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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. Richtig - - - Das ist aber auch eine Frage der Ausrichtung. Es sollte kein Problem für PL sein, in diese Richtung zu "wachsen" - wenn man es denn will. Das liegt am Alter. Irgendwann regt man sich noch nicht einmal mehr auf, sondern sagt nur seine Meinung und dann kann es einem leicht wie "Peerlusconi" gehen. Aber da ich kein Kanzleerkandidat bin - sch..ß was drauf.
  2. Ja, es wird Nachwuchs kleingehalten; ja, es gibt Alte die Saufen Ja, gleiches gilt auch für Junge. Und nun können wir anfangen, weiter nach negativen Beispielen für Alte bzw. Junge zu suchen. Wir können weiter Sparten- und Altersmäßig, Uniform- Nichtuniformträger aufeinander einzudreschen. Wir könnten weiter nach Argumenten suchen, warum die Alten weg müssen, aber die Jungen leider den Job nicht übernehmen können. Wir könnten weiter den Träumen nachjagen, daß auf jedem Stand jedes Schießen möglich ist. Wir könnten weiter davon träumen, daß jeder Verein die finanziellen Mittel zur Verfügung, die modernsten Schießstände zu bauen . . . . oder wir könnten einfach einmal versuchen, die Realitäten zu sehen. Die Realität, daß die Masse der Schießstände leider nur LG oder KK-Schießen zulassen, daß es nicht an jeder Ecke GK-Stände gibt, auf denen auch IPSC-Disziplinen oder "300 m ZF" geschossen werden können, daß es nicht nur so von Vereinen wimmelt, die 500 Mitglieder müde belächeln sondern mehr Vereine, die froh wären, wenn sie 100 Mitglieder hätten und noch froher sind, wenn es eine Gaststätte im Ort gibt, die ihnen den Saal zum LG-Schießen zur Verfügung stellt oder sonst ein gerade so geeignetes Kabuff. Oder wir können einmal anfangen, nach Wegen zu suchen, wie diese ganzen Vor- und sonstigen Urteile in den Orcus der Geschichte befördert werden und mal anfangen nach vorn zu schauen. Wir könnten schon mal anfangen, darüber nachzudenken, wie wir gemeinsam etwas - was eigentlich - erreichen können. Aber ich muß zugeben - das Schimpfen, was alles Scheiße ist und wer alles blöd ist macht wesentlich mehr Spaß.
  3. Es gibt zwischenzeitlich nur noch sehr wenige Vereine mit Uniformzwang. Und ich weiß nicht, was ich sympathischer finde, wenn ich an den Schützentag in Hannover oder Goslar denke. Die Pfingstochsen in grün oder ein zusammengeürfelter Haufen ind Flicktarn, Kacki, Blackwasser-Look und sonstigen Outfits. Und das, was du transportiert siehst (muffig....) säumt seltsamer in nicht unbeträchtlicher Menge die Straßen bei solchen Umzügen - und das sind nicht nur die die eigentlich schon tot, aber nur zu faul zum Umfallen sind; es sind alle Jahrgänge. Manchmal habe ich den Eindruck, ihr übertragt eure Eindrücke auf die Allgemeinheit, setzt eure negativen Erlebnisse als den Normalfall an. Und jetzt taucht wieder so eine undefinierte Vokabel auf. Was darf man sich denn unter "Schießen als coole Trendsportart" vorstellen? Und will dieses Schießen dann auch jedermann?
  4. ersten Punkt kann ich noch nachvollziehen wieso sollen aber dann Alte (Rentner) den Job machen, und sich wegen ihrer Betonkopfmentalität beschimpfen und verprügeln lassen. Daß es kein Geld für ein ehrenamt gibt, sind wir gewohnt, aber daß es neuerdings mit (verbalen) Prügeln belohnt wird, ist eine neue Erscheinung. Und man muß schon arg masochistisch veranlagt sein, wenn man - oft noch zusätzlich Geld - in ein Ehrenamt investiert und dafür noch Haue bekommt. Ich habe kein Problem, den Job noch so lange zu machen wie es a ) gesundheitlich geht und b ) ich Lust dazu habe und c ) man mich läßt Aber arbeiten und verprügeln - das wird nix. Daher - wer über die Alten meckert, sie loswerden will, der soll antreten - aus die Maus.
  5. Geht es vielleicht auch ´ne Nummer kleiner. Man, soviel schillernde Seifenblasen wie du produzierst, da wird einem ja ganz blümerant.
  6. Ach ja, die Arbeit für die Alten und Fun für die Jungen? Und Geld hat es für die "Ehrenämter" früher auch nicht gegeben. Vielleicht - wenn es möglich ist - sollten "die Jüngeren" einmal über einige mentale Einstellungen nachdenken
  7. Und? - hast du ihm nicht mal angeboten, damit zu schießen (incl. D.E.) Wenn wir bei jeder "dummen Aussage" gleich resignieren - was erwarten wir dann eigentlich? Vielleicht hättest du ihn ja nicht gleich zum D. E.- Fan gemacht; es hätte doch schon gereicht, wenn er gesagt hätte "is nix für mich - aber wenn´s dir Spaß macht".
  8. Das dürfte die Kardinalfrage sein – und die sollte endlich einmal geklärt (wirklich ausdiskutiert) werden. Zum Thema Alter: Mir geht die Altersdiskussion so langsam auf den Nerv – höflich ausgedrückt. Wo bitte schön sind denn die Jüngeren, die sich in die Vorstandsposten drängen? Die so viel gescholtenen „Alten“ hätten doch schon längst durch fähigere jüngere Köpfe abgelöst werden können – warum ist das nicht erfolgt, wenn so viele jüngere Mitglieder den Heilslehren der Jungmanager folgen? Ich hätte keinerlei Probleme damit, meinen Vorstandsposten zugunsten eines jüngeren Mitgliedes sofort zu räumen (obwohl ich Gründungsmitglied der RK/RAG bin). Ich habe seinerzeit (allerdings als „Mittelalter“) in einem Verein das Pistolenschießen mit aufgebaut, ich habe das KK und GK-Schießen in der RK/RAG initiiert und versuche auch heute noch, Impulse zu geben. Seltsamerweise findet man kaum Unterstützung bei jüngeren Mitgliedern, wenn es um die Erweiterung des Angebotes geht (mach du man). Teilweise kommen sie noch nicht einmal zu Sitzungen, wo solche Dinge besprochen werden. Wo bitte, sind denn nun die Jüngeren, die alles besser machen wollen – Wo?????? Das, lieber FunGun halte ich persönlich für einen Ausdruck des jugendlichen Übermutes. Oder anders gesagt: Es zeigt mir die Dämlichkeit des LWB auf. Nicht nur, daß wir uns als LG-, KK- und GK-Schützen die Schienbeine verbeulen, lassen wir uns jetzt auch noch auf eine Auseinandersetzung zwischen Jung und Alt ein. FunGun, du kannst versichert sein, daß es ohne diese "Alten" viele Schießstände heute nicht mehr geben würde (auch wenn einige durch überalterte Vorstände zugrunde gerichtet wurden, weil nichts investiert wurde). Viele Schießstände überleben heute nur noch deshalb, weil dort die "Alten" ihren sonntäglichen Stammtisch abhalten. Ihr profitiert also überwiegend von den Leistungen der Alten. Du kannst in deinem Verein schon mal anfangen, den Vorstand dramatisch zu verjüngen und uns dann über die Fortschritte des Vereins informieren. Zum Thema Lobbyorganisation: Wenn man die vielen Meinungen, was man unter Lobbyarbeit so versteht, hier liest, wird verständlich, warum wir so viele „Lobbyorganisationen“ haben und doch nichts bewegen. Wir haben ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was denn bitteschön eine Lobbyorganisation tun soll (Mindestprogramm). Aus meiner Sicht gehört es auch zu den Aufgaben einer Lobbyorganisation, unangenehme Themen anzustoßen. Und da kann es nicht abhängig davon sein, ob ein Vorstand es für nicht ratsam hält oder es nicht will. Eine Lobbyorganisation hat das zu vertreten, was die Mitglieder und evtl. auch die Nicht-Mitglieder (aber Waffenbesitzer) wollen. Man wird dann einen gangbaren Kompromiß erarbeiten müssen. Statt eines einheitlichen Vorgehens zersplittern und zerstreiten wir uns immer mehr. Und auch da sehe ich eine Aufgabe einer Lobbyorganisation - Kittsubstanz zu sein zwischen den einzelnen Interessen. Es fällt mir mit jedem Tag leichter, mich auf Buch, Couch und Wein zurückzuziehen und hin und wieder mal die Stubenluft aus den Rohren zu entfernen
  9. Vom "Besitz" sicher nicht, wohl aber vom legalen Erwerb
  10. DAS - liebe Katja, halte ich für eine Fehleinschätzung (vorsichtig ausgedrückt) Es sind mit Sicherheit nicht "alle alten Aktiven" hemmungslos verfeindet. Und wenn dem so wäre, dann müßte auf der Prioritätenliste ganz oben stehen "Feindschaften abbauen", dann ist Lobbyarbeit sekundär oder muß am Rande mitlaufen. "weil alle mit allen quer stehen", sehe ich auch nicht so. Wir haben wohl zuviele Alpha-Tiere, von denen keiner bereit ist, zurückzustecken und wir haben anscheinend niemanden, der in der Lage ist, das Verbindungsglied bzw. auch Puffer dazwischen zu sein. Das wird mir nach deinem Beitrag sehr deutlich bewußt. Im Prinzip wollen wohl alle den Waffenbesitz erhalten, können sich aber nicht auf den Weg einigen, vielleicht noch nicht einmal ein gemeinsames Ziel definieren. Und viele "Problemlösungen" scheitern allein schon deshalb im Ansatz, weil die exakte Benennung des Problems nicht möglich ist - aus welchen Gründen auch immer; die Problembenennung ist allerdings auch eines des schwierigsten Kapitel. Was FunGun als "frischer Aktiver, der neuen Wind bringt" angeht, sehe ich das nach seinen Beiträge auch etwas differenzierter. Er mag in der Lage sein, sein "Klientel" (seine Generation) zu erreichen (m. A. n. wohl auch nur einen Teil); es darf aber auch die Frage gestellt werden, wieviele er aus anderen Klientelbereichen verprellt. Und deswegen sollte bei allen Lobbyarbeiten immer die Frage im Vordergrund stehen - wen will ich womit erreichen und wie lange soll dieser Effekt andauern. Das alte Motto "Wir wissen nicht, wo wir hinwollen, wir wollen aber als erste da sein" ist äußerst ineffektiv. Nehmen wir die Grünen als Beispiel; sie wissen genau wo sie hinwollen und sie gehen diesen Weg konsequent mit kleinen unmerklichen Schritten. sie kommen mit dieser Methode aber unheimlich schnell vorwärts; so schnell, daß wir selbst mit langen Schritten nicht folgen können. Nichts gegen frischen Wind durch FunGun - ich halte es da mit Gustav Gründgens, der sinngemäß gesagt haben soll, daß er lieber einen Überflieger etwas bremst, als 12 lahme Gäule antreiben zu müssen (und das mir jetzt ja keiner mit der Lasagne kommt!) Wenn dem so ist - und ich zweifel da nicht an deiner Einschätzung, dann wäre das die Nummer zwei auf meiner Prioritätenliste. Es muß dann nach Mittel und Wegen gesucht werden, die Haltung der Hersteller/Händler zu ändern. Ich habe hier die Verbände bewußt ausgelassen, weil die mit der Verwaltung ihres Apparates beschäftigt sind und schon sehr viel Geld (es könnte immer mehr sein - aber sie verwalten Mitgliedsbeiträge) in den Sport stecken. Ob immer sinnvoll, sei dahingestellt. Für mich stehen Hersteller und Händler (m. E. sogar Händler an erster Stelle) zunächst einmal ganz oben auf der Liste. Sie müßten ein hohes Interesse daran haben, daß der Schießsport erhalten bleibt, weil u. a. davon ihre Existenz abhängt - und das hat mit PR nix zu tun Was Ideen angeht - ich habe seinerzeit in WO (und nicht nur ich), im Delegiertenforum und auch hier sehr häufig meine Kritik mit Vorschlägen verbunden, ich habe darum gebeten, diese Vorschläge einmal auszudiskutieren, um sie "rund" zumachen, d. h., umsetzbar. Sie sind sicherlich alle noch in den Weiten des Netzes zu finden und einige liegen vielleicht auch noch auf Halde. Allerdings hatten sie alle eines gemeinsam zur Folge - sie wurden nicht diskutiert oder ohne Begründung mit dem Etikett "geht nicht" versehen. Wer also auf die "Mitarbeit" der Forenuser bei der Bearbeitung von Ideen setzt, hat eigentlich schon verloren. Diese Mitarbeit erfolgt oft noch nicht einmal von denen, die sich eigentlich der Lobbyarbeit verschrieben haben. Was nun die Kritik angeht, so sehe ich diese nicht als negativ an. Wenn wir clever wären, würden wir die Kritik genau so aufgreifen wie man eigentlich die Vorschläge aufgreifen sollte. Aus der Kritik, wenn sie denn einigermaßen sachlich ist, kann man nämllich weit mehr über seine Arbeit erfahren, als von den Claqueuren. Leider muß man die Kritik auch "bearbeiten" und vor allem muß man bereit sein, diese an- und aufzunehmen. Und daran, daß ich schon wieder viel zu viel schreibe, kann man erkennen, daß ich auch über Gebühr gefrustet bin und mir immer mehr die Frage stelle, waum ich mich eigentlich immer noch mit irgendwelchen Foren oder mit Politkern beschäftige, statt meine Rente zu genießen, ein schönes Buch zu lesen, dazu ein Gläschen Wein und auf den Rest der Welt ..... na ja.
  11. Überhaupt nicht logisch. Wenn ich nur ein 3 - 5 Mann starkes Team habe, das alles in eigenregie erledigt, ist kaum ein Potential für eine Zersplitterung vorhanden - außer - es haben sich 5 Egomanen zusammengefunden. Wir reden über Lobbyarbeit. Und wenn diese 5 IHRE Lobbyarbeit erfolgreich darstellen können, werden sie sicherlich irgendwann auch wachsen können. Aber die Kombiantion von a ); b ); c ); und d ) sehe ich nicht. Also muß ich entweder als Einzelkämpfer agieren oder/und mich irgendwo einbringen, wo ich mir eine erfolgreiche Lobbyarbeit verspreche. Das war bei mir zu Beginn das FWR, dann die FvLW (WO) und nach den dort enttäuschenden Erlebnissen jetzt PL und Gunboard. Und wenn ich viel Pech habe, habe wieder eine falsche Entscheidung getroffen. Das wird solange so weitergehen, bis die "richtige" Organisation gefunden wird. Aber so viel Zeit will ich irgendwann nicht mehr dafür aufwenden, weil ich zu alt für den scheiß bin
  12. es würde ja schon reichen, wenn sie Mitglied werden würden um die Finanzdecke etwas länger und dicker zu machen. Ansonsten wären wir wieder da, wo ich wegen meines kleinen Teufelchens und der aufgeworfenen Fragen nach Strategien oder Beschreibungen, wie die Lobbyarbeit aussehen sollte usw. den einen oder anderen Hieb einstecken mußte .
  13. Nein, man muß die Aktivitäten auf den kleinen Stamm beschränken und auf weitere "Mitdiskutanten" verzichten. Schlagkräftig bedeutet nicht immer Mitgliederstark. Und man kann nie (selten) so gut werden, daß man den Zulauf Aller bekommt - also "Abwerbung" im großen Stil betreiben kann. Und wie stelle ich dar, daß ich besser bin - wenn bei den Mitbewerbern die "Geheimdiplomatie" (z. B. FWR) die vorherrschende Arbeitsweise ist?
  14. Das hält einen "guten deutschen Grünen" von nix ab. Sie wurden nicht umsonst schon einmal als "Trittbrettfahrer....." bezeichnet.
  15. Na, ja..... ganz dicht daneben Da halte ich es doch mit F. J. Strauß. Ich liege lieber annähernd richtig als völlig daneben
  16. Wäre im Prinzip recht einfach. Sich in den vorhandenen Organisationen einbringen, dort mitarbeiten und versuchen, dort die "Richtung" mit zu beeinflussen. Letztendlich wird jede neue Organisation genau das "Schicksal" der anderen "erleiden". Mit steigender Zahl der Mitglieder steigt die Zahl der Meinungen und damit auch die Zahl der "gewünschten Richtungen" und der "Vorschläge". Wenn man das vermeiden will, braucht man einen kleinen Stamm, der a ) Beziehungen zu den Medien, der Politik und den Verbänden hat oder Vorstellungen darüber hat, wie er diese möglichst schnell aufbauen kann b ) Kapital in der Hinterhand hat um Kampagnen zu starten c ) vor allem einen klaren Plan hat, was er an Lobbyarbeit machen kann und will, welche Forderungen er wo anbringen kann und wie er die in die Öffentlichkeit transportieren will/kann. d ) eine "Prioritätenliste" erstellt, wer mit welchen Mitteln vordringlich "bekämpft" werden muß Das wäre in meinen Vorstellungen der Grundstock, um den herum dann diverse kleinere Aktivitäten getätigt werden. Zu schnelles Wachstum hat manchmal den Nachteil, daß es krebsartig wird und dieses führt nicht selten zum Tod.
  17. Bei euch werden zunächst einmal die Beileidsbekundungen ausgesprochen - ihr "tickt also noch einigermaßen normal". wäre die Tat hier in D passiert, so wäre sicher der zweite spätestens der dritte Kommentar ein Aufruf, doch endlich die bösen Waffen aus den Privathaushalten zu verbannen. Wenn sich die Berufsbetroffenheitsverbotsfanatiker zu Wort melden gehen sie hoffentlich in den Kommentaren der normalen Bürger weitgehen unter. Und vielleicht besitzt ihr noch so viel Normalität - in einem Kommentar klang es ja auch an - um nach den Ursachen zu fragen
  18. Das darf im Moment wohl auch etwas angezweifelt werden. Was funktioniert, ist die Gewinnmaximierung auf Kosten der Arbeitnehmer - solange wir uns immer weiter von der sozialen Marktwirtschaft eines Ludwig Ehrhards entfernen, kann man wohl nicht von funktionieren sprechen, wenn man das allgemeinwohl im Blick hat/haben sollte. Selbstverständlich darf jeder nach seinen Vorstellungen ein bißchen Lobbyismus machen. Wer sich aber mit Lobbyismus in der Vergangenheit beschäftigt hat, weiß, wie "erfolgreich" Einzel- oder Miniaktionen gewesen sind. Dabei geht es nicht darum, das Engagement dieser Einzelakteure kleinzureden; sie haben eben nur "Nadelstiche" versetzen können. Was die so genannte "Geheimdiplomatie" wirklich erreicht hat, kann man schlecht ermessen. Hinterher kann man zwar sagen, "es wäre.... wenn wir nicht....", aber belegbar sind diese Aussagen nicht wirklich. Ich persönlich würde Lobbyismus nicht unbedingt als Markt ansehen, sondern als notwendiges Übel und dringend notwendige gemeinsame Arbeit aller Beteiligten. Ich denke nicht, daß der freie Zugang zum "Lobbymarkt" kritisiert wird, sondern die weitergehende Zersplitterung. Und wenn diese Zersplitterung ohne Zielmarkierungen und Vorstellungen über die Vorgehensweise abläuft, dann ist das für die Lobbyarbeit nicht zielführend. Und bezüglich der Lobbyarbeit helfen dann solche Weisheiten "Es wird erst dann passieren können, wenn es so weit ist und nicht vorher." auch nicht weiter.
  19. Es bedarf scheinbar keiner Amokläufe http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_62346556/grundschueler-sterben-bei-massenpanik.html Ursache der Panik bislang wohl noch unbekannt - 4 Tote Kinder (bisher) eigentlich müßte....... ........den Rest erspare ich mir aus Respekt gegenüber den Opfern.
  20. Ob unsere "Drückerei" dort wirklich etwas bewegen wird, bleibt abzuwarten, aber......... es ist ein schönes Beispiel dafür, daß die Restriktionen und Verbote nicht beim Großkaliber aufhören. Diese schottische Aktion gehört in jeden Schützenverein bzw. in den DSB News-Letter um auch die "wirklichen Sportschützen" ins Grübeln zu bringen. Aber sowas kann hier ja ga nie nich passieren
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