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Der Reservist

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Posts posted by Der Reservist

  1. Am 19.2.2023 at 22:32 , Ausbilder Schmidt sagte:

    Jedes Jahr ein Genuß.

    Die Altneihauser schon - obwohl die auch schon mal besser waren.

    Seit aber Heißmann und Rassau im Übermaß auftreten und sehr viele Gesangssequenzen dabei sind, fehlt mir der richtige Biss im Karneval - so a la "Der Bote vom Bundestag" oder "Till Eulenspiegel" u. ä.

    Der Struwelpeter war ganz gut.

    • Like 1
  2. Schon 1972 gab es diese Aussagen von Politikern

    Zitat

    Schon 1972 war man sich der Tatsache bewusst, dass man den illegalen Waffenbesitz nicht unter Kontrolle bringen kann und plante für diesen Bereich zusätzliche flankierende Maßnahmen (die bis heute allerdings fehlen). Trotz dieser „Erkenntnis“ meinte man, das Waffengesetz „verschärfen“ zu müssen; diese „Verschärfungen sollten sich allerdings „nicht gegen gesetzestreue und zuverlässige Bürger richten“.

    Einige (mutige) Politiker wiesen zudem darauf hin, dass ein „ängstlicher und bürokratischer Kleinmut fehl am Platze sei“;   d. h. man sollte gegenüber gesetzestreuen und zuverlässigen Bürgern „großzügig“ verfahren.

    Der heute weit verbreiteten Meinung, dass Waffenbesitz ein „Privileg“ sei, wurde widersprochen – „Das neue Waffengesetz privilegiert niemanden“.

    Zusammengefasst spiegelt wohl folgende Aussage den Geist der Waffenrechtsveränderung wieder:

    „Die Bürger und Steuerzahler in unserem Land sollen keinen berechtigten Anlass haben, über einen perfektionierten, superbürokratischen Vorgang zu klagen“.

    Die damaligen Politiker wollten durch die Gesetzesänderung gezielt den Waffenerwerb für Kriminelle oder Terroristen erschweren.

    Wie man zwischenzeitlich weiß, ist dies mit dem Gesetz nur äußerst unzureichend gelungen

     

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  3. Am 14.2.2023 at 19:48 , Mike57 sagte:

    Strengere Waffengesetze halte ich trotzdem für richtig. Immer mehr Menschen erwerben erlaubnisfreie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen und beantragen zusätzlich den Kleinen Waffenschein, um solche Waffen führen zu dürfen. Das ist eine beunruhigende Entwicklung, die wir eindämmen möchten.

    Ein besonderer Fokus liegt für mich ebenso darauf, dass Verfassungsfeinde und Rechtsextreme entwaffnet werden müssen. Das bedeutet auch, dass diese nicht die Möglichkeit erhalten dürfen, an Schießständen oder beim Sportschießen an der Waffe zu üben oder Schusswaffen zu besitzen. In den zahlreichen Gesprächen, die ich mit Verbänden, Sportler*innen etc. führe, trifft dieses Ziel auch auf uneingeschränkte Zustimmung.

    Ergo - Scheiß auf die Meinung der LWB

    Wie wäre es, wenn er dafür sorgen würde, daß die Straßen sicherer werden?

    Und wer bestimmt, wer dazu gehört? Definiert doch endlich einmal klar und deutlich, wer Rechtsextrem und wer Verfassungsfeindlich ist und gebt nicht jeden Tag eine neue Definition oder neue Listen heraus

    Mit wem hat denn dieser Gender-MdB nun wirklich gesprochen?

  4. Am 3.2.2023 at 21:23 , Immerbadisch sagte:

    Erstmal wäre 100% Zusammenhalt der Verbände wichtig und ein klares Standing in Richtung BMI: 

    Das predigen wir seit Jahrzehnten - -  passiert ist ??  Nix

     

    Doch halt - -  es wurden immer neue "Verbände" gegründet und weiter zersplittert - -  den Zusammenhalt sehe ich in 10 kalten Wintern noch nicht.

    Und damit ist für mich dieser Weg ein Irrweg

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  5. Am 3.2.2023 at 21:13 , Immerbadisch sagte:

    ...für solche mühsamen juristischen Auseinandersetzungen mit solchen Typen wäre mir meine Lebenszeit zu schade. 

    Wie ich schon schriebte, auf Grund meines Gesundheitszustandes und meines fortgeschrittenen Alters befinde ich mich im Rückwärtsgang - ihr wollt noch ein paar Jährchen euer Hobby ausüben.

    Wenn ihr meint, daß euer Weg der Bessere ist, soll´s mir recht sein.

    Übrigens - das Leben gibt insgesamt keine Erfolgsgarantien ab.

  6. Am 3.2.2023 at 15:56 , earl66 sagte:

    Bis, wie Jägermeister schon richtig schrub, der ganze Mist von vorne losgeht!

    Ja, und die Kette gilt es zu durchbrechen - das geht aber nur durch Medienarbeit und Kontaktaufbau zu Politikern.

    Die regionaalen Vertreter der Parteien müßten einmal im Monat "Besuch" (Kontakt) von schützen (unterschiedlicher Vereine) bekommen. Sie sind es die wiedergewählt werden wollen. Wenn die merken, daß sich da die lokalae Schützenwelt gegen sie stellt, könnte es mit der Wiederwahl knapp werden (wenn sie keinen guten Listenplatz haben). Wie sie dann letztendlich abstimmen, kann man nicht wissen; aber die abgegebenen Parteistimmen lassen manchmal durchaus Rückschlüsse zu (alle für/gegen, dann bist belogen worden; merkt man sich).

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  7. Am 3.2.2023 at 13:03 , earl66 sagte:

    Darf ich dann auch nicht mehr mit Angelblei angeln? 

    Na und?

    Früher haben wir Segeltau genommen, eine große Mutter als Gewicht drangehängt und dann den Angelhaken, der ja schon an der Nylonschnur hing, irgendwie drangeknotet. Wir haben dann im Hafen geangelt, den Köder haben wir uns von den damals reichlich vorhandenen "Gammelwagen" geholt, auf dem der ganze Beifang lag (Krabben). Damit haben wir immer was gefangen. Einer sogar einen Steinbutt; zwar klein, der mußte aber mit seiner Schnur ganz schön asten. Heute ist der Fisch in Küstennähe eine Rarität, der Hafen und das Watt ist leer.

    Back to the Wurzeln -

     

    Am 3.2.2023 at 13:44 , DirtyHarriett sagte:

    nimm Flensflaschen und tue zur Beschwerung etwas Calciumcarbid hinein ...

    (nein, mach das nich, das ist bäh !)

    Macht sich aber gut in Teichen  - hohe Fangquote

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  8. Am 3.2.2023 at 12:35 , earl66 sagte:

    In der Hoffnung, dass mal jemand gut für uns berichtet und dabei dem Schützenwesen zu einem schöneren Stand in der Öffentlichkeit verhilft … eher nicht! Da ist das Risiko eines negativen Berichtes ungleich zerstörerischer, zu einem guten Bericht, der dann noch nicht mal Beachtung findet

    Es geht nicht um die Hoffnung -  abgesehen davon, wie willst du eine Hoffnung erfüllen, wenn du keinen über "Dich" (das Schützenwesen) berichten läßt? Wenn du seiner Ideologie freien Raum läßt, kann er fabulieren, was immer er will. Bei "Besuchen" evtl. sogar mit Fotos läuft er immer in Gefahr, sich eine Gegendarstellung einzuhandeln evtl. sogar mehr, wenn er Personen falsch zitiert hat. Warum soll ein schlechter Bericht mehr Beachtung finden als ein guter Bericht? In unserer Zeitung war ein Bericht über einen hiesigen Sschützenverein - sachlich und neutral; das muß auch an anderen Stellen möglich sein. Ohne es zu versuchen, werden wir weiter nur hoffen und bangen

    Am 3.2.2023 at 12:35 , earl66 sagte:

    Dann lieber aktive Außenarbeit für Interessierte, Charité- Veranstaltungen und ein höfliches und ansprechendes Auftreten! 

    Das Eine tun ohne das Andere zu lassen.

    Nirgendwo steht geschrieben, daß ein Schützenverein keine Werbung machen darf. Wir sollten nicht übersehen, daß wir nicht nur gegen den "Mitgliederschwwund" kämpfen sondern vor allem gegen die Politik und vor allem gegen die "veröffentlichte Meinung" und dagegen kannst du nicht mit 2 - 10 neuen Mitgliedern ankämpfen - dazu benötigst du eine "öffentliche Gegenmeinung" - die entsteht nicht durch "Hoffnung in die ferne Zukunft"

    Am 3.2.2023 at 12:35 , earl66 sagte:

    Da gibt es nichts zu gewinnen!

    Vielleicht - vielleicht auch nicht - aber auf jeden Fall viel zu verlieren

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  9. Am 3.2.2023 at 08:16 , Immerbadisch sagte:

    der sich dermassen disqualifiziert hat wie dieser Psycho, sorry...NoGo!

    Mal darüber nachgedacht, warum er sich disqualifiziert hat?

    Unwissen?  Dann kann eine Einladung zur "Umkeehr" führen

    Ideologie? Dann wird er wieder "falsch berichten" und die hast die Möglichkeit einer Gegendarstellung (evtl. per Anwalt durchsetzen); wenn du die Gegendarstellung geschickt formulierst, ist es eine einladung an die Leser, sich selbst von der Wahrheit zu überzeugen.

    Dummheit?       Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.

  10. Am 3.2.2023 at 01:07 , earl66 sagte:

    Vielleicht ist die Zeit gerade der Faktor und die politische Entwicklung! Derzeit würde ich die Bälle flach halten.

    Halte ich für falsch, weil gerade jetzt "Meinungsbildung" betrieben wird. Ist diese "Meinung" erst einmal manifestiert, bekommst du sie nicht mehr aus den Köpfen (siehe Anfänge der Kernenergie; auch dort hat man nicht auf die ersten Proteste reagiert, nachher war es zu spät, weil sie Saat aufgegangen war)

    Am 3.2.2023 at 01:07 , earl66 sagte:

    Wenn diese Verschärf- Ideen vom Tisch sind, dann finde ich die Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig! 

    Diese Verschärfungsideen kommen seit Jahren auf den Tisch und wenn diese weg ist, kommt die nächste Schwachsinnsidee und so werden wir den Ball immer flach halten und nie in die Offensive gehen

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  11. Am 1.2.2023 at 21:12 , Immerbadisch sagte:

    Schlimm, dass psychisch gestörte Menschen so einen Bingobullshit absondern können, als Kommentar, insbesondere, wenn sie NULL Ahnung von der Materie bzw. dem Schießsport an sich haben

    Dann wäre es an der Zeit, daß ein Stuttgarter Verein diesen Reporter zu einem "Schnupperschießen" einlädt und mit ihm diskutiert -nur nicht unbedingt die Knallschoten als Diskussionspartner auswählen.

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  12. Am 1.2.2023 at 17:04 , GunBoard.de sagte:

    Sebastian Fiedler, Innenexperte der SPD, fordert im Interview mit WELT: „Wir müssen das Tragen von Messern ächten in der Gesellschaft.“

    Er hat sich seinerzeit durch brauchbare Analysen und einer Portion Bissigkeit ins Gespräch gebracht - jetzt gibt er praktisch nur noch Sozengeschwätz von sich.

    Das Tragen von Messern ist nicht das Problem. Die "kulturelle  Mißachtung von Menschenleben" ist das Problem. Diese Kultur ist mit der unserigen nicht kompatibel; da kann man so lange schwadronieren, wie man will.

    Bekämpft die Ursachen (Flutung) und nicht die Symptome

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  13. Jetzt kommen die "Schuldzuweiseungen"; NRW - HH - S.-H.

    https://www.boyens-medien.de/artikel/schleswig-holstein/verteidiger-angreifer-hatte-kein-terroristisches-motiv.html?tx_news_pi1[actbackPid]=&cHash=09240b8c99fbfc5dd9a055fee167df4a

    Wie immer, wird man sich im Kreise drehen und keiner wird verantwortlich sein.

    Es ist nur noch beschämend, wie sich Politik und Behörden in solchen Fällen verhalten.

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