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Der Reservist

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  1. Ich schätze deine recht sachlichen und fundierten Beiträge, aber... hier verwendest du einen einzigen Satz von mir als Alibi für die Grafe-Aktivitäten. Es gibt auch einen negativen Bekanntheitsgrad, und den hat sich R. G. "ehrenvoll erarbeitet". Ich würde die "unbedarfte Masse" nicht unterschätzen und vor allem keine Rückschlüsse auf diese Masse auf Grund von Medienberichten ziehen. Diese "unbedarfte Masse" sieht vieles weit differenzierter, als es aus den Medienberichten zu entnehmen ist. Wir sollten nicht in den gleichen Fehler verfallen, wie es unsere Politiker tun und der veröffentlichten Meinung hinterherlaufen. Korrekt. Deshalb werden die Medien - wenn es Quote bringt - auch positiv über den Waffenbesitz berichten - - - also muß da unser Ansatz sein; zumindest sollte da die gleiche "investigative Energie" aufgewendet werden, wie es gegen R. G. getan wird. Um nicht mißverstanden zu werden, R. G. = Was mir etwas Kummer bereitet, ist die Tatsache, daß viele andere m. A. n. wichtige Dinge nicht deutlicher werden und ich den Eindruck gewinne, daß dort "tote Hose" ist. R. G. bindet m. E. zuviel "geistige Aktivität" und wir verlieren etwas aus dem Auge, nämlich Ziele und Wege zu definieren. Es ist leichter jemanden zu folgen, wenn ich weiß, wo es hingeht.
  2. Ich interpretiere mal den Doc für mich: Ist dieser Lügenbaron R. G. wirklich unser Hauptgegner? Haben wir unsere Hauptgegner schon ausfindig gemacht? Wenn - was haben wir deren Strategie entgegenzusetzen? Antwort: Zur Zeit NIX! Haben wir uns schon mal auf die Suche nach Verbündeten gemacht? Wie sollen diese Verbündeten aussehen, welche Fähigkeiten müssen sie haben? Haben wir uns schon einmal um einen Weg bemüht, wie wir den stärksten Verbündeten - das Wahlvolk - gewinnen können? Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, wie wir - wie z. B. unser Lieblingsfeind R. G. - einen Weg in die Medien finden? Bekommen wir es fertig, viele kleine - aber wirksame - Aktionen als kurzfristige Strategie auf die Beine zu stellen? Schaffen wir es, Arbeitsgruppen zu konstruieren, die sich kontinuierlich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigen? Schaffen wir es, die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen zusammenzufassen und schlagkräftig einzusetzen? Schaffen wir es, eine Strategiegruppe zu installieren, die mögliche Wege aufzeigt (ob sie gegangen werden-können- sei noch dahingestellt)? Mein derzeitiger Eindruck: Es taucht - z.B. R. G. - auf und alles beschäftigt sich mit :sheildsmile: Ich denke, es ist an der Zeit, über eine Strukturierung nachzudenken.
  3. Wir sollten solche Vereine nicht als Vorbild, sondern "als abschreckendes Beispiel" nehmen und uns deshalb nicht von irgendwelchen Heldentaten abhalten lassen.
  4. Ich hab mal einen Entwurf in die Abteilung Lobbyarbeit eingestellt. so könnte ich mir die "Informationen an die Abgabewilligen" vorstellen. Wir sollten dann da weiterdiskutieren.
  5. Hier fehlt jetzt das WKB-System. Über dieses hätte man dann wahrscheinlich doch in Bremen einiges anstoßen können Weil "ortsfremde freier denken" können, als die direkt betroffenen LWB. Wir sollten jetzt schon den Boden für solche aktionen bereiten. Sie werden - zunehmend - kommen. Wenn dann etwas vorbereitet ist, geht es schneller und mit mehr Wucht. Bremen als Beispiel nehmen und die ortsansässigen Vereine/Jagdgenossenschaften usw. schon einmal sensibilisieren. Inwieweit sich in Bremen noch so eine Aktion lohnt, kann ich nicht abschätzen - wie du schon sagst, die Entfernung. Hier brauchen wir mehr Infos aus Bremen. An dieser Geschichte könnten wir z. B. einmal üben, wie man solche aktionen aufbaut, welches Material man benötigt usw. Und wenn wir es zusammengestellt haben, kann es verteilt werden. Die eventuellen Rückmeldungen sagen uns dann, wo wir etwas falsch gemacht haben. Und wenn dann solche aktionen starten, wird sich der eine oder andere Schütze/Vereinsvorstand vielleicht daran erinnern bzw. wir können die Aktion erneuern. Wir brauchen mehr fertige Konzepte, die wir nur aus der Schublade ziehen müssen. Hier könnten wir einmal mit anfangen
  6. Sollte, könnte, hätte.......... ....sind die in der "LWB-Szene" die am häufigsten verwendeten Begriffe. Es wird m. E. weder in Bremen noch in anderen Regionen jemanden geben, der Strafantrag stellt, weil........ Die Angst vor der Obrigkeit und das Nichtwissen über die Abläufe von Strafanträgen wird die meisten LWB (o. a.) davon abhalten, etwas zu tun (deshalb meine Anfrage nach einer "kleinen Fibel") . Hier sind aber auch die Verbände (PL, DJV usw.) gefragt. Und die Schrotflinte hätte (u.U. sogar als Geschenk/Übernahme der Gebühren) sicherlich so manchen Jungjäger erfreut, die KK-Plempe so manchen Verein, der mal ´ne billige Plempe für das "Vogelschießen" oder auch für Anfänger sucht. Hier fehlen einfach die Anzeigen in den Zeitungen, die auf solche Möglichkeiten hinweisen und die dann auch die Abgabeforderungen konterkarieren würden. Aber wie schon gesagt "man könnte...."
  7. Sowas hab ich mal bei anderer Gelegenheit irgendWO vorgeschlagen - die Resonanz war niederschmetternd. Aber vielleicht kann man in Brmn mal so einen "Vorschlag" starten. Sollte aber zuvor geprüft sein, ob ein derartiger Vorschlag nicht irgendwie rechtlich "zu beanstanden" ist. So, wie ich aber die Einigkeit der SpoSchützen einschätze, wird es die Masse "0" in Bezug auf die Teilnehmerzahl werden
  8. Er könnte noch einen Zahn zulegen und auch gegen "seinen Sport" wettern. Insofern liegt der "Meister der Jäger" schon richtig, wenn er auf O.O. hinweist.
  9. Neee, kennen tu ich ihn nich, aber ich hab seine Beiträge gelesen. Und da ich ihn meinen bisherigen Lebensjahren doch einige Menschen "kennengelernt" habe, kann man auch aus Geschreibsel seine Rückschlüsse ziehen - zumal er sich keine Mühe gibt, seine Arroganz zu verbergen.
  10. Das ist aber ein "persönlicher Fall" (wenn ich es richtig sehe). Wie sieht es mit Kosten aus, wenn ein Strafantrag gestellt wird, um die Staatsanwaltschaft "in Bewegung zu setzen"? Wie geht es denn weiter? Für Laien alles unbekannte Wege. Solch eine kleine "Zusammenstellung" wäre m. E. da nicht schlecht. In Bremen z. B. Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (nur so als Beispiel - ich komme da auf die "Kontrollen der Pommes-Buden" u. ä. zurück)
  11. Ja - und dies in seiner gewohnten "mirkannkeener-Art". Damit hat er vielleicht nicht einmal Unrecht. Ich will das Verbandsausschlußverfahren nicht kritisieren; solchen funktionären muß die Grenze aufgezeigt werden, aber..... ......was passiert nach einem Ausschluß (wenn er denn stattfindet)? Wir haben einen "Grafe" mehr. der gute Herr wird dann m. A. n. ungeniert gegen den Schießsport wettern. Warten wir mal ab.
  12. Wäre schön, wenn sich die Bremer solche Gedanken machen würden. Vielleicht sollte hier einmal eine kleine Fibel ("Leitfaden") zusammengestellt werden "Wie und wo können Anzeigen gemacht werden, welche Kosten entstehen" Manchmal hilft das "Gewußt wie" und eine "Folgekostenabschätzung" dabei, eine entsprechende Entscheidung zu treffen.
  13. Interessant ist die Konstellation im VdRBw (vor allem bei aktiven Soldaten). Sie sind ja nur Mitglied im Verband (nicht in der RK - dort werden sie nur geführt/verwaltet/betreut). Wenn sie über die RK/RAG die Waffe erworben haben, jetzt versetzt werden und sich aus der RK/RAG "abmelden", hat der Vorsitzende theoretisch keine Kontrolle mehr, wenn und wann das Mitglied aus dem Verband austritt. Und ob der Bundesverband den Waffenbesitz seiner Mitglieder registriert - ???? Wobei hinzukommt, daß der RK-Status kein Vereinsstatus ist; er ist theoretisch nicht einmal eine selbständige Gliederung. Solange sie im Bereich des jeweiligen Landesverbandes bleiben, dürfte der Landesbeauftragte Kenntnis vom Waffenbesitz haben, wird aber der Landesverband gewechselt - ?? Es laufen zwar diverse Listen hin und her (der Datenschutz läßt grüßen), inwieweit die aber ein klareres Bild ergeben, darf bezweifelt werden. Diese ganze Melderei ist wenig durchdacht und eine einzige Fehlkonstruktion. Es läuft immer wieder auf die einzig mögliche Forderung zu - - DAS BEDÜRFNIS MUSS WEG ! ! !
  14. Und dann trifft man evtl. auf solche "Vorgesetzten" http://regionales.t-online.de/marineoffizier-verhoehnt-ertrunkene-gorch-fock-kadettin/id_58086756/index
  15. DAS glaube ich erst, wenn ich das in Gesetzesform lese und das Verabschiedungsdatum nicht der 01.04. ist. Ansonsten sehe ich das als Latrinenparole. Aber selbst im Alter erlebt man noch Überraschungen
  16. Wenn ich jetzt in einer Woche 2 - 3 fleischfreie Tage habe, weil ich da nur Grün(zeug) fresse, darf ich dann an den anderen Tagen die doppelte (dreifache) Menge verspachteln??
  17. An was erinnert mich diese Aussage bloß In anderen Fällen hat Mahler schon seine Zustimmung zu einer Waffenerlaubnis verweigert, zum Beispiel bei einem "Eigenbrötler", der sich ins Vereinsleben "nicht integriert hat". Doppelkopfkratz
  18. Warum sollte ? ? ? Er scheint ja bekannt zu sein. Warum fragt man nicht mal bei ihm an und läßt sich seine Meinung begründen? Warum weist man ihn nicht einmal daraufhin, daß wir eine Schützengemeinschaft sind? Warum...... Hier im Forum werden wir an seiner Einstellung nichts ändern.
  19. So macht man "Sportschützen" Motiv für Karlsruher Geiseldrama wohl geklärt Warum der Sportschütze eiskalt tötete. mehr ……. In der Wohnung sowie im Keller entdeckten die Ermittler sieben scharfe Waffen. Sechs davon hatte sich der Täter illegal besorgt, eine Schrotflinte hatte der französische Sportschütze in seiner Heimat erworben und illegal nach Deutschland eingeführt.
  20. Das Spielchen kommt mir irgendwie bekannt vor. Hatte mein Nachbar (Polizist seines Zeichens) auch mal praktiziert. Er wußte, daß ich eine - damals freie - SSw hatte, hatte dies aber geflissentlich bei der "Meldung" verschwiegen. Kam aber nur ein Kripobeamter. Meine Frau konnte die Waffe allerdings nicht vorlegen, da sie bei mir im Auto lag. Ich mußte dann zur Kripo, die Waffe vorlegen - hab ich auch gemacht; mit den Worten "Vorsicht, die ist geladen". Er hat das ziemlich locker gesehen, daß er seinen "Kollegen" kannte. Und damals, so "anno dunnemals" hat man vom "Kleinen Waffenschein" noch nicht einmal im Stadium des vollständigen Deliriums etwas gefaselt
  21. Nicht, daß ich für diesen Schwachsinn irgendwelche Sympathien entwickeln könnte, aber... Alternative?? Kein Training - Kein Bedürfnis - Abgabe der Waffen/des Eigentums Besser?? Dummerweise ist dieser Vorschlag der Einstieg in die Dildo-Technologie.
  22. Zustimmung! Und wir brauchen seinen "Terminkalender", damit immer jemand da ist, der korrekte Zahlen überreicht. Wir brauchen Unterlagen, die man nur so aus dem Ärmel ziehen kann - kurz, knapp, prägnant
  23. Ooooccchh, ich denke die "Einsicht" ist schon da; er scheißt nur drauf und setzt diese "Einsicht" nicht in entsprechendes Handeln um.
  24. Muß man gar nicht, würde auch nur dazu führen, daß dem Knaben zuviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Es muß gelingen, unsere Zahlen, die nachprüfbar und mit Quellenangaben versehen sind, dem gleichen Empfängerkreis mit der gleichen medialen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Und dabei kann man so beiläufig einfließen lassen, daß diese Zahlen nicht von selbsternannten Sachverständigen sondern wirklichen Sachverständigen stammen.
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