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Der Reservist

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  1. Neee, wir müssen von dem Klassifizierungs- und Gewichtswahn und der Mengenbegrenzung weg, dann werden solche Tresore auch importiert oder von hiesigen Herstellern gebaut und geliefert. Und dann machen solche Tresore auch in D einen Sinn. Das WaffG "diskriminiert" Waffenbesitzer - er kann nicht in den ersten Stock eines alten Fachwerkhauses ziehen, weil die Decke keinen 400 kg-Tresor (oder 2 x 200) aushält.
  2. Keine Ahnung, ob die sowas haben - - und wir brauchen sowas m. E. auch nicht
  3. Willst du den Tresor in Amerika aufstellen oder hier? Die Taler würde ich u. U. gern dafür ausgeben, wenn ich ihn denn vollfüllen könnte. Was hat der für eine Klassifizierung?
  4. Und das kommt aus Schleswig-Holstein http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/weniger-waffen-aber-immer-wieder-verstoesse.html MAn ist stolz auf die Reduzierung der Waffen und sieht das als ureigenste Aufgabe an:gravedigger:
  5. Ich geh mal davon aus, daß es vielleicht (!) Klasse B ist - toll ich sach mal 200 kg - 10 Waffen Für wieviele Waffen ist der "Drehständer"? Wenn die Begrenzung für die Schränke wegfällt (was reingeht, darf reingestellt werden) wäre das eine gute Lösung für viele Platzprobleme.
  6. Und gerade in Bezug auf "Auklärung" hatten und haben wir das größte Manko. Wir haben leider kein öffentliches Sprachrohr. Das Problem dabei ist, daß es "die Politik" nicht gibt und daß es leider doch Gruppierungen gibt, die das Volk - aus welchem Grund auch immer - zu gern entwaffnen würden - z. B. Grüne Wichtigeres ist aber komplizierter zu lösen, ein Waffenverbot ist schnell verhängt. Und in Bezug auf die Anlassgesetzgebung ist zu sagen, daß wir leider keine oder nur äußerst wenige Politiker haben, die noch so etwas wie Rückgrat/Charakter haben. Kein Politiker hätte es nötig, bei Auswertung der Faktenlage und Hinweis auf die "z.Zt emotional aufgeladene Situation" (nach "Amokläufen") Gesetzesänderungen zu beantragen - schierer Populismus und Effekthascherei. Mit Fakten ist das so eine Sache - viele sind Faktenresistent, weil bereits ideologisch vergiftet. Und was die Mitbürger angeht - siehe Abs. 1. Wir erreichen sie zu wenig bis gar nicht. Tja, wenn man - wie die etablierten Parteien - den angekündigten "Marsch durch die Institutionen" verschlafen oder nicht Ernst genug genommen hat, kommt sowas dabei raus. Die Frage ist, "was machen die anderen Beamten"? Warum steuern sie nicht - erkennbar - gegen?
  7. Das könnte noch ganz andere Marktlücken erschließen:wohow:
  8. Hier eine Auswertung der ersten Seiten. Die Masse der Aussagen würde ich sofort mit unterschreiben. Wir müssen uns mehr mit den Anträgen der Grünen und vor allem mit den Begründungen beschäftigen. Eine Gegenüberstellung der dortigen Aussagen mit den Handlungen ist entlarvend. Zugleich ist unsere Rolle als Bündnis 90/Die Grünen in Regierung und Opposition angesichts der terroristischen Bedrohung zu reflektieren und es sind Leitlinien einer künftigen, an den Bürgerrechten orientierten Innenpolitik zu entwerfen. Die Gefahren für die innere Sicherheit dürfen nicht dazu verleiten, Grund- und Bürgerrechte über Bord zu werfen. Sicherheit steht im Dienst der Freiheit, nicht umgekehrt, deshalb dürfen wir die rechtsstaatlichen Prinzipien in dem Irrglauben an absolute Sicherheit nicht über Bord werfen und so dem Terror zum Sieg über unseren Rechtsstaat verhelfen. Niemand kann absolute Sicherheit gewährleisten Die Politik der inneren Sicherheit muss die Bürgerinnen und Bürger in zweifacher Hinsicht schützen: vor den Folgen terroristischer Anschläge und vor überflüssigen, unverhältnismäßigen und diskriminierenden Überwachungsmaßnahmen. Für uns gilt: Es gibt die Sicherheit durch den Staat, aber ebenso die Sicherheit vor dem Staat. Die Gesamtheit der Sicherheitsmaßnahmen muss in den Blick genommen werden, denn gerade die kumulative Wirkung der Eingriffe darf nicht dazu führen, dass die Freiheit der Sicherheit geopfert wird. Das Fortbestehen des demokratischen Rechtsstaates des Grundgesetzes können wir nur gewährleisten, wenn wir uns den Mühen stetiger, gründlicher und sachlicher Prüfung sowie sorgsamer Abwägung unterziehen, die das Grundgesetz von uns verlangt. Eine ernsthafte Prüfung, ob Bürgerrechte unzulässig einschränkt wurden, fand nicht statt Terroristen vertreten geschlossene Weltbilder, sie lehnen die offene Gesellschaft radikal ab. Ihr Ziel ist es, durch Mord und Zerstörung die als falsch empfundene Ordnung direkt anzugreifen, aber auch das für ein Leben in Freiheit notwendige Sicherheitsgefühl der Menschen zu zerstören. Wer allzu einfache Lösungen für diese Herausforderung in Aussicht stellt, handelt kurzsichtig und populistisch. In einer freien Gesellschaft ist Sicherheit die Sicherung der Freiheit. Dazu gehört, dass jede und jeder sowohl ohne dauernde Bedrohung von Leib und Leben als auch ohne Ausgrenzung, Stigmatisierung und Misstrauen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann Also - da kann man doch nur Grün wählen:ironie1:
  9. http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/fraktion/beschluesse/innere_sicherheit.pdf Und noch ein Antrag mit hervorragenden Argumenten. Ich stelle fest, die Grünen bekämpft man am Besten mit den Grünen.:maul:
  10. Die Betonung liegt auf "uralte" und es ist der Zeit, die Spielregeln zu modifizieren - der global agierenden Spieler anzupassen.
  11. Komisch, daß andere nicht unter "Generalverdacht" gestellt werden dürfen http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/045/1704551.pdf Und auch sonst ganz "lustige" Begründung
  12. Für mich erstaunlich, daß es kaum Wortmeldungen gibt, die sich für das Verbot - also gegen den Waffenbesitz - aussprechen. Die gab es sowohl bei C. R. als auch bei C. Ö. Wir sollten die Begründungen und Diskussionen der Grünen in der nächsten Zeit in Bezug auf Waffen sehr genau beobachten - vielleicht sogar die Beiträge archivieren - wenn es geht. Die aufgeführten Argumenten könnten auf rabulistische Art gegen uns gerichtet werden. Kann sein, daß ich das als sehe, aber kein Widerspruch auf einer grünen Seite kommt mir merkwürdig vor. Oder sie werden gezielt zurückgehalten, um unseren Argumenten freien Raum zu lassen. Ich traue dieser Bande nicht - aber alles zu.
  13. Nach den ganzen Kommentaren zu urteilen, müßte den Grünen ein ganzer Kronleuchter aufgehen. Da sie aber immer noch so ziemlich die einzige Partei mit satten Gewinnen ist, wird sie das Gechreibsel wohl kaum stören - es ist ja nur die "doofe Waffenlobby", die da schreibt.
  14. E. M. Remarque: Die Begriffe zu vereinfachen ist die erste Tat der Diktatoren
  15. Deutlich wird, daß man solche Laser-Waffen anscheinend sehr gut im Verteidigungsschießen (Übungen) einsetzen kann. Also auch wieder ideales "Amok-Trainingsgerät"
  16. http://waffenkultur.com/waffenkultur_07.pdf Da ist ein Artikel über Laser-Zielen drin
  17. Man darf zumindest doch sehr verwundert sein, einen solchen Beitrag in der taz zu finden
  18. Setzt doch den Link mal auf die Grünen Seite mit dem Waffenverbot
  19. Wenn das unsere einzige Möglichkeit sein soll, sollten wir unsere Waffen lieber jetzt schon verkaufen, damit noch ein bißchen "Gewinn" hängenbleibt bzw. der Verlust nicht allzugroß ist.
  20. Wir sollten uns nicht über %te streiten. Stattdessen wäre es so langsam an der Zeit, einmal darüber nachzudenken, wie wir diese Angriffe auf unseren Sport stoppen könnten. Die Zeit der Nadelstiche und des scheibchenweisen Abschnittes von der Wurst sind vorbei. Der Rest der Wurst ist mit zwei Schnitten weg. Sorry liebe Leute - lästert weiter und macht schon mal vorsorglich den "Fischereischein für Badewannen".
  21. eigentlich halte ich diese "intensive Beschäftigung" mit diesem Laden für überflüssig
  22. Solche Flachzangen haben dummerweise so viel Zeit, daß sie auf mehreren Hochzeiten tanzen können.
  23. Diese Aussage hat mich nachdenklich gemacht und folgendes ist mir dabei in den Sinn gekommen. Wenn es nicht mehr nötig ist, sich auf 1/10tel-Ringe zu konzentrieren, sondern es nur noch darum geht eine relativ große Fläche zu treffen, dann.......... ich mag es ja kaum sagen ........ist es ein ideales "Amok"-Training. Allein aus diesem Grund darf das Laser-Schießen nicht eingeführt werden.
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