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Der Reservist

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  1. Und von meinem Vater als Erbstück (wahrscheinlich echte Rarität). Königsorden verliehen vom "Seeteufel" Graf Luckner
  2. Wenn man sich sowas (er-)schießen kann, ist ja noch eine "Belohnung für Leistung". Und in Kombination mit grüner Jacke und Federhut, steht das manchem Schützen gut. Solche Dinger hab ich auch noch
  3. Beantragen wir (lassen wir beantragen) doch auch einen Gesetzesentwurf: Ist nach 3 Wochen kein Bescheid eingegangen, gilt der Antrag als genehmigt und die WBK ist auszustellen/der Eintrag vorzunehmen. @ JuergenG: Danke
  4. Für "Sammler wertvoller Münzen" ist dieses Produkt ungeeignet, weil es eine Medaille und keine Münze ist. Wenn man dann noch von einem Gewicht von einer Unze ausgeht (entsprechende Münzen sind zwischen 29,- und 36,- € zu erhalten) fallen zwischen 60,00 bis 70,00 € als Spende an den DSB an - - es sei ihm gegönnt.
  5. Sowas kommt vom "denglisieren". Muß denn zwischenzeitlich jeder, der glaubt, es signalisiere Bildung, in so ´ner anglo-amerikanischen Spreche kommunizieren?
  6. Der Gesetzentwurf selbst macht mir keine Sorgen. Wo ich meine Probleme habe, ist die stetig wechselnde Definition von "Extremist". Da dieser Begriff zwischenzeitlich inflationär verwendet wird, ist bald jede vom Mainstream abweichende Meinung "extremistisch". Und wer sich hinsichtlich unserer Vergangenheit etwas zu weit mit seiner Meinung vorwagt, läuft in Gefahr, plötzlich als extremistisch gebrandmarkt zu werden und verliert seine Zuverlässigkeit. (Ein weiterer Maulkorb für die Meinungsfreiheit) Einmal abgesehen von der Tatsache, daß sich "echte Extremisten" wahrscheinlich nicht legal mit Waffen versorgen würden, wird ein solcher Gesetzesantrag sicherlich nur als Basis eingereicht werden, die man dann laufend "verbessern und verfeinern"; solange, bis sich jeder LWB darin verfangen kann. Damit wäre dann der nächste Schritt zur Entwaffnung der gesetzestreuen Bürger gemacht.
  7. Nee, nee, das neueste Video zeigt einen "Hellhäutigen" mit ebensolcher Tasche. Spannend wird´s.
  8. Im Laufband eines Nachrichtensenders: Man zweifelt den islamistischen Hintergrund an - keine Beweise dafür Zünder für das "Explosionsfähige Gemisch" wohl immer noch nicht gefunden. Es läuft wohl doch darauf hinaus, daß sich ein Ableger der NSU (V-Leute?) betätigt hat
  9. Vielleicht fragt einfach mal einer, der die Sendung - teilweise - gehört/gesehen hat, beim Sender an. Er möchte einfach den ganzen Beitrag (kann dann ja Teilinhalte angeben) sehen, kann aber in der Mediathek nix finden.
  10. Und was sie denn alles benutzen http://regionales.t-online.de/18-jaehriger-will-kollegin-im-kindergarten-erwuergen/id_61292484/index
  11. Wie ich (und andere) schon sagte(n), jeder soll das tun, was er für richtig hält. Aber unser eigenes "Sicherheitsdenken" weckt irgendwann "Begehrlichkeiten" beim Gesetzgeber. So lange gesetzlich nicht eindeutig eine Lagerung vorgeschrieben wird, sehe ich keinen Grund, warum der Schlüssel für einen Tresor nicht einfach weggeschlossen werden soll. Und ich sehe erst recht keinen Grund, die vorgeschriebene Lagerung auf den Prüfstand zu stellen und die Politiker auf den teilweise hahnebüchenden Unsinn hinzuweisen. Irgendwann haben wir Lagerbedingungen, die es LWB´s nicht mehr erlauben in eine Mietwohnung (Altbau 1. oder 2. Stock und höher) zu ziehen, weil der Fußboden das Gewicht des Tresors nicht mehr aushält. Vielleicht greift dann endlich das Anti-Diskriminierungsgesetz. Und was heißt schon "sicher"? Mir ist ein Fall bekannt, wo aus einem - belegten - Hotel-Büro ein 300 kg-Tresor unbemerkt entwendet wurde. Der wurde nämlich nicht vor Ort "geöffnet", sondern in aller Ruhe irgendwo in der Botanik oder in einer Halle. Und je sicherer unsere "Lagerhaltung" wird, um so gefährdeter wird der Waffenbesitzer. Man wird sich dann nämlich nicht lange mit dem Schrank aufhalten, sondern beschäftigt sich mit dem LWB selbst und mit seiner Familie. Tolle Alternative: "Sicherster Schrank der Welt" - Familie tot oder Krüppel. Es liegt an uns, auch einmal diese "Alternative" deutlich zu machen; wir sollten uns nicht immer mit "Sicherheit für die Öffentliche Ordnung" abspeisen lassen. Sach Bescheid (PN?), wenn die Hunde Gassi gehen müssen. Vielleicht treffen wir uns dann ja mal. Ich hab gerad mal auf eure Internetseite geschaaut - Grüß Patrick.
  12. 1. Erinnerst du dich:Wieso soll ich das Zeug im ganzen Haus rumliegen lassen statt an einer Stelle aufzubewahren? 2. Ich habe es auch nicht auf mich bezogen und schon gar nicht fühle ich mich angegriffen. Sehr wohl denke ich darüber nach, warum wir - um ja nicht aufzufallen - gern noch ´ne Schippe drauflegen. Irgendwann kommt unser "Sicherheitsbedürfnis" auch beim Gesetzgeber an, der dann gern und prompt unsere "Wünsche" erfüllt und wir stehen staunend da und bewundern die Weihnachtsgeschenke. @ Hollowpoint: Wie schon gesagt.....wenn die mißratene Brut es schaffen sollte, den gesetzeskonformen Tresor mittels Flex, Schweißbrenner oder anderen schweren Werkzeugen zu knacken, dann ist man als LWB wenigstens juristisch aus dem Schneider. Diese "mißratene Brut" ist ein Produkt der elterlichen Erziehung und der Gesellschaft. Und wenn dort nicht einiges schief läuft, könnten unsere Plempen vermutlich immer noch am Garderobenhaken hängen. @ Coltfan: Ja, wir haben Aufbewahrungsvorschriften. Und keiner redet davon, sie wieder komplett abzuschaffen. Aber meine Frage, warum ein A-Schrank nicht ausreichen sollte oder warum die Anzahl der Langwaffen willkürlich auf 10 begrenzt wurde und sich nicht nach der Kapazität des Schrankes richtet, ist immer noch nicht beantwortet. Und warum nur 10 KW bei entsprechenden Gewicht und Klassifizierung gelagert werden dürfen, die elfte und zwölfte Kurzwaffe dann aber die Sicherheit des Staates gefährdet. Aber Gesetz ist schließlich Gesetz. Das Dumme ist nur, daß zwischenzeitlich nicht nur "Teenies" austicken, sondern zunehmend "gestandene Familienväter", die in Lohn und Brot und in Saft stehen. Und auch da gilt es, die Verhältnismäßigkeit nicht außer Acht zu lassen. Einerseits versuchen wir, dem Gesetzgeber und der Öffentlichkeit klar zu machen, daß die Verbrechensrate mit legalen Waffen vernachlässigbar klein ist, andererseits propagieren wir selbst die Gefährlichkeit unserer Waffen, unserer Kinder usw. In der Medizin nennt man so was - glaub ich - schizophren. Es gibt für mich einen sehr guten Grund, meine Waffen wegzuschließen und das ist der - wenn bei mir auch nicht so hohe - materielle Wert; ich habe nämlich lange dafür arbeiten müssen - ich war kein "Großverdiener". Es ist schlimm, wenn das eigene Kind solche Taten begeht. Aber soll jetzt jeder LWB seine Kinder als mögliche Massenmörder ansehen? Und es geht auch nicht darum, die zur Zeit geltenden gesetzlichen Vorgaben nicht zu erfüllen. Es geht darum, daß wir selber nicht anfangen, nicht gesetzliche Vorgaben als den Regelfall anzusehen oder "vorzuschlagen". Es steht jedem frei, seine Waffen in einem Luftschutzbunker und den Schlüssel dazu in einem tonnenschweren Tresor zu lagern. es ist aber noch (!) kein Gesetz.
  13. Verstehe ich nicht? Das war deine Aussage: Wieso soll ich das Zeug im ganzen Haus rumliegen lassen statt an einer Stelle aufzubewahren? Wer hat was davon geschrieben, daß das Zeug im ganzen Haus rumliegen soll/darf/muß/kann? Und darauf habe ich auch noch keine Antwort (von kpos): Und warum muß es deiner Meinung mindestens Stufe B sein? Warum langt nicht Stufe A aus? Warum darf ich in einen 200 kg A-Schrank nur 10 Langwaffen lagern, obwohl er für 13 (15...) ausgelegt ist? Warum sollte ein Schlüssel nicht mehr ausreichen, wenn er weggeschlossen ist? @ Hollowpoint: Ich traue ja nichtmal mir selbst zu 100%!Wann willst du deine Waffen abgeben? "...sicher wegschließen ist besser" Wann ist sicher = sicher? Tresore ab 4 t a la Manhattan Chase Bank
  14. Wie meine Kinder klein waren, war ich doppelt vorsichtig. Das bezog sich aber mehr auf Reinigungsmittel aller Art, heiße Herdflächen, Messer, Schere und andere gefährliche Haushaltsgegenstände. Richtig, meine Kinder - damals waren das noch keine "Kids" - durften die Waffen sehen und auch in die Hand nehmen, wenn sie gefragt haben. Und sie sahen, daß zuvor eine Sicherheitsüberprüfung erfolgte. Meine Waffen waren für meine Kinder "uninteressant". Und auch Besuch durfte die Waffen sehen, wenn sie danach gefragt haben; und das haben sie nur, wenn sie wußten, daß ich Schütze bin. Heute muß ich wohl davon ausgehen, daß mein Besuch mir die Waffe nicht mehr zurückgibt, wenn ich sie ihm in die Hand gebe - oder? Die Welt ist schlecht. Womit denn? Was hat sich geändert? Und warum muß es deiner Meinung mindestens Stufe B sein? Warum langt nicht Stufe A aus? Warum darf ich in einen 200 kg A-Schrank nur 10 Langwaffen lagern, obwohl er für 13 (15...) ausgelegt ist? Warum sollte ein Schlüssel nicht mehr ausreichen, wenn er weggeschlossen ist? Unterstellt ihr euren eigenen Kindern soviel kriminelle Energie, daß sie nur danach trachten, euren Waffenschrank zu plündern? Ja, sie könnten - aber morgen könntest du selbst auch durchdrehen; und dann? Hoffst du darauf, daß du dann die Kombination vom Zahlenschloß vergessen hast? Morgen könnstet du zu einem Vergewaltiger werden - vorsorglich nicht mehr auf die Straße, zu Betriebsfeiern o. ä. Noch einmal - ich plädiere nicht für die Puffe unterm Kopfkissen, unter Pullovern oder in der Nachttischschublade. Aber wenn selbst eine kleine Schreckschußpistole 6 mm in einen B-Tresor muß, ist es an der Zeit, einmal über einen Fachbegriff für diese psychiatrische Störung nachzudenken. Und manchmal muß man auch seine eigene Meinung überdenken; z. B. derart, ob sie nicht zum "Erfüllungsgehilfen" der Verschärfungsfanatiker wird. Man muß nicht hinter jedem Busch das Böse sehen Ach ja, was die Regelungswut angeht: http://wirtschaft.t-online.de/arbeitsagentur-verteidigt-schrittzaehler-projekt/id_61260272/index Hat zwar nichts mit WaRe zu tun, zeigt aber auf, welche Denkweisen sich hier zwischenzeitlich etablieren.
  15. Überlegt einmal, wieviel Mißtrauen sich zwischenzeitlich über die Gesellschaft bis in die Familien hineingeschlichen hat, wieviel "Regelungswut" (-bedarf) wir zwischenzeitlich (scheinbar) haben. Warum konnten die (Lang-)Waffen in früherer Zeit am Garderobenhaken hängen, ohne daß was passierte? Warum waren früher leichte abschließbare Schränke ausreichend, ohne schlaflose Nächte zu haben? Wieso wußten wir seinerzeit - ohne Sachkunde und Schießausbildung - wie wir die Waffe zu halten hatten, daß wir nicht auf Menschen zielen, usw. Die -phobien haben ja selbst auf LWB durchgeschlagen - und NEIN, ich plädiere nicht für das "rumliegenlassen". Vielleicht gelangen wir irgendwann an den Punkt, daß LWB keine Kinder haben dürfen
  16. Das Problem: "Geiz ist geil" - und wozu eine RV - brauch ich nicht...... Wenn dann der Schadensfall eintritt, geht das Geheule los. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die RV in diesem Fall gezahlt hätte, es gibt da soviel "kleingedrucktes".
  17. Warum erst jetzt? Warum hat man diese "Notizen" nicht schon im ersten Prozeß herangezogen?
  18. Stimmt, das alles sind Auswüchse, die so nicht vorkommen sollten. Seltsamerweise werden sie von den meisten Betroffenen hingenommen; wie auch die LWB die meisten "Veränderungen" - zwar mit murren - hinnehmen. Und was wird wirklich unternommen, um die Bedingungen zu verändern?
  19. Wir sollten nicht in den gleichen Fehler verfallen, wie die LWB-Anti´s und "Einzelfälle verallgemeinern". Noch würde ich behaupten, daß wir einen Rechtsstaat haben; einen, der - wie die Demokratie - sicherlich viele Schwächen hat, aber noch weitestgehend funktioniert.
  20. Über die neuerliche Verwendung kann man im Thread "Mobile Blitzer" etwas sehen
  21. Das möchte ich der verehrten Gemeinde hier nicht vorenthalten. http://wendland-net.de/
  22. Es ist mit Sicherheit keine Lösung, aber ... http://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2012/19_2012.html?nn=2397248 Sollte zu denken geben.
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