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Der Reservist

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Posts posted by Der Reservist

  1. Im Prinzip verlangt die Behörde, das Du deren Arbeit machst. Bescheide mit Namen des Kindes an Dritte weiterreichen sollte nur mit Zustimmung der Eltern erfolgen, auch seitens eines Vereins.

    Die WaffVwV schränkt den Gesetzestext leider weiter ein. Fraglich ob sie das darf, aber ungeeignet für die Argumentation.

    Den Bescheid würde ich mir trotzdem holen. Vielleicht wird das Ermessen ein wenig differenzierter zu Deinen Gunsten, wenn es verschriftlicht werden muß.

    Der Datenschutz scheint den Behördenleiter nicht zu interessieren bzw. er kalkuliert ihn ein.

    .....in der Regel von der Ermächtigung zur Bewilligung einer Ausnahme vom Mindestalter Gebrauch zu machen.

    Das interpretiere ich einmal so, daß bei Vorliegen der gesetzlichen Tatbestände (Geeignetheit, gesundheitliche Unbedenklichkeit usw.) diese Ausnahmeermächtigung vom Mindestalter angewendet werden sollte - also zu Gunsten des Antragstellers entschieden werden sollte.

    Der Behördenleiter kann den ablehnenden Bescheid m. A. n. nicht vernünftig und gesetzeskonform begründen.

    Auch wenn KK-Schießen nicht extra im Gesetz erwähnt wird, könnte ein guter Anwalt das durchaus hinbekommen. Dieser Fall wäre dann für alle interessant

  2. Klar, und bis das durchgeklagt ist, ist die Kleine 14....dann ist es eh egal...

    Du irrst - vor Klagen haben Ordnungsämter zunächst einmal "Respekt" - sie sind immer ein "zu vermeidendes Ärgernis".

    Allein die Tatsache, daß ich die Frage des SB "Wenn ich ablehne, dann klagen Sie bestimmt" mit einem freundlichen Lächeln beantwortet habe, hat zu der Bearbeitung des Vorganges und zu der Berücksichtigung meiner Argumente geführt. Es gab einen positiven Bescheid - und es hat das Verhältnis keineswegs gestört, weil auch der SB oder dessen Chef weiß, daß das nur neuen Ärger bzw. neue Klagen einbringt. Man muß sich nur darauf einstellen, daß man nur das bekommt, was nach Recht und Gesetz möglich/nötig ist - damit kann ich leben [muß ich das Gesetz eben besser kennen, als der SB :-) ]

    Wie ich schon sagte: Verlange erst einmal einen rechtsfähigen Bescheid zur Vorlage beim Anwalt und als Grundlage für eine eventuelle Klage, dann kannst du weitersehen.

    Deine Behörde muß unmißverständlich erkennen, daß du nicht gewillt bist, persönliche Ansichten als Rechtsgrundlage zu akzeptieren.

    Abgesehen davon gehören solche Behördenleiter in die Registratur, da sind sie mit ihren "persönlichen Ansichten" besser aufgehoben.

  3. Dieser Herr sollte einmal Bekanntschaft mit einem anständigen RA machen.

    Seine persönliche Meinung ist nicht das Maß aller Dinge.

    Verlange einen rechtsfähigen Bescheid und sage, daß du ihn als Grundlage für eine Klage brauchst (ich hoffe, du hast die 10,- € RS-Versicherung abgeschlossen)

  4. Ich kann das nur voll unterstreichen, was er da sagt

    wenn er damit meinen würde, daß die Abholzung des Regenwaldes und die Aufforstung mit Ölpalmen auch eingestellt werden müßte, weil dadurch das Land zur Ernährung der Bevölkerung fehlt und diese verhungert.

    Das Interview zeigt, wes Geistes Kind er ist - er "erzählt" ohne sich unterbrechen zu lassen seinen grüngeistigen Dünnschiß

  5. Moin, das tun Sie sofern Sie eine Ausbildung haben, alle mal.

    Schade, daß nicht alle beim Fernsehen arbeiten können.

    Da Herr Bellut imho Lohnsteuertechnisch Single ist, hier mal sein NETTOGEHALT 2013 bei 300.000,00 Brutto :159.076,76 € ohne Gewähr da "Nettolohnrechnerpogramm". Auch hat er nicht die 38,5 Std Woche kannste in dem Job vergessen, schätze mal da 1,5 bis 2 fache plus den Affentanz den der Job Intendant des ZDF mit sich bringt.

    :

    Noch einmal - es geht mir nicht darum, was er "verdient" oder berkommt - wenn er die Leistung bringt, soll er es haben.

    Dann wäre da noch zu klären, wieviele Intendanten (es gibt ja nicht nur Herrn Bellut) wir uns für das ÖRFs leisten. Und erfüllen sie wirklich ihre Aufgabe im ÖRFs? - Information, Kultur, Nachrichten, ausgewogene Berichterstattung (siehe unseren Schießsport) usw. Ich denke da auch einmal an Sendungen wie Panorama u. ä. Wieviele Rundfunkorchester leisten wir uns? Wieviel Hupfdohlen? Also reichlich Betätigungsfelder für die vielen Intendanten.

    Ich wollte den Job nicht und wenn ich Ihn bekäme wäre ich den schneller Los als ich Ihn gehabt hätte,

    Wärest du lieber Krankenpfleger? Ich bleibe einmal bei diesem Beruf. Single - 40 Jahre - Brutto ohne Zulagen ca. 32.000,- € - mit Zulagen ca. 34.000,00 €. Laß dir von deinem Nettorechner sagen, was übrigbleibt.

    Was wäre dir diese Arbeit wert, wenn du auf Gedeih und Verderb diesen Pflegekräften "ausgeliefert" bist. Wenn´s auf die Rosette drückt und keiner hat Zeit - "Kollege kommt gleich".

    24 h-Rundumbetreuung - incl. Feiertage.

    Na gut, als Privatpatient geht es einem ein bißchen besser.

    , denn Merke:

    "Wer die Warheit sagt , sollte ein schnelles Pferd reiten" Das ist ein politischer Seiltanz da zu sitzen

    Na ja, was die Wahrheit im ÖRFs angeht - Panorama hatte ich ja schon angesprochen, Klimakatastrophenberichte in Massen - andere Info (!) - Fehlanzeige. Programm insgesamt - Wer schaut nöch die ÖR? Warum wohl die Haushaltsabgabe für diese Medien - und es reicht denen immer noch nicht.

    ich denke nur an das Gejammer "Sportrechte für EM & WM Qualli". Da zahlt SAT 1 mal kurz 100 Mio. :wallb: Nur damit sich FiFa & UEFA die Taschen vollstopfen können. :

    Was hat das mit dem Lohngefälle zu tun? - Nebelkerze?

    Abgesehen davon - das sind die Auswüchse der freien Marktwirtschaft, der das "Sozial" abhanden gekommen ist.

    Ich bin Anno Dunnemals mit einem angemieteten "Drecksbomber" Model Tupolev ?? inkl.6 Tonnen Material nach Armenien geflogen & wir haben das Länderspiel A : D Live übertragen. Mietkosten imho 100.000,00 DM waren froh wieder lebend nach Hause gekommen zu sein.

    Der DFB kassierte imho 6 Mios an Rechten Fragen Kienzel?

    Wo wir dann beim Thema "Arbeitsbedingungen" angelangt wären, die dann zwar immer noch nichts mit dem Lohngefälle zu tun hat, sondern gern noch obendrauf gepackt werden darf.

    Über die "Arbeitsbedingungen" für Pflegekräfte sollten dann diese Berichten - wird glaubwürdiger - aus meiner Sicht: Lieber mit einem guten Gehalt in einer Tupolev, als mit wenig Geld am infektiösen Patienten werkeln. Auch die Pflegekräfte dürften froh sein, wenn sie den (jeden) Tag überstehen, ohne sich eine der vielen Infektionen von einem Patienten einzufangen.

    Der DFB kassierte imho 6 Mios an Rechten Fragen Kienzel? So sieht ein Teil der Wahrheit aus und bei dem Wort Funktionär stellen sich bei mir die noch spärlich Vorhandenen Nackenhaare...

    Wir können uns gern über die Funktionärsgehälter der Organisationen wie DFB, Gehälter von Fußballspielern, Rennfahrern usw. unterhalten oder darüber, wie DFB o. a. abzocken - hat aber wieder nichts mit dem Lohngefälle im Normalbetrieb zu tun. Und nur darum geht es mir.

    Es hat nichts- aber auch rein gar nichts mit Neid zu tun, wenn man bestimmte Leistungen und Entlohnungen einmal hinterfragt. Diese Vokabel ist nicht anderes als die "Nazikeule" im Gehaltssegment, mit der man jede Diskussion über "gerechte Löhne" erschlagen kann.

    Wir können es jetzt noch erweitern um das Thema Abgaben und darum, wo diese Abgaben "mehr schmerzen", aber das wäre dann einen eigenen Thread wert.

  6. Die Schere zwischen arm und reich hat sich wieder ein bisschen geschlossen in den letzten 4 Jahren lt. Armutsbericht.

    Wer glaubt noch irgendwelchen staatlichen Statistiken? Ist wie mit dem statistisch ermittelten Warenkorb - es darf geschmunzelt werden.

    Was m.E. gar nicht geht, sind die Gehälter der multinationalen Konzernvorstände. Das sagt auch Edzard Reuter, Ex-Mercedes Vorstand. Der hat auch gut verdient, findet aber ebenfalls die Bezüge seiner Nachfolger weltweit als utopisch.

    Nein - es nicht das Problem der Konzernvorstände und es ist auch kein internationales Problem. Es ist einfach ein Problem, daß die Gewinne aller - und ich meine auch aller - Betriebe auf dem Rücken der Arbeitnehmer erzielt werden. Warum nehmen denn wohl bestimmte Krankheiten zu? Wenn man sich dazu die Tarifverhandlungen der Gewerkschaften einmal ansieht, ist es mehr ein Balzritual mit bunten Prozenten, die die Schere nur weiter auseinandertreibt.

    Warum nehmen die Beschäftigten im Niedriglohnsektor zu (nicht statisitisch)? Warum entsprechen die Einkommen denen der 80er Jahre? Warum konnte in dieser Zeit ein Erwerbstätiger allein eine Familie versorgen? - nicht gut, aber es ging.

    DAS ist aber ein internationales und kein deutsches Problem.

    Es ist immer dann ein "internationales Problem", wenn wir ein Problem auf deutscher Ebene nicht lösen wollen. Unsere Regierung, unsere Konzerne (auch die international agierenden) und unsere Betriebe sind für den deutschen Arbeitnehmer zuständig. Und da bin ich verdammt national

    Die normalen Arbeitnehmer zahlt bereits 70% Abgaben, wenn rot-rot-grün kommen, werden das eben noch mehr.

    Und das ist dann der Trost für die jetzige Situation?

    Und Gott sprach "Mensch, sei froh - es hätte noch schlimmer kommen können. Ich lachte und war froh und siehe da - es kam noch schlimmer.

  7. Ist halt die typisch Deutsche Neiddebatte.

    Das - lieber Mike - hat mit Neid nichts zu tun. Das Gehalt sei ihm gegönnt - wenn seine "Mitarbeiter" aus der untersten Lohngruppe mindestens 1/10 davon verdienen. Aber die untersten Lohngruppen sind wahrscheinlich alle "autgesorst" bzw. durch 1,-€-Jobber abgedeckt; der da nicht unterzubringende Teil wird dann von "Aufstockern" abgedeckt.

    Ich gönne jedem ein hohes Gehalt bei entsprechenden Leistungen, sehe aber auch noch, wie sich auch qualifiziertes Personal (z. B. Pflegekräfte) krummlegen muß, um ein einigermaßen auskömmliches Einkommen zu erzielen. Ohne die Schichtzulagen hätten sie einen "Hungerlohn", der ihren Leistungen noch nicht einmal annähernd gerecht wird - sie würden dann wohl etwas über den "Nebeneinkünften" des Intendanten mit ihrem Jahresgehalt liegen. Für "Nebeneinkünfte" hat z. B. diese Berufsgruppe entweder keine Zeit, keine Kraft mehr oder beides.

    Wenn ihr diese Diskrepanzen als "Neiddebatte" abtut, tja - da halt ich dann doch ausnahmsweise einmal meine Klappe.

  8. Der Unterschied ist nur, dass der normale und fleißige Bürger im Kapitalismus sich auch etwas leisten kann,

    Mit dem Unterschied, daß der "normale und fleißige Bürger" immer weiter abrutscht, während sich eine "kleine (?) Schicht" hemmungslos bedient und weitestgehend verschont wird.

    Wofür bekommt ein FS-Intendant über 300.000 € p. a. ? - um nur ein Beispiel zu nennen.

  9. Sie haben wieder eine neue Verbotsmöglichkeit "entdeckt" (leider noch keinen Link gefunden)

    Reiinaaade K. fordert einen fleischfreien Tag in den Kantinen - wäre gut für das Klima, gegen die Massentierhaltung und gut für die Gesundheit.

    Na, wenn euch also so viel gutes wird beschert, daß ist doch einen .............. wert.

    War´s vielleicht einer zuviel davon?

    Läuft schon hier: http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?t=74953

  10. Gleiches gilt für z.B. die von Medizinmann angeführten Wechselläufe für den Dan Wesson-Revolver. Die gibt es imho auch in 1,75" und 2" sowie 2,5". Für Sportschützen i.d.R. alle hundepfui, da unter 3" lang. Und in diesem Fall spielt es auch keine Rolle, ob das WS oder der WL bedürfnisfrei zu erwerben WÄREN. Sie sind nämlich nicht bedürfnisfrei für Sportschützen!

    Du als Sportschütze bist dafür verantwortlich, dass die von Dir erworbene Waffe auch gesetzeskonform ist. Dafür bist Du sachkundig und dafür wird Dir im Fall der Fälle auch ein Strick draus gedreht.

    Tja, damals gab es den ganzen Satz (2,5" - 8") komplett im Koffer (mir fehlte leider die Kohle dafür). Wenn ich damals den 3" und 8" hätte verwenden wollen - was macht man dann mit dem 2,5"? Zersägen?

    Der Revolver wäre seinerzeit wohl mit allen Läufen eingetragen worden.

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