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Der Reservist

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  1. Es gab in ef einmal einen Bericht über sie http://ef-magazin.de/archiv/ef/102/inhalt.html Kann ich mich irgendwie schwach daran erinnern; sie muß eine interessante Frau sein.
  2. Thierse ist für mich nicht der Bundestag. Ich habe auch nicht auf ein abgestimmtes Gesamtkonzept gewartet, als ich Frau Spoorendonk um ein Gespräch gebeten habe, ich habe auch nicht auf ein abgestimmtes Gesamtkonzept gewartet, als ich den Grünen ein Gesprächsangebot gemacht habe - das selbstverständlich nicht beantwortet wird, auf ein weiteres Gesprächsangebot fehlt mir noch eine Antwort - "Abmahnung" ist aber schon unterwegs. Das Gesamtkonzept wurde erstellt, als die Zusage zu Gesprächen kam. Du kannst ganz sicher sein, daß sich in unserer "Fan-Gemeinde" Leute finden, die diese Gespräche wahrnehmen werden und dies auch können. Und sollte wirklich der Umstand eintreten, daß partout keiner mitmachen will/kann - na, dann nehme ich eben das Gespräch allein vor - beim Barte des Thierse.
  3. Da Pickett sich mit Evan in Verbindung gesetzt hat, kann ich gern noch etwas mit der Veröffentlichung warten. Es macht sich nämlich auch ganz gut, wenn die Erlaubnis des Briefeschreibers dabei ist.
  4. Vergiß es - Politiker und Beamte dürfen nichts annehmen - auch keine Vernunft.
  5. Wie sieht es eigentlich mit dem Urheberrecht des Textes aus - kann man den ohne Bedenken irgendwo einstellen. Von deinem - Pickett - jetzt mal abgesehen; wär aber nicht schlecht, wenn die Übersetzung auch "frei" ist.
  6. Für wen? Arm....x? und ähnliche Fachleute? Die könnten sich den ganzen Lobbyismus schenken, wenn sie das Ohr mehr am Bürger hätten. Der spielt in der Politik allerdings die geringste Rolle und wir ausgebremst - schon auf den untersten Ebenen sind die politischen "Stammtische" nur Feigenblätter. Und zwischen dem Reden und dem Handeln der Politiker liegen Welten (siehe Diskussion Grüne). Gesagt ist gesagt - aber noch lange nicht getan. @Jochen 3768: Frag doch mal auf der Grundlage seiner Äußerungen bei Thierse an, was er von einem Gespräch mit LWB hält?
  7. Nee, nee, die 32 % sind "unentschlossen", (oder besser "unerschlossen"); davon sind bestimmt noch mindestens, wenn nicht noch mehr, 20 % durch Gehirnwäsche umzuerziehen. Grüne können nur mit ihren eigenen Waffen geschlagen werden
  8. Also diese 32 % "unentschlossenen" müssen noch irgendwie überzeugt werden
  9. Wenn meine Freundin bei mir schläft und ich höre Geräusche im Haus, dann gilt wohl der erste Blick dem Bett neben mir. Und sollte dies leer sein, ist das dem "sägen" geschuldet. Also werde ich wohl kaum erst einmal ohne zu fragen durch irgendeine Tür schießen - ist schon etwas merkwürdig das Ganze
  10. Oooooocccchhh, was geht es uns doch bloß gut.
  11. Da diese "Gegenwärtigkeit" ja schon mehrfach bestätigt wurde, ist ein erneutes Verfahren für mich unverständlich und wohl der "medialen Aufmerksamkeit" geschuldet. Für mich stellt sich so langsam die Frage des Opferschutzes. Der alte Rentner muß damit leben, jemanden erschossen zu haben (auch wenn es ein "böser Bube" war), wird trotz diverser Freisprüche immer wieder vor Gericht gezerrt - hat ein deutsches Opfer eigentlich keinerlei Rechte oder ein Anrecht auf Durchsetzung eines Urteils? Oder will man ihn jetzt durch immer neu angestrengte Verfahren zum Herzkasper treiben? Dann würde sich für mich die Frage stellen, ob hier nicht auch ein Tötungsdelikt vorliegen würde - dazu noch mit Hilfe des Staates.
  12. "gegenwärtig" scheint der Aufhänger zu sein. Die Gegenwärtigkeit hatte ja nun - das wievielte Gericht? - bestätigt; aus welchen Sichtweisen auch immer abgeleitet. Und noch einmal: Körperbehindert; alt; Einbrecher in der Überzahl; Tod einer überfallenen älteren Dame kurz vorher, weil sie durch die Einbrechergefoltert/mißhandelt wurde, in einem Nachbarort; 5 durch meine Wohnstube laufende junge agile Einbrecher. Wer maßt sich unter diesen Umständen an, zu sagen, der alte Herr hätte erkennen müssen, daß es kein gegenwärtiger Angriff mehr gewesen wäre sondern Flucht; hätte nicht schießen dürfen. Irgendwann muß ein Urteil bzw. ein weiterer Einspruch - der zudem noch unter dem Druck der Medien und pc gestellt wird - auch abgewiesen werden können, ohne in irgendeine Ecke gestellt zu werden. Und irgendwann hat auch der alte Herr das Recht auf Ruhe
  13. Die wievielte Gerichtsverhandlung wird das jetzt? Irgendwannn hat eine Sippe auch einmal ein Urteil zur Kenntnis zu nehmen - vor eigenen Rechtsbrüchen (Psychterror) ganz abgesehen. Und wer sagt, daß bei 5 durch die Stube wieselnden Ganoven der Schuß gezielt abgegeben wurde? Er hat m. E. in seiner Panik geschossen und irgendeinen der Ganoven getroffen - in den Rücken. Ich würde das als "Berufsrisiko" ansehen. So traurig es für die Eltern auch sein mag, aber die Schuld liegt nicht beim auch noch lkörperversehrten Rentner, sondern beim mißratenen Sprößling - so unbequem diese Erkenntnis auch sein mag.
  14. So, wie es aussieht, hat sie vorher auch noch "Bekanntschaft" mit einem Cricketschläger gemacht. Man spricht von Schädelbrüchen und Blut an dem Schläger. Und wenn man der Presse glauben darf, ist der "erste Schuß" wohl im Schlafzimmer abgefeuert worden - dann würde es mit "Notwehr" wohl sehr eng werden:ironie1:
  15. Denkt mal darüber nach, was wir beklagen. Und hier fangen wir an, für jeden LWB "allgemeinverbindliche Verhaltensregeln" in Bezug auf die Waffenkontrolle einzufordern. Noch darf in seinem privaten Bereich jeder für sich so handeln, wie er es für richtig hält. Es gibt andere - gravierendere - Dinge, die die "heile Schützenwelt" ins Wanken bringen. Das ist vor allem unsere unbändige Lust, mit uns selbst zu streiten, das ist die Unkenntnis, wo wir eigentlich hinwollen, was wir eigentlich machen wollen und es ist die Tatsache, daß Ideen, wenn sie nicht von einem selbst stammen, erst einmal scheiße sind und zerredet statt verfeinert werden. Aber in meinem Haus, da bin ich der Held, da bin ich der Don Quichotte , der Kämpfer für die Grundrechte der Unterdrückten (LWB). Manchmal geht einem das "verordnete Heldentum" auf die Nüsse.
  16. Wo sind denn jetzt die FDP-Fanatiker? Können diese Mitglieder ihrer Partei nicht einmal die Leviten lesen? Und was sagen die Juli dazu? Hatten die in Bayern nicht gerade mehr Liberalität im WaRe eingefordert? Es bleibt ja bald nur noch die Partei der bibeltreuen Christen oder die Autofahrerpartei übrig, die man wählen kann, um den etablierten in die suppe zu spucken. Diese FPD--Pffff müssen mitz Beschwerden von FDP-Mitgliedern zugeschüttet werden
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