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Der Reservist

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  1. Und was will er machen, wenn ich keins führe? Möchte mich mein LBeaSchSpo "zu Hause besuchen" und es kontrollieren und meine korrekte Aufbewahrung der Waffen gleich mit? Will er unsere Schießen besuchen und am Ende die Eintragungen kontrollieren? Eine "dauerhafte Mitführungspflicht" gibt es noch nicht einmal beim Perso. Hauptsache man hat sich gegen alle Eventualitäten abgesichert.
  2. Das Problem dürften wohl die meisten RAG´n haben - 0 StOSchAnl = 0 RAG Man muß dann nur noch sehen, daß man die RAG-Waffen "überträgt", da sonst auch damit der Verband über die Wupper geht.
  3. Doch wohl hoffentlich erst, nachdem auf der Weihnachtsfeier das "restliche" Geld versoffen und verfressen wurde. Wird aber den Verband nicht die Bohne interessieren. Bei einem jährlichen Mitgliederschwund von ca. 1500 Mitgliedern kommt es auf euch paar Männeken auch nicht mehr an.
  4. Um zu ermitteln, wer veranwortlich ist, stellen wir uns alle mal in einem Kreis auf und zeigen auf den Vordermann.
  5. Auch bei uns?! Was hätte denn einer von euch getan, wenn er einen Mann mit Gewehr in eine Schule gehen sieht? Wäre er hingegangen und hätte gefragt, ob er einen Amoklauf plant? Oder gleich die eigene Artillerie aufgefahren? Ungeschicktes Verhalten, daß sich zum Guten aufgeklärt hat
  6. In den Disziplinen starte ich am Gernsten - garantiert es mir doch einen der vorderen Plätze:freu:
  7. Es wäre zu wünschen, aber..... die FDP hat ihr freiheitlich liberales Profil meines Erachtens der Machterringung bzw. -erhaltung geopfert. Das Liebäugeln mit einer zukünftigen Ampelkoalition wird den Rest des noch in Rudimenten erhaltenen Profils abschleifen und die Partei restlos zerlegen. Der FDP hilft m. E. nur ein einziger mutiger Schritt - zurück zu den Wurzeln. Derzeit sehe ich in der FDP keinen einzigen Politiker, der noch liberale Werte verkörpert. Selbst der nordische Rebell Kubicki fährt lieber die populistische Schiene - dies allerdings sehr gut. Und was das Thema Basis angeht: Warum laufen den politischen Parteien wohl in Massen die Mitglieder davon? Die Parteien haben ihre Basis entweder schon verloren oder verlieren sie in gravierendem Umfang, weil sie die Basis vernachlässigt habe. Lokale Stammtische auf dem der Ortsvorsitzende und ein paar Parteimitglieder sitzen und sich gegenseitig beweihräuchern, bilden keine Meinung; und wenn die Meinung auf Ortsebene hängenbleibt, nutzt sie nichts. Dummerweise hat dieses Prinzip auch bei den LWB Einzug gehalten. Auch hier "entsteht" die "Meinung" durch einige wenige; und bei denen ist die Welt z. T. eben noch in Ordnung. Durch unsere fehlende Vernetzung haben wir kein umfassendes Bild - unsere Gegner sind da besser aufgestellt. In der Zeit, wo wir versuchen, einen Ballon zum Platzen zu bringen, haben unsere Gegner schon zehn neue aufgeblasen:teufel99:
  8. Wieso, sie werden doch nach dem Einsatz mit großkalibrigen Waffen wegen PTBS behandelt und damit ist der Waffenerwerb wohl ausgeschlossen. Soviel grün,um das einzufärben, gibt es gar nicht
  9. Hinfahren ja, aber den "Dedegdiw" fragen, ob er noch alles beisammen hat, muß dann aber auch erlaubt sein
  10. Seit ich die auf meine Anfrage an die FDP-Bundestagsfraktion bezüglich der Beschneidung von S. Tören erhaltene Antwort vorliegen habe, mache ich mir über die "Fähigkeit" dieses FDP-Politikers meine eigenen Gedanken - und die sind nicht positiv. Die in dem ef-Artikel gemachten Aussagen über ihn bestätigen nur meine Ansichten. Wir haben von den politischen Parteien nichts zu erwarten, die Politiker sind nur sich selbst verpflichtet. Man kann Katja nur zustimmen - wir müssen es selbst in die Hand nehmen; die Graswurzelbewegung muß in Fahrt kommen.
  11. Nur dann, wenn der Minister die Staatsanwaltschaft direkt "höflich gebeten" hat. Ansonsten ist es Sache der unabhängigen Staatsanwaltschaft, ob oder ob nicht. Wer etwas grün einfärben möchte, kann es für seine Bedürfnisse gern tun.
  12. Kann man bei den Bayuwaren als Sportschütze (Jäger) ein besonderes Bedürfnis für einen Waffenschein geltend machen?
  13. Manchmal war man in der Vergangheit "moderner" als heutzutage: Charles-Louis de Montesquieu: „Ein Staat kann so aufgebaut werden, daß niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet“.
  14. Ging es fast immer, und fast immer wurden daraus größere Konflikte mit nicht wenigen Toten. Und was das Thema "gerechte Kriege" angeht, das sollten wir hier lieber nicht diskutieren. Es gibt leider keine Instanz, die a ) Staaten auf die Anklagebank bringt und b ) das Urteil auch durchsetzen kann Insofern darf man "alle Gewalt geht vom Staat aus" durchaus auch gern einmal etwas kritischer betrachten. Und was den im Gegenzug versprochenen Schutz der Bevölkerung angeht, darüber scchweigen wir dann zur Zeit auch lieber.
  15. Ob Banne einen PC hat? Dann könnte sie ja mal nach Amok gockeln. Irgendwie finde ich ihre Definition bei Wiki nicht.
  16. Wo hört die Meinungsfreiheit denn nun wirklich auf und wo fängt Behördenwillkür an? http://www.bild.de/news/inland/radarfalle/beschwerde-facebook-mpu-idiotentest-26665548.bild.html
  17. Richtig, und da ging es um Verleumdung (Vorverurteilung) in den Medien. Alle Dinge scheinen ein Eigenleben zu entwickeln und sich damit immer weiter vom Ursprünglichen zu entfernen
  18. Sorry, er soll weder Fürsprecher für ein liberales Waffenrecht noch sonst irgendetwas waffenrechtliches sein. Vom Inhalt her geht es ihm - so habe ich das zumindest verstanden - darum, daß die Medien nicht (mehr) wahrheitsgemäß berichten und die Wahrheit der Quote geopfert wird. Und genau das muß auch für andere Bereiche (Kampfhunde, Waldsterben, Klimawandel, LWB usw.) transportiert werden. Es geht einfach nur um die verlogene Berichterstattung
  19. Leute, ich stimme euch ja zu, was die Altersbegrenzung angeht. Vor allem, wenn man bedenkt, daß auf der Kirmes bzw. Jahrmarkt oder wie der Rummel sonst noch heißen mag jedes 6jährige Kind schießen kann und darf - ohne große Auflagen und Gutachten. Aber wir haben leider nun mal diese (W)Affengesetz. Und wenn der Holzklotz mit Taschenlampe die Kinder früh in die Schützenverein bringt, ohne daß man große Klimmzüge und Gutachten macht, dann sollte diese Chance genutzt werden. Damit können wir verhindern, daß andere Vereine bereits den Teich leergefischt haben und sich die Kinder schon in anderen Sportarten etabliert haben. Ein späterer Wechsel ist weitaus schwieriger zu bewerkstelligen. Wir müssen uns nur Gedanken machen, wie wir die Technik "NUR FÜR KINDER" einsetzen und weitere "Begeehrlichkeiten" der Politik abblocken. Mit immer nur "Ablehnen" sind wir nicht besser als die Grünen mit immer nur "Verbieten".
  20. Ich nehm den Daumen auch gern als Schalldämpfer - - man kann dann auch einmal nach 22.00 h einen Nagel einschlagen.
  21. Na, Häuptling schnelle Zunge, Wenn jedem eine Ausnahmegenehmigung zusteht, ist es wohl keine Ausnahmegenehmigung mehr. Und wahrscheinlich wohnst du in einer Gegen, wo es besonders viel talentierte Kinder mit Schießtalenten gibt. Kannst du dir vielleicht vorstellen, daß, wenn die Ausnahmeregelung zu einem Regelfall wird, der Gesetzgeber Handlungsbedarf sieht? Wer dein aufgeführtes "Angstargument" hat, wird sein Kind gar nicht erst zum Schießen schicken. Und jetzt denkst du, hast du mir etwas völlig neues erzählt? Daß Eltern vielleicht grundsätzlich verantwortungsvoll denken sollten, sollte selbstverständlich sein und nicht extra betont werden müssen. Oder möchtest du jetzt eine Beratungsstelle "wie untergrabe ich gesetzliche Mindestanforderungen" aufmachen. Manchmal muß man sich mit einer Sache beschäftigen, bevor man sie endgültig ablehnt. Und manchmal nützt es nichts, wenn man immer nur a la Meister Röhrig "Die Russen kommen" denkt.
  22. Nein, eine Möglichkeit, das Eintrittsalter für Schützenvereine "anzupassen". Wenn man den Schießsport abschaffen will, bedarf es dazu nicht der Lichtgewehre. Es ist nur eine Frage, wie die Schützen selbst damit umgehen und wie sie sie nutzen. Wenn allerdings erwachsene Sportschützen anfangen, damit Wettkämpfe auszutragen, legen wir uns selbst den Strick um den Hals (aber auch da gibt es Ausnahmen) Wir müssen aufhören, hinter jedem Busch "politische Attentäter" zu sehen. Vielleicht sollten wir einen Ausflug in die Selbstverteidigung machen. Dort wird sehr oft der Schwung des Angreifers gegen ihn selbst verwendet. Vielleicht schaffen wir das ja auch mal in Bezug auf den LWB.
  23. Dann habe ich diesen Satz von dir Aber der Deutsche Michel kombiniert wahrscheinlich wieder Vergewaltiger und LWB. mißverstanden. Wegen einiger Deppen würde ich mir keine Sorgen machen - "Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr scheuert". Ich würde mir auch keine Sorgen machen, was andere - egal mit welchen Horizont - denken könnten. Meine Überlegungen wären - schaffen wir dadurch den Sprung in die Medien und erst der zweite Gedanke wäre, welche Schäden könnten wir dadurch erleiden. M. E. sind die Schäden vernachlässigbar. Wobei man zunächst einmal sehen muß, ob das Netzwerk überhaupt zustande kommt. "Man" könnte aber schon mal Kontakt zu ihm aufnehmen und fragen, a ) welches Konzept er verfolgt (wenn er denn schon eins hat) und b ) ob er es für sinnvoll hält, wenn wir uns anschließen (ihm einige Lügen aus unserem "Fachbereich" unterbreitet)
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