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Der Reservist

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  1. D. h., daß das BVA den Vereins- bzw. Verbandszwang durch die Hintertür einführt, damit aber gleichzeitig die Möglichkeit erhöht, mehr Waffen zu erhalten, weil zwangsläufig andere Waffen für andere Disziplinen benötigt werden.
  2. Aber nicht hier in D. Da würde es geheißen haben: Student starb durch Selbstjustiz. Nur weil er einem Mitkomilitonen ein Messer zeigen wollte, wurde der Student von einem Waffennarren erschossen.
  3. Das könnt ihr dann in HH in einer weiteren Veranstaltung machen. Ich denke, daß bis zu 200 Leute in den Saal gehen. Wenn gutes Wetter ist, machen wir einfach die Fenster auf - wer dann keinen Platz mehr gefunden hat, kann sich den Vortrag auf dem Parkplatz stehend anhören:frechdax:
  4. Kann verteilt werden. Das Lokal ist aber nicht das CCH Und was Süddänemark angeht: 1. Haben wir die Dänen 1500 verhauen und 2. Wäre ich heute zu gern Dänische Provinz
  5. War vielleicht ein FIAT - das Auto, das schon im Katalog rostet (hieß es früher jedenfalls)
  6. Wahrscheinlich schon (irgendwie) - auch dieses Klientel braucht "Händlerlisten". Woher sollten sie sonst wissen, wer gerade die benötigte Waffen im Angebot hat.
  7. Es ist weder ein nörgeln, noch ein beschweren noch eine Negation. Beschwert wird sich über ein geringes Budget, mangelnde Kräfte usw. - man ist aber nach Kräften bemührt, die Aufgaben nicht zu bündeln, sondern zu zerfleddern. Wir reden über eine "German NRA" - woraus soll die denn entstehen? Wer hält sich denn von den vielen kleinen neuen und alten Grüppchen für die Keimzelle einer solchen Organisation berufen? Wir beklagen uns über fehlende Gelder. Wenn bei 1,5 Mio LWB PL gerade einmal auf ca. 3000 Mitglieder kommt, vielen Schützen die 10,- € für eine Vw-RS zu viel sind, dann sind weitere Zersplitterungen - auch wenn sie noch so gut gemeint sind - nicht hilfreich. Woran ist denn eine "Zusammenarbeit" in den meisten Fällen wohl gescheitert? m. M. n. daran, daß irgendeinem Häuptling eine Feder aus seinem Hut gefallen wäre.
  8. Hallo Lusumi, du hast mit diesen Fragen sicherlich Recht. Ursprünglich ging es aber um die "Ausuferung" neuer Organisationen und Boards. Ich bleibe bei meiner Aussage, daß weniger mehr ist und daß es besser wäre, wenn die "jungen Wilden" in die bestehenden Organisationen integriert würden und man ihnen dort Betätigungsmöglichkeiten einräumen würde. Ansonsten ist man nur noch damit beschäftig, die einzelnen Foren abzuklappern, ob irgendwo etwas stehen könnte, was interessant, was wichtig oder auch nur lesenswert ist. Auch wenn ich als Rentner viel Zeit dazu hätte, dazu fehlt mir aber einfach die Lust. (Das gilt aber nur mich und die Tatsache, daß ich ein PC-Honk bin, spielt sicherlich dabei auch eine Rolle)
  9. auch wenn es jung, modern, chic oder sonstwas ist - - was versprecht ihr euch von einem eigenen GRA-Forum oder einem anderen weiteren Forum? Einmal die Gegenwart betrachten. Wieviele Foren gibt es? Auf wievielen Foren wird etwas "verbreitet"? Wer liest es? Antwort auf die letzte Frage: Die, die sich mit Waffen beschäftigen - also Insider. Es geht nicht mit immer mehr neuen Organisationen oder weiteren Foren, sondern es geht nur, wenn wir die Masse erreichen. Und das geht m. A. n. nur mit permanenter und "penetranter" Öffentlichkeitsarbeit durch die Vereine vor Ort; hier muß das "Knoff hoff" gefördert werden. Die Vereine brauchen Handwerkszeug um Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit zu professionalisieren.
  10. Auch ohne Oberboss und mit flacher Struktur gibt es meist einen Häuptling Wäre es nicht möglich gewesen, daß bestehende Strukturen durch Integration dieser Leute die Bereiche mit abgedeckt hätten? Oder sind unsere bestehenden Strukturen "ein feste Burg", die eine Erweiterung/Ergänzung nicht zulassen? Wenn immer mehr Bereiche durch immer mehr Organisationen abgedeckt werden, werden die Kommunikationswege zu lang und die Entscheidungswege zu schwerfällig; da kann die Zusammenarbeit noch so gut funktionieren oder man kann sich noch so dolle darauf freuen. Mindestens mittelfristig muß es gelingen, sehr viele Organisationen unter einem Dach zu vereinen. Ich befürchte nur, daß genau dieses an den vielen Häuptlingen scheitern wird.
  11. Weil immer wieder jemand kommt, der meint, er könne es noch besser machen. Statt sich aber in der bestehenden Struktur mit einzubringen, wird neu gegründet, weil da ja noch kein Häuptling ist.
  12. Da hast du allerdings meine vollste Zustimmung. Sollte m. M. n. aber nicht dazu genutzt werden, die Zensur auf anderen Seiten zu unterlaufen oder fehlende Kontaktmöglichkeiten auszugleichen. Auch das stimmt. Konstruktive Kritik sollte allerdings zeitnah und möglichst direkt ankommen; sie bringt nichts, wenn ich sie irgendwo ablade und hoffe, der Empfänger wird sie schon finden. Da aber die GRA hier sehr viele User hat, ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie den Empfänger erreicht, relativ hoch. Dazu braucht es kein Forum. Jede Seite hat eine Kontaktadresse (oder sollte sie zumindest haben). Ist aber auch nur meine Meinung:2cent:
  13. Wenn du die Seite von der GRA meinst, dann sag es doch auch dort. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, daß GunBoard der Müllabladeplatz für andere Boards wird - ist zwar jetzt etwas übertrieben ausgedrückt, gibt aber meinen beginnenden Eindruck wieder. Wir sollten hier mehr konkrete Lobbyarbeit besprechen.
  14. Irgendwie habe ich es schon einmal gesagt - Was interessiert hier WO. Ich bin nicht in dieses Forum gegangen um mir die WO-Sch...e noch weiter anzutun. Wer zu WO-Themen fragen hat, soll sie dort stellen und dort diskutieren oder der betreffenden Person eine PN schicken und sich dort direkt informieren. Wenn dort eine Diskussion aus welchem Grund auch immer nicht möglich ist, ist GunBoard m. M. n. nicht das "Ersatzforum" dafür. Es mag ja sein, daß Einige persönliche Aversionen gegen "xyz" haben (wodurch auch immer die begründet sein mögen); letztendlich zählt, ob die Person oder eine Personenkombination irgendetwas erreicht - und das scheint hier der Fall gewesen zu sein. Vielleicht bekommen wir irgendwann nicht nur den Fuß in die Tür sondern können irgendwann sogar erhobenen Hauptes einmal durch diese Tür gehen - bis dahin dürfte es aber noch ein langer Weg sein und ich halte es nicht für sinnvoll, diesen Weg mit eigenen Stolperfallen zu pflastern.
  15. Aus solchen Vorfällen wird nur ersichtlich, wie weit das WaffG schon ausgeufert ist und welche Bereiche es erfaßt.
  16. Bleiben immer noch 10 %. Weil 90 % Schrott ist - und du sprichst von deinem "Einzugsbereich", sollen die 10% verwertbarer Waffen auch in den Ofen? Bei nur 10.000 abgegebener Waffen würden sich evtl. 1000 Jungjäger und Sportschützen freuen können - Sammler nicht zu vergessen.
  17. Vielleicht - aber nur vielleicht - kann so mancher Schützenverein oder Jungjäger noch so einen Knallstock gebrauchen; es ist nicht nur Schrott, der da abgegeben wird. Manche sind für Spenden durchaus dankbar
  18. Ach - und was kreuzt du an - Lagert in der Nachttischschublade? Vertrauensvorschuß deiner Behörde. WaffG: § 36 Aufbewahrung von Waffen oder Munition (3) Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt, oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen AWaffVwV 36.7 § 36 Absatz 3 Satz 1 stellt klar, dass die Maßnahmen zur sicheren Aufbewahrung auch bereits bei Antragstellung für eine Besitzerlaubnis nachgewiesen werden müssen. Es besteht also eine „Bringschuld“ des Waffenbesitzers bzw. Antragsstellers, da die Nachweispflicht unabhängig von einem behördlichen Verlangen besteht. Diese Verpflichtung zur Nachweisführung gilt allerdings nicht für die Besitzer, die der Behörde bis zu dem Tag des Inkrafttretens des Gesetzes bereits den Nachweis über die sichere Aufbewahrung erbracht haben.
  19. Nun darf man gern einmal die Frage stellen, wieviel den LWB ihre Waffen wert sind? Die andere Frage - wie weit die meisten in der Lage sind, über den Tellerrand oder bis dahin zu gucken - stelle ich lieber nicht.
  20. Was soll da "gut ankommen"? Du bist verpflichtet, beim Kauf einer Waffe die sichere Aufbewahrung nachzuweisen.
  21. Ich glaube, daß dort eines unserer Probleme liegt. Regionale Tätigkeiten sind mit viel Arbeit verbunden und je nach Struktur schwierig bis unmöglich umzusetzen. Außerdem eignen sich regionale Aktivitäten nicht unbedingt dazu, bundesweit bekannt zu werden. Wenn die - auch neuen - Organisationen begreifen würden, daß die Hauptlobbyarbeit regional stattfinden muß, daß sie dort gepusht werden muß, daß dort die Unterstützung hinfließen muß, wären wir ein gutes Stück weiter. Wenn es dann noch gelingt, eine erfolgreiche regionale Aktion bundesweit bekannt zu machen, würde es einen riesen Sprung geben. Leider gibt es zu wenig regionale Aktionen, von denen man erfährt. Mit "operative Hektik ersetzt geistige Windstille" und "Wir wissen nicht, wo wir hin wollen, wir wollen aber als Erste da sein" gewinnen wir leider keinen Blumentopf
  22. Man sollte die Stadt jetzt im Auge behalten. Es wäre interessant, ob die Kriminalitätsrate sinkt - wenn es denn bei 1300 Menschen je eine gegeben hat.
  23. Ich weiß nicht, wo das Problem ist. Eigentlich ging es dem Grünen um den Hochsitz. Wenn er den allein abgesägt hätte, wäre es aufgefallen. Also wurden "zur Vertuschung einer Straftat" ein paar Bäume mit abgesägt und dies dann mit "Grüner Naturschutzplanung" begründet. Diese Aktion zeigt deutlich, was den Grünen "Eigentum" bedeutet - Nix, wenn es um das Eigentum anderer Menschen geht. Und es zeigt, daß selbst die Natur sich der "Grünen Idiot... ääääähhh Ideologie" unterzuordnen hat.
  24. Vorsicht ist der Elefant im Porzellanladen - oder wie das heißt. Wenn man sich die Übertragungswege ansieht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Stallschwein sich Trichinen einfängt geringer, als bei einer Wildsau
  25. Warum wird denn keine %-Quote festgelegt oder ist festgelegt worden? Es geht m. E. nichts über eine gute Lobbyarbeit?
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