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Am 14.7.2024 at 17:29 , Jägermeister sagte:
„Erosion des Rechtsstaats“
Der erodiert nicht mehr - da fallen ganze Felsen aus der Mauer.
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Wie war das noch?
Nachdem das Waffelgesetz neu erstelt wurde, war auch der eschluß gefaßt worden, daß es nach einer gewissen Frist evaluiert werden sollte.
Darauf warten wir noch heute - FDP - übernehmen sie.
Achso, die ist ja schon tot.
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Am 15.7.2024 at 18:59 , Jägermeister sagte:
In Berlin wurden binnen vier Wochen vier Frauen Opfer von Femiziden.
Ich wiederhole mal meine - rhetorische - Frage:
WO sind die FEMINISTINNEN?
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Es sind die "Einzelfälle, die zu diesem Vorurteil geführt haben und da es schon Einstein wußte, daß es in der heutigen Zeit leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil, hält es sich eben seher dauerhaft und wird leider auch immer wieder durch ungeeignete Personen - z. B. in Vorständen - bestätigt.
Da wären wir dann aber beim nächsten Problem: Wer will denn noch Vorstand spielen?
Also werden es die, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben oder die, die ewig schreien "Ein Amt, ein Amt, gebt mir ein Amt; ich bin zu allem bereit" - aber leider zu nichts befähigt
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Manchmal ist es einfach auch nur die Angst der Machos, daß die Frauen besser sein (schießen) könnten (siehe edegreis Post).
Wenn wir auf Rundenwettkämpfen waren, hatten die Frauen des Winsener Schützenvereins meist bessere Ergebnisse, als die Männermannschaften - damals gab es ja noch keine "gemischten Mannschaften und die Frauen hatten ihre eigene Liga)
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Die DB - das letzte Abenteuer
Zu spät, zu riskant, zu dreckig - - mit einem Satz "Nicht empfehlenswert"
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Am 8.7.2024 at 11:07 , Glockologe sagte:
BTW unterliegen alle diese Herrschaften einem Waffenverbot.
Scheinen sich in Österreich wohl genausowenig daran zu halten, wie hier das Klientel, das seine Waffen nicht unbedingt über das Ordnungsamt beantragt.
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Am 7.7.2024 at 17:09 , Glockologe sagte:
Naja, nicht unbedingt.
DAS muußte man ja nicht unbedingt mit-/nachmachen; das war dann das "Spiel für ganz mutige/leichtsinnige". Obwohl - - einige haben das bis zur Perfekion entwickelt.
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Das Messer war für meine Generation auch "Normalität"
Nur brauchten wir es nicht für unsere Sicherheit und wir wären auch nie auf die Idee gekommen, damit jemand anderen abzustechen - - von den wenigen damals schon kriminell geprägten Kindern - ja, die gab es auch damals schon
Für uns war das Messer in erster Linie Werkzeug, wir haben uns damit unser Essen (Möhren, Kohlrabi, Steckrüben und sonstiges) aus den Schrebergärten geholt und zerschnitten und es war spielzeug für einige Spiele, die aber alle so ausgelegt waren, daß niemand verletzt werden konnte.
Heute wird das Messer ja überwiegend für "Blutspenden" an "Mutter Gaia" benutzt
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Am 7.7.2024 at 00:38 , Califax sagte:
müssen mit unserer Wahlentscheidung dafür sorgen, dass wieder Recht und Ordnung Oberhand gewinnen.
Welche Partei garantiert denn dies noch?
Die einzig noch halbwegs erkennbare Opposition wird systematisch von den Medien zerstört und der "nur-ÖR-informierte-Bürger" glaubt diesen Stuß auch noch.
Die Angst vor eventuellen Nazis ist zwischenzeitlich größer, als die Angst vor den Messerstechern, den Vergewaltigern und den Kopftretern (das böse Wort vom Migrantenfußball geisterte auch schon einmal durch die Landschaft); diese Straftaten werden überwiegend verschwiegen oder versteckt.
UInd was Wahlen bewirken, kann man an dieser "Koalition der Looser" sehen. Um an die Macht zu kommen, ist den heutigen Politikern jede Koalition - außer mit der AfD - recht.
Wenn tatsächlich etwas passieren soll, dann müßten die ganzen linken Redaktion auf den Müllhaufen der Geschichte. Erst dann, wenn wir wieder eine freie unababhängige Presse und einen neutralen ÖR haben, wird sich in diesem Land etwas ändern.
Solange dort die größten Manipulatoren der Linken sitzen, wird dieses Land nicht vernünftig regierbar werden, weil die Kontrollfunktion der Medien weggefallen ist - sie zu Staatsmedien geworden sind.
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Wenn es in Berlin doch bloß mal so richtig knallen würde
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Sie können aber Verordnungen erlassen, die dann mehr als nur Nadelstiche sind; z. B. die Gebühren für die Waffenkontrollen. An der Stellschraube kann noch extrem gedreht werden. Sie können - und da schreib ich jetzt mal nicht weiter, um einige nicht auf dumme Gedanken zu bringen.
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Am 5.7.2024 at 07:12 , Jägermeister sagte:
Es zeigt doch wieder einmal nur auf, das es ganz offensichtlich Leute in der Regierung gibt, die für den Bürger nichts als Verachtung übrig haben, ihn als Pack bezeichnen und wie Dreck behandeln.
Nicht nur in der Regierung
ZitatCDU-Politiker Norbert Röttgen hält es für nicht ausgeschlossen, dass die CDU mit dem BSW kooperiert. „Es kann taktisch notwendig sein“, meint er. Das taktische Manöver ist natürlich auf die AfD bezogen. Bevor die CDU mit der AfD gemeinsame Sache macht, geht man doch lieber mit Wagenknecht ins Bett.
Leider finde ich die "gedruckte Aussage", die in dem Link noch steht nicht mehr und die Illner-Sendung will ich mir nicht antun
Aber wenn dieser Selbstdarsteller einmal ein Amt bekommen sollte,......
.....na gut, was sollte er schlechter machen, als diese Riege.
Außer, daß er ein "stolzer tapferer Kämpfer" - zumindest in den Talk-Shows - ist
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Am 4.7.2024 at 17:45 , earl66 sagte:
dann sind nicht nur die Knarren weg
Eher nicht - - dann werden die froh über jede legale Waffe in Händen loyaler Staatsbürger sein, weil sie sonst die Ordnung im Ländle nicht mehr aufrecht erhalten können; dann werden nämlich all die Illegalen (bis hin zur Kaschi) aus den Verstecken geholt und die werden nicht gegen den "potentiellen Feind" eingesetzt werden, sondern gegen die Bevölkerung.
Die jetzigen "Verbieter" sollten lieber 2 x rechnen
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Am 4.7.2024 at 17:31 , Hollowpoint sagte:
daß die FDP ohne jede Not politischen Selbstmord begehen will.
Es hat schon so manch Einer aus Angst vor dem Tod Selbstmord begangen
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Am 3.7.2024 at 18:44 , DirtyHarriett sagte:
ich drücke die Daumen.
DIE? - - die brauchen waffenrechtliche Genehmigungen, damit sie sich "wie zu Hause fühlen"
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Am 2.7.2024 at 12:00 , Jägermeister sagte:
Ich bezog mich da eher auf diese Zahl, die m.E. viel zu hoch ist...
Am 2.7.2024 at 11:51 , Der Reservist sagte:seit mindestens 2015
Seit diesem Jahr sind die Taten nur inflationär geworden
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Hat mit Optimismus nichts zu tun - war eine lapidare Feststellung.
Bei all meinem immer noch vorhandenem Optimismus kann ich mir leider trotzdem nicht vorstellen, daß man ein Problem, daß man 9 Jahre lang nicht lösen wollte jetzt noch lösen kann.
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Am 1.7.2024 at 20:07 , GunBoard.de sagte:
„Das Problem, das wir haben ist, dass die Leute, wenn sie einmal im Land sind, nicht mehr aus dem Land heraus geschafft werden.“
Das Problem besteht seit mindestens 2015
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Hat mir auf den SK-Lehrgängen auch kaum einer geglaubt, daß das Messer auf unter 10 m der Kurzwaffe überlegen ist, wenn man nicht der absolute Blitzzieher und -schießer ist.
Ich habe denen dann empfohlen, sich mal ein weißes T-Shirt anzuziehen und dem Kontrahenten einen dicken Filzstift in die Hand zu geben, er selbst sollte sich dann eine Wasserpistole in den Hosenbund oder - wenn vorhanden - in ein Holster stecken. Ein Dritter sollte dann das Signal zum Angriff geben. Anschließend sollte er mal die Striche und Punkte auf seinem T-Shirt zählen und schauen, wie "naß" der Andere geworden ist. Ich hab leider nie Rückmeldungen bekommen, ob es mal jemand gemacht hat.
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Na, dann hätten wir doch wieder mal ein Ereignis für die "Berufsempörten"
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Ist in einigen "Kulturländern" als "freudiger Salut" gang und gäbe.
Wäre das dann nicht eine "kulturelle Aneignung"?
Grübel - Grübel
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Am 20.6.2024 at 07:14 , Greenhawker sagte:
Das Sicherheitsgefühl würde sich in D wesentlich stärker verbessern, wenn man die hauptsächlichen Täter abschieben, bzw. erst gar nicht ins Land lassen würde.
Das würde allerdings den Zielen von Links-Grün-Rot widersprechen
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Schießstätten in Deutschland – eine bedrohte Art?
in Allgemeines
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Warum?
LG/Lupi und KK sind eigentlich - wenn auch meist in der Hand des DSB - recht weit verbreitet.
Dumm ist nur, daß die meisten Schießstände so gebaut sind, daß sie außer für die beiden Kaliber nicht genutzt werden können und die Vorstände nicht besonders innovativ sind.
Nachwuchsgewinnung - nicht nur im Jugendsektor? Daran hapert es bei den meisten Vereinen; Werbung? Nada, wenn man Glück hat, etwas Mundpropaganda.
Vorstände? Meist alt, verknöchert und teilweise auch äußerst unbedarft.
Der kleine Ortsverein ist oft froh, wenn er in einer Gaststätte irgendwie mit LG/Lupi unterkommt Weiterentwicklung nicht möglich oder nicht gewollt; man ist zufrieden mit "Ist".
Wenn man den Schießsport in D nach vorn bringen will, dann muß man m. M. n. die kleinen Vereine zur "Expansion anregen". Dazu müßten aber jüngere Schützen die Vorstandsebene erobern, die haben dazu allerdings keinen Bock - - und da haben wir dann das eigentliche Problem.
Ich habe hier im Umkreisvon 20 km 4/5 Schießstände ab KK
2 mit GK-Pistole, 1 mit GK-Gewehr, dazu die RK mit KK/GK-Pistole/-Gewehr. Pistole wird auf der StOSchAnlage und in einem Verein geschossen, bei dem wir uns "angemietet" haben; GK-Gewehr nur StOSchAanlage, KK ebenfalls angemietet und im Bereich von 50 km.
Alle Vereine sind entweder am Sterben (kaum Nachwuchs) oder nu ja ....(achte Gebot)