrat-will-alle-waffen-in-schweizer-haushalten-erfassen-126795389 evtl. auf die Schweizer zu
  14. Das sind sicherlich alles Gründe, die dich persönlich - und sicherlich auch einige andere - vom Waffentragen abhalten würden. Einige dieser Gründe sind "gewachsene Strukturen" die sich durchaus ändern könnten". Aber - persönliche Gründe sollten und können keine Grundlagen für irgendwelche Gesetze sein (die Grünen praktizieren dies z. Zt. ganz mächtig und versuchen ihre "persönlichen Gründe" (Ideologie) allgemeinverbindlich (Gesetze) werden zu lassen. Auch Freiheitsrechte - und das Tragen von Waffen würde ich durchaus mit dazu zählen (siehe Ö, CH und andere europäische Länder - incl. ehemaliger Ostblock) sollten nicht auf der Grundlage persönlicher Ansichten eingeschränkt werden. Und wer meint, sein Laufgewicht müßte eine .44er Magnum mit 8 Zoll-Lauf sein - was soll´s; jeder macht sich auf seine Art und Weise lächerlich. Es muß aber auch jedem Waffenträger klar sein, welche Verantwortung er mit dem Tragen einer Waffe übernimmt und es sollte auch jedem klar sein, daß ein Mißbrauch welcher Art auch immer mit einer Bestrafung und u. U. unweigerlich im Knast endet (der berühmte M...-bonus trifft für Einheimische ja eh nicht zu). Und einige Staaten in Amerika haben aufgezeigt, daß der Mißbrauch nach Einführung des CCW äußerst gering war. Die möglichen Kriterien für so eine "Zulassung" sind von Arno und mir vor langer Zeit schon einmal aufgezeigt worden - hat nur keine Sau interessiert; warum auch, man will sich ja schließlich nicht in die Nesseln setzen. Freiheit ist kein käuflich Gericht - man hat sie oder man sie nicht! Die Bespitzelungsaffären zeigen aber, wie "frei und demokratisch" diese Bundesrepublik wirklich ist.
  15. Klär mich auf - was ist an des Jägermeisters Beitrag sinnfrei? Was spricht dagegen, einem Personenkreis, der bestimmte Bedingungen erfüllt - und hiermit ist nicht das Sch...ß-Bedürfnis gemeint, so eine blaue Pappe auszustellen. Was spricht z. B. dagegen, mir als SpoSch die Genehmigung zu erteilen, meine KW - wenn ich nur diese eine Waffe schießen will - im Holster (ungeladen) zum Stand zu transportieren; die Munition in der Jackentasche? Stattdessen dicken abgeschlossenen Koffer. Wovor hat dieser Staat Angst? Glaubt der Staat, daß, wenn ich den Entschluß gefaßt habe, eine Waffe zu mißbrauchen, mich irgendetwas davon abhalten könnte? Notfalls besorgt man sich etwas illegal (soll zwischenzeitlich auch per Bestellung auf bestimmten Schulhöfen funktionieren - an Bahnhöfen mit entsprechendem Klientel auf jeden Fall). Seltsamerweise sind die Berufswaffenträger oder Ehemalige richtig allergisch gegen diese Vorstellung, daß auch zuverlässige Bürger (das "Klientel interessiert sich eh nicht für Gesetze) eine Waffe tragen. Über den Mißbrauch von Dienstwaffen wird dann allerdings auch gern der Mantel des Schweigens gedeckt. Ach ja, aus Dienstwaffen lösen sich die Schüsse ja auch spontan ohne eigenes zutun.
  16. Jau - in Lügenberg-Gansviel erstaunlich, daß dieses Dorf noch existiert - - ist ja fast wie Rungholt, das auch in gewissen Nächten aus den Fluten steigen soll und gerettet wird, wenn jemand in dieser Zeit dort etwas kauft.
  17. Neee, es gibt Schützen, für die gibt es im KK-Sektor nur Anschütz Wenn ich so gut schießen könnte, wie meine "Anschütz Super Match Mod. 1913" wäre ich vollauf zufrieden.
  18. Was Worte wert sind, kann man z. Zt. fast stündlich in irgendwelchen Statements erleben (Wahlk®ampfzeit. Es gilt immer noch "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen". Und da ist das, was Anschütz z. Zt. macht sicherlich mal ein Anfang - ob es reicht? Wenn ich allerdings eine Entscheidung als Sportschütze im Bereich KK-Normalverbraucher treffen sollte, würde die Entscheidung wohl zu Gunsten Anschütz fallen. Man kann nur hoffen, daß der Lernprozeß dieses Ausflugs anhaltend ist.
  19. gaaanz einfach - - fehlendes Rückgrat Die "interessanten Teile" sollen meist nicht in die Öffentlichkeit - man könnte mediale Prügel für seine Meinung beziehen. Und viele Fragen fallen einem meist erst "im kleinen Kreis" ein - "man" traut sich mehr.
  20. War nicht auch einmal die Rede davon, daß Anschütz irgendwas mit A....x hatte?
  21. Manche rennen sehenden Auges gegen die Wand:wandklopfer: Na, wo und wie bist du denn drauf. Hast du gestern nicht Anne Will gesehen? Gäste u. a. Gabriel und Künast. Also nach Künast sind die Grünen ja die wahren Verteidiger von Bürgerrechten und Freiheit. Diese Sendung sollte vom Presseclub gesichert werden. Einige der Künast´schen Aussagen sind mit Sicherheit zu verwenden, wenn es um LWB geht. Ihre Nase hätte in der Sendung Meterdimensionen erreichen müssen. Irgendwie brauchen wir einen Pinocchio-Smeili
  22. Bist du so von dir und deinen Wahrheiten überzeugt?
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