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Der Reservist

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Posts posted by Der Reservist

  1. für die SPD sind diese Personen sicherlich absolut ein Gewinn für den allgemeinen Wähler - für uns können sie leider nicht über ihren SPD-Schatten springen

    die Anstrengungen von cheaptrick in allen Ehren aber es wird uns nicks nutzen

    Glaskugel??

    es ist absolut ein Fehler in der SPD eine Waffen - pro - Partei zu sehen, eher geht ein Kamel durch das sprichwörtliche Nadelöhr

    In der SPD sieht keiner eine Partei pro Waffen - man kann aber versuchen, die Leute "aufzuklären" - und manchmal funktioniert das sogar

    da sich cheaptrick erst vor 2 Tagen hier angemeldet hat gehe ich mal davon aus dass er für die SPD hier eine " Lanze " brechen möchte.

    So, wie Hollow für die FDP, wie du für die CDU???

    WOanders hatte da schon jemand mal " den Fuss in der Tür .. " - ebenfalls nothing :wallb:

    Vielleicht ist diese Tür ja seinerzeit nicht ganz zugefallen und man kann den Fuß noch einmal etwas weiter durchschieben???

    wünsche ein gutes Nächtle

    Klaus

    Bearbeite du deine CDU - auch da gibt es genügend zu tun.

    Diese Partei würde, wenn es um die Macht geht, jedes Thema opfern

  2. Gegen das Projekt habe ich eigentlich nichts einzuwenden,aber für mich ist die SPD ein Wendehals, im Gespräch stimmen sie dir zu und bei der Abstimmung fallen sie dir in den Rücken und stimmen dagegen.Kaum ist Geld in der Gemeindekaase wollen die roten Genossen es mit den vollen Händen wieder rauswerfen usw. usw.

    Hilft uns aber bei dem Projekt nicht weiter.

    Ich bin froh, daß endlich einmal einer innerhalb seiner Partei aktiv wird und ich würde mir wünschen, daß er damit andere LWB in anderen Parteien motiviert.

    Da wir hier ein Waffenforum sind und nach Möglichkeit hier Ideen sammeln sollten, wie wir Zugang zu den Parteien, Medien und sonstigen uns nicht wohlgesonnenen Institutionen bekommen, kann man zwar seinen Frust über Parteien loswerden (wenn ich anfange, wäre der neue Server schon wieder überlastet), oder wir können endlich anfangen, Lobbyarbeit zu machen; d. h., Ideen zu entwickeln - mögen sie anfangs noch so krumm erscheinen.

  3. Natürlich kann man mit der SPD reden, aber ich komme mit denen nicht auf einen Nenner,

    Angefangen in der Kommunalpolitik bei uns in der Gemeinde und im Bundestag aufgehört.

    Dafür bietet sich in der BRD ein ganzes Parteienspektrum an, unter denen man sicher irgendeine passende Partei finden kann - wenn nicht, gehört man der Partei der Nichtwähler an oder gründet selbst eine Partei

    Was hast du konkret gegen das Projekt vorzubringen?

  4. im einschätzen und unterlassenes Handeln unterstellen bist Du gut.

    gut, dass wenigsten Du Bescheid weißt! ... brauch ich ja garnix mehr zu sagen bzw. zu schreiben.

    alzi

    Dann hast du also - wahrscheinlich als einer der wenigen - deinen Landesverband und den DSB angeschrieben?

    Dann kannst du ja sicherlich auch irgendwann die Reaktion darauf mitteilen.

    Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich nehme dich - und alle, die ebenfalls geschrieben haben - von meiner Kritik aus.

    Auch wenn der Fisch vom Kopf stinkt - - in der Natur kann der Fisch nichts für seinen Kopf

    .....in den Vereinen und Verbänden wird der Kopf "gestaltet" (von den Mitgliedern) und das in regelmäßigen Abständen neu (oder auch nicht)

    Und was das Unterstellen angeht - sieh dir doch einmal deinen vorhergehenden Beitrag an.

  5. hier hat sich der DSB nicht mit Ruhm bekleckert..... und wenn dann die Landesverbände nur die Vereine anmeckern, dass zuwenige teilnehmen, wirds auch nicht besser!

    alzi

    So, wie ich das einschätze, hast du deine Kritik auch deinem Landesverband und dem DSB mitgeteilt?

    Neeeeiiiin?

    Warum nicht?

    Ach so - bringt ja doch nichts, die Kritik in den Foren ist da viel wirksamer, weil es die Verantwortlichen sicherlich nicht lesen.

    Wenn die Vereinsfürsten, die diese Aktion als "nicht besonders gelungen" betrachten, dies sowohl den Landesverbänden als auch dem DSB mitteilen würden, dazu noch eine gut fundierte Begründung liefern und wenn möglich, gleichzeitig ein paar Verbesserungvorschläge machen würden, könnte ja die chance bestehen, daß es beim nächsten mal besser klappt.

    Es ist aber viel einfacher zu sagen, da machen wir lieber nicht mehr mit - wir gewinnen unsere Mitglieder "am Gartenzaun". Dieses nur als Beispiel gedacht - nicht negativ; es ist nämlich völlig egal wo man seine Mitglieder gewinnt, es ist aber nicht egal, wo man "Öffentlichkeitsarbeit" und "Lobbyarbeit" macht.

    Wenn ich diesen Mist hier wieder lese, dann sind wir als LWB einfach zu dämlich, eine vernünftige Lobbyarbeit zu machen, weil wir lieber im eigenen Saft schmoren und uns in unsere kleinen Schneckenhäuschen zurückziehen und jede Aktion zerreden, ab er nicht dafür sorgen, daß sie besser wird.

    Was ist denn so schwer daran, den Landesverbänden und dem DSB einmal einen Brief zu schreiben und zu sagen, warum man diese Art der Öffentlichkeitsarbeit für nicht gut findet und sich wünschen würde, daß es anders abläuft?

    Ach so, man muß die Anonymität der Foren verlassen und sich als Person outen und man könnte ja als Vereinsvorstand/-mitglied evtl. irgendwelche Nachteile haben.

    :2cent:

  6. Wir regen uns darüber auf, daß keine Einigkeit unter den LWB erzielt wird!?

    Solange die GK-Schützen mit grüner Nase und roter Jacke argumentieren oder von Luftpumpen sprechen oder sonstige Wortschöpfungen zum Ausdruck bringen, wird es wohl auch nicht zu einem gemeinsamen Handeln kommen.

    Gibt es in der Region des betreffenden SV keinen, der sich einmal bei diesem Herrn anmeldet und mit ihm ein klärendes Gespräch führt?

    Kann man nicht einmal in den Zeitungen des DSB einen Leserbrief lancieren, der auf die Problematik solcher unbedachten Äußerungen aufmerksam macht? --> PL?

    Den meisten Vereinsvorständen, die sich in Interviewsituationen hineinbegeben, ist die Problematik, die ein einziges Wort im falschen Kontext auslösen kann, nicht bewußt.

    Und erst, wer selbst einmal solche Situationen erlebt und relativ fehlerfrei überstanden hat, kann ermessen, daß ein Interview auch Streß sein kann.

    Ein bißchen mehr aufeinanderzugehen und die Kommunikationsmöglichkeiten nutzen bringt uns weiter, als das "Wir Olympioniken" bzw. "Wir richtigen Schützen - das muß rummmmmmmssseeen"

  7. Es sind schon einige Dinge sehr merkwürdig.

    - da findet man in der Bahn zufällig ein passendes Kantholz in brauchbarer Länge

    - weil man in einer Dreiergruppe auch Angst haben muß, nimmt man das Kantholz vorsichtshalber an sich

    - nach den Schlägen geht man stiften (erinnert so ein bißchen an den Fall ich glaube in Köln, wo auch mit einem Messer in den Hals gestochen wurde und der Täter dann erst einmal ein bißchen schlief)

    - eine jugendliche Dreiergruppe will keinen "gürtelschwingenden 44jährigen" aufhalten können?

    Das wird auf jeden Fall ein interessantes Urteil und eine interessante Begründung (auch in Bezug auf Verhältnismäßigkeit)

  8. Neulich sprach mich einer meiner jungen Mitarbeiter an: " Sind Sie WIRKLICH Sportschütze???"

    Auf diese Art der Kommunikation habe ich keine Lust mehr.

    DAS sind aber die besten Anknüpfungspunkte.

    Nun kann man darauf antworten: Jeder Dritte, der diese Frage stellt, wird erschossen - zwei haben schon gefragt

    Oder man fragt einfach, ob er nicht mal Lust hätte, sich Abseits des medialen Blödsinns über diese Sportart zu informieren.

  9. Man kann Risiken minimieren, aber niemals ausschließen.

    Würde ich im Prinzip sofort unterschreiben, wenn "Amoklauf" mit eingeschlossen würde.

    Man kann nicht bestimmte Risiken durch immer mehr Auflagen "auschließen" wollen, andere Risiken (wie die z. B. schon aufgezählten) als "normales Risiko" einstufen.

    Ob die Opfer deine Ansicht einer "lebensfremden Lüge" teilen, wage ich einmal zu bezweifeln.

    Und was Vermeidungsstrategien angeht - Verbote waren noch nie geeignet.

    Bei Amokläufen fehlt mir die Ursachenforschung, um brauchbare Vermeidungsstrategien zu entwickeln, sind die Ursachen notwendig.

    Falscher Glaube einer Vermeidungstrategie?

    Vermeidungsstrategien sind ja von Fachleuten schon genügend empfohlen worden, als da wären "singen, pfeifen, andere Straßenseite benutzen, weggehen" - habe ich noch ein paar "effektive" Möglichkeiten vergessen?

  10. im Prinzip kommt es doch auf dasselbe raus

    wer ängstlich veranlagt ist - und das bin ich z.b. - ist 12 Monate in einem Verein Mitglied und beantragt danach eine "Gelbe" und hat damit das was ein Ösi für die SV beantragen kann - nicht mehr und nicht weniger als eine LW

    wenn der Ösi einen HA oder eine KW für seinen Schutz als unbedingt notwendig erachtet dann nutzt ihm die Möglichkeit der SV herzlich wenig - er muss einen Psychotest erbringen , respektive bei uns die Sachkundeprüfung ...

    also können wir uns immer noch glücklich schätzen, von dem Vorderschaftrepetierflintenverbot mal ganz abgesehen ... da hat der Ösi noch richtig ein Problem - nämlich keinereiner darf da sowas ... :wohow:

    Nicht so ganz,

    wenn ich das richtig verstehe - jetzt einmal unabhängig vom Idiotentest - kann der Ö-streicher durchaus eine KW beantragen und bekommt sie auch - und kann sie dann auch führen?

    Dies scheint in relativ "kurzer Zeit" zu passieren.

    Während der 12 Monate Schützenvereinswartezeit kann ich 365 x in die Verlegenheit kommen, mit Eigentumswandlern in Berührung zu kommen - oder Schlimmere.

    Und mich interessiert z. B. so ein riesiges Donnerrohr wie eine VRF nun mal überhaupt nicht - könnte ich hier noch nicht einmal vereinsmäßig schießen.

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