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Der Reservist

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  1. Wo sind denn jetzt die FDP-Fanatiker? Können diese Mitglieder ihrer Partei nicht einmal die Leviten lesen? Und was sagen die Juli dazu? Hatten die in Bayern nicht gerade mehr Liberalität im WaRe eingefordert? Es bleibt ja bald nur noch die Partei der bibeltreuen Christen oder die Autofahrerpartei übrig, die man wählen kann, um den etablierten in die suppe zu spucken. Diese FPD--Pffff müssen mitz Beschwerden von FDP-Mitgliedern zugeschüttet werden
  2. Was für mich viel interessanter wäre - @ eagletom04: wurde die sichere Aufbewahrung vorher schon einmal nachgewiesen; z. B. durch Fotos, Quittungen o. ä.
  3. Wären wir - die LWB in ihrer Gesamtheit - nicht so schlafmützig gewesen, stünden wir auch nicht da. Aber wozu haben wir denn die Verbände und Vereine mit ihren Vorständen, die werden es schon richten.
  4. Es findet wieder die typische LWB-Diskussion statt: Erbsenzählerei, Streit um des Kaisers Bart, Vergangenheitsbewältigung usw. usw. Und seltsamerweise beteiligen sich sehr viele, wenn es daraum geht, etwas schlechtzureden. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich versucht habe, eine Diskussion über Inhalte von Lobbyarbeit, über Strategie - zukünftige Ausrichtung, Werbemaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit usw. anzustoßen. Wenn ich viel Glück hatte, kamen 1 - 2 Beiträge, dann war das Thema uninteresant. Aber wenn wir uns gegenseitig mit Scheiße beschmeißen können (sorry), dann kommen die LWB in Wallung. Setzt euch doch endlich einmal hin und entwerft - jeder für sich im stillen Kämmerlein - Punkte, was er unter Lobbyarbeit versteht (was sie beinhalten soll, wer sie betreiben soll, wie man sie an der Basis aktiviert), wo eine Lobbyorganisation (wie immer die nachher auch heißen mag) in 2 - 5 - 10 Jahren steht, wie man sie schlagkräftig machen kann (Erhöhung der Mitgliederzahlen), welche Werbemaßnahmen man durchführen und wie man sie finanzieren kann, wie man Öffentlichkeitsarbeit betreiben kann, um Mitglieder für das Schießen (egal mit welcher Waffe) gewinnen könnte, wie man Zugang zu den Medien bekommt, wie man Zugang zu den Politikern bekommt usw., wen man für diese Aufgaben gewinnen könnte, wer sich an der Arbeit wie beteiligen will. Damit seid ihr mindestens das nächste 1/2 Jahr beschäftigt und habt keine Zeit, defätistische Beiträge zu verfassen.
  5. Nein, was wir jetzt dringend brauchen ist Ruhe Ich bin wahrlich kein Freund dieser Institutionen und bin nicht mit deren Arbeitsweise einverstanden. Wenn diese Institutionen aber auch nur ein Quentchen erreichen, ist das schon etwas; mag diese Arbeit ineffektiv sein oder das Budget für andere Dinge verbraten werden, aber zwischenzeitlich können wir wirklich froh und glücklich über jeden Minierfolg sein.. Gut, das du diese Aussage als Zynismus gekennzeichnet hast, man kann eine solche Organisation - wenn sie erfolgreich sein soll - nicht mal eben aus dem Boden stampfen Das tun sie jetzt auch schon, weil wir doch tatsächlich in der Lage sind, eine regenerationsfähige Institution so zu zertreten, daß eine Reanimation nicht mehr möglich ist. Wir sollten PL vielleicht ein wenig Zeit einräumen, um zu sehen, wie es weitergeht; es sind ja noch einige Vorstandsmitglieder übrig geblieben. Und was bleibt? Ganz einfach Lobbyarbeit als Basisarbeit, als Graswurzelbewegung, als Arbeit vor Ort. Resigniert hätte ich, wenn der gesamte Vorstand von PL zurückgetreten wäre. So besteht eine Chance, daß der rudimentäre Vorstand noch etwas bewegen kann. Und vielleicht existiert die Zusammenarbeit mit GunBoard ja auch noch ein paar Tage. Dann müßte es mit dem Teufel zugehen, wenn nicht noch irgendetwas auf die Beine gestellt werden kann. Außerdem hat Katja ja wohl nichts davon gesagt, daß sie ihre Lobbyarbeit einstellen will - auch wenn sie aus irgendwelchen Gründen nicht mit PL kompatibel ist. Das Thema sollte:gravedigger:
  6. Mit dem Werfen allein ist es ja nicht getan - es muß auch treffen.
  7. Einerseits regen wir uns darüber auf, wenn Spiegel & Co den Amerikanern "Ratschläge in Bezug auf die Gestaltung ihres Waffenrechts" geben und gleichzeitig regen wir LWB uns darüber auf, wenn eine "äkschenfilmknallcharge" plötzlich heilig wird und gegen Waffen lamentiert. Amerika soll seine Probleme lösen (die haben genug davon) und wir lösen unsere Probleme (haben auch nicht viel weniger)
  8. Au fein - wir stellen die Grünen dazu an, eine laufende Nummer in das Zündhütchen der Patronen einzuschlagen:dancing:
  9. Ist zwar kein "ganz alltäglicher Vorgang" und sicher nicht sehr häufig, kommt aber vor. Und auch, wenn ich nach der Kündigung von Katja kritische Töne angeschlagen habe, ist jetzt ein Punkt, wo ich zur "Mäßigung" rate, um nicht die letzten Reste der Organisation zu zerstäuben - wir brauchen PL noch; allerdings nicht das jetzige Konstrukt. Es sollten jetzt Überlegungen angestellt werden, wie PL reanimiert werden kann. Und da sollten auch Überlegungen bezüglich Satzungsänderungen, Führungsstruktur, Wahlrecht usw. nicht außen vor bleiben. Wer jetzt hier und innerhalb von PL mit "Denkverboten" oder "geht nicht" kommt, sollte PL dann ehrlicherweise gleich auflösen und auf etwas Neues hoffen. PL muß sich aus sich heraus erneuern - der Verein braucht eine neue Struktur und eine neue Ausrichtung. :2cent:
  10. Zunächst aber steht der Kontrolletti da und sagt dir, daß er den Bestand abgleichen möchte. Nun kannst Du - wenn du ihn schon ins Haus gelassen hast - so freundlich sein und auch dies zulassen oder einen auf dicke Hose machen. Tja, und dann kommt es auf den Kontrolleur an. Will er nur sehen, ob alle Waffen auch im Schrank sind, oder will er seinen Kartei-Bestand mit dem Realbestand abgleichen. Und dann ist da dummerweise dieser kleine Passus, daß du zur "Mithilfe" verpflichtet bist. Und die könnte sich für dich dann extrem mühseelig entwickeln. Die ganzen "was-wäre-wenn-Szenarien" können wir uns gern schenken, weil jeder selbst entscheiden muß, wie "kooperativ" er sich verhalten will - und zwar dann, wenn der Kontrolleur vor der Tür steht; nicht hier im Forum. Und wenn der Richter ein entsprechendes Urteil fällt, paßt das Gesetz sich der Vw-Vorschrift an.
  11. Was nutzt ein Führungszeugnis, wenn er sich erst nach Erhalt der Waffe (oder zwei Jahre später) entschließt, ein Bösewicht zu werden oder eine Scheidung auf italienisch durchzuziehen
  12. Und da stellt sich doch die Frage, warum das so ist und was man daran und auf welche Art und Weise man dies ändern könnte. Wenn aber eine Orga öffentlich nicht zu hören und zu sehen ist, wird sich nix am Bekanntheitsgrad ändern. Und wenn selbst der Vorgang um eine gewisse PPK nur den internen Bekanntheitsgrad fördert, bringt das nicht viel. Und nein - ich weiß auch nicht, wie man die Medien oder Bollidigger politisch korrekt dazu bringt, sich mit uns zu unterhalten (die Grünen sistzen ein Gesprächsangebot gerade aus). Politisch inkorrekt ist das Thema SV schon angesprochen worden. Das würde uns sicherlich ins Rampenlicht zerren. Hierzu fehlt der Mut und der Wille und das Personal, diese Diskussionen zu überstehen. Es würden dann nur die allzu bekannten Personen nach vorn drängen und ihre "Statements" abgeben und damit wäre das Thema erledigt. Von der "DASbrauchenwirjanungarnicht-Fraktion" einmal ganz abgesehen.
  13. Ich halte es damit, wie bei der FvLW. Schaun mer mol, was kimmt
  14. Es ist ja nicht nur deine Meinung, aber....... Meinungen haben viele....... entscheidend ist, wie man diese "Meinungen" und Vorstellungen realisieren könnte - - und da hapert es.
  15. Wenn die Vereine keine Mitglieder mehr bekommen .. . . . .??? Genügen sie sich selbst Vielleicht einfach einmal den Passus durchstreichen, Zeugnis weglassen und warten, was kommt
  16. Diese Erkenntnis hört man immer wieder - und das seit Jahren. Warum fängt dann die "Lobbyarbeit" nicht einmal damit an, eine solche "Gemeinschaft" zu konstruieren oder zumindest Überlegungen dahingehend anzustellen, wie so etwas geschehen könnte? Wir nehmen es seit Jahren hin, daß es keine solche Gemeinschaft gibt - aber ändern tun wir auch nix. Oder wenn der erste Schritt dazu gemacht wird, kommen Knüppel aus allen möglichen Richtungen zwischen die Beine geflogen - meist aus den eigenen Reihen. Kann es sein, daß wir uns mit den Entschuldigungen, warum etwas nicht passiert, mehr beschäftigen, als mit den Möglichkeiten, etwas zu gestalten? Vielleicht schauen wir mal auf Lusumis Signatur. @kpos
  17. Wenn nur "Geheimdiplomatie" betrieben wird - sicher nicht. Aber wie soll denn unsere Lobbyarbeit überhaupt aussehen? Kann das jemand beantworten. Es gibt eine Menge Leute, die aktiv sind und teilweise auch hervorragende Arbeit leisten. Aber wieviel erreichen wir damit? Wie kommt es, daß wir zwar eine Menge LWB haben, die Lobbyorganisationen aber nur relativ wenig Mitglieder? - anders als in USA. Warum erreichen wir die Masse der LWB nicht? - und kommt mir jetzt nicht wieder mit "grüner Jacke - roter Kopf". Warum gelingt es uns nicht, landauf und landab öffentlichkeitswirksam zu agieren? (ja sicher - kein Geld - wobei wir dann wieder bei den fehlenden Mitgliedern wären). Noch einmal: Für jemanden, der nicht weiß, wo er hin will, ist jeder Weg der Falsche - führt kein Weg an´s Ziel.
  18. Und diejenigen "Neumitglieder", die diesen Unsinn mitmachen, nicht minder, unterstützt von Altmitgliedern, die zu solchen Praktiken nicht ihre mahnende (ablehnende) Stimme erheben. Wir sind alle an dem fortschreitenden Unsinn in irgendeiner Form beteiligt.:n12:
  19. Es geht nicht um das Scheitern und es soll auch nichts herbeigeredet werden. Es entsteht - ob man will oder nicht - ein Bild. An meiner Aussage ändert sich nichts - es scheint niemanden mehr zu geben, der in der Lage ist, alle "Charaktere" zu einer gemeinsamen Handlung zusammenzuführen - und das sage ich als Querkopf, der diese Erfahrung mehr als einmal gemacht hat. Nichts ist - in meinen Augen - schlimmer als Stromlinienförmigkeit. "Querulanten" (kann auch positiv besetzt sein!) sind notwendiger denn je. Und auch an dieser Aussage Warten wir einmal ab, wer nachrückt und wann denn die neuen Leitlinien für zukünftige Lobbyarbeit bekanntgegeben werden ändert sich nichts, wenn wir hier diskutieren - ob mit oder ohne gebremsten Schaum.
  20. Lies mal: Leider waren meine Vorstellungen zur Lobbyarbeit innerhalb des Direktoriums nicht mehrheitsfähig.
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