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Der Reservist

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Posts posted by Der Reservist

  1. Die Sache mit dem Herrn Lindner war mehr als Witz gedacht. HC Strache ist Iwö Mitglied, ebenso einige Fpö Abgeorbnete zum Nationalrat. (wie Bundestag)Soll heißen: Eure Basissituation ist anders als die Österreichs, ist anders als die Schweizer. Schweizer und Österreicher reden gern miteinander, machen aber jeder sein eigenes Ding.
    Ich habe das auch als humorvolle Einlage angesehen - was mich aber nicht davon abhält, solche Witze auch "inspirierend" wirken zu lassen.Die fehlende Prominenz im Schießsport - ob aus Politik, Schowbiz oder Sport ist eines unser größten Mankos.Ich kann allerdings auch nirgendwo erkennen, daß diejenigen, die die Möglichkeiten hätten, hier irgendwelche Aktionen starten (cheaptrick als Ausnahme)
  2. @ ReservistDas es keine Umfrage gibt leite ich davon ab, dass niemand eine kennt und keine zu finden ist ;)Der Rest ist Lebenserfahrung. Wie meinst du funktioniert Politik?
    Es hat so jeder seine Erfahrungen im Leben gemacht – dies sollte jedoch nicht davon abhalten, auch einmal neue – andere -Erfahrungen zu machen. Zudem sind "Lebenserfahrungen" Maßarbeit – sie passen nur dem, der sie macht. Wenn man Konfuzius zu dem Thema Erfahrung fragt, dann sagt der „Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken, sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben“ – sagen also nichts über den zukünftigen Weg aus. Und wenn man einem römischen Satiriker glauben darf, dann machen Erfahrungen sogar bedenklich. Der Zyniker Oscar Wilde geht noch weiter und meint, daß Erfahrungen keinen ethischen Wert haben, sondern nur der Name ist, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen. Was soll also dein Hinweis auf Deine Erfahrungen bewirken? Politik funktioniert gar nicht - ist aber nicht die Frage, die gestellt werden sollte. Die richtige Frage wäre m. A. n. "Wie gewinnen wir Einfluß auf die Politik?" Dies mit Sicherheit nicht, wenn wir uns nicht auch den brisanten Themen stellen und diese an die Politik herantragen oder in dem wir den Kopf in den Sand stecken und uns dann wundern, daß es beim Kauen knirscht. Meine Frage nach den Grundlagen deiner Aussage bezog sich auch nicht so sehr auf die Existenz einer Umfrage (dazu hatte ich mich - glaube ich - umfassend genug geäußert). Sie bezog sich vielmehr darauf >>und wird es nie geben. Wenn es sie geben würde, würde dies allerdinsg auch nichts ändern. Es würde weiter jede Seite ihr Interesse verfolgen. Bei 100% Zustimmung zu bewaffneter SV würde immer noch "so wenig Waffen wie möglich..." gelten.
  3. @ ReservistDiese Abfrage gab es nie und wird es nie geben. Wenn es sie geben würde, würde dies allerdinsg auch nichts ändern. Es würde weiter jede Seite ihr Interesse verfolgen.Bei 100% Zustimmung zu bewaffneter SV würde immer noch "so wenig Waffen wie möglich..." gelten.Die Politik ist solange unbeeindruckt vom Wählerwillen, bis dieser die eigene Macht gefährdet. Daher ist nicht die reine Meinung wichtig, sondern die Durchschlagskraft dieser Meinung.
    Aufgrund welcher Informationen triffst du diese Aussage? Selbst wenn ich die Aussage mit der "Durchschlagskraft" teilen könnte, aber ohne fundierte "Umfrageergebnisse" kann man auch keine "Durchschlagskraft" generieren.
  4. Da sehe ich aber sowas von Schwarz..) Die IWÖ verankert sich stark an der bewaffneten Selbstverteidigung..) Zur sportlichen Seite: Im Vorstand sind Personen mit EM und WM Titeln..) Die verwendete Diktion ist hart, direkt und angriffig.SV mit der Schußwaffe ist in D ein non-issue, großteils vom Gesetzgeber unterbunden und gesellschaftlichnicht gewünscht. Welcher deutsche Spitzensportler würde sich in solch einem Umfeld exponieren? Würde eine deutsche IPSC Europameisterin zur Glock im Nachtkästchen stehen? Wie würde die deutsche Presselandschaft reagieren, wennsteigende Ausländerkriminalität als guter Grund für eine Coach Gun bezeichnet wird?Achja und kannst Du dir vorstellen, daß sich Christian Lindner als PL Mitglied outet?Nee, laß mal. Da gibt es kulturelle Unterschiede, so wie beim Messer.
    Ist mir schon klar, daß die Österreicher klar im Vorteil sind.Ich stelle mir allerdings immer noch die - bislang unbeantwortete - Frage, wer wo ermittelt hat, daß SV in der Gesellschaft unerwünscht ist. Mich hat noch keiner gefragt und in meinem - auch im Nichtschützenumfeld - ist bislang nach meinen Informationen auch keiner gefragt worden. Vielleicht gibt es hier User, die an einer solchen Umfrage teilgneommen haben - und ich meine hier jetzt nicht die üblichen Medienumfragen, wo jede "Fraktion" ihr Klientel mobilisiert bzw. die, die nach nicht passendem Verlauf geschlossen oder deren Ergebnisse frisiert werden?Diese Behauptung beruht auf Äußerungen von Politikern - die Waffen am liebsten ganz verbieten wollen; stammt von einigen Medien und - auch hier - von einigen Wahrsagern.Meines Wissens ist bislang nicht ein wirklich ernsthafter Versuch, den man einigermaßen als "wissenschaftlich" ansehen kann, unternommen worden, um diese Frage zu klären. Die Frage "Sind sie für Waffen im Volk" ist genauso sinnvoll, wie die Frage "Sind sie gegen Steuern". Die Bremer Studie war m. E. die einzige einigermaßen sachliche Studie zum Schießsport; stimmt nicht ganz, der DSB hat auch zwei Studien über die positiven Aspekte des Schießsports bei Kindern erstellen lassen.Ob sich Christian Lindner als Mitglied von PL outen würde, kann ich nicht beaantworten - genausowenig wie die Frage, ob man einmal versucht hat ihn - oder andere Politiker - als Mitglied(er) zu gewinnen. Wenn ich es irgendwie schaffe, werde ich ihn am 20. 01. einmal dazu befragen. Aber da PL so ziemlich sprachlos in der Öffentlichkeit ist, werde ich ihn sicherlich nicht anwerben - mein Versuch wird in eine andere Richtung gehen.Was die Spitzensportler angeht, müßte ich die gleiche Frage stellen, wie für Politiker - Hat schon mal jemand mit denen gesprochen und versucht, sie von einer "Schützenlobbyorganistation" - von "Werbung für den Schießsport" zu überzeugen? Damit wäre doch schon mal etwas gewonnen - es muß ja nicht gleich die Glock im Nähkästchen sein. Oder ist es da wie mit den Medien - wir schaffen es nicht, Zugang zu diesem Klientel zu bekommen. Wahrscheinlich sind die Spitzensportler bei euch auch gleich Gründungsmitglieder gewesen - oder wie sind die zu der IWÖ gekommen - hat es euer rühriger Doc Z. geschafft?
  5. Ich bin inzwischen vorsichtig geworden und muß leider sagen, daß meine Entscheidung hier in D einer solchen Organisation beizutreten, auf Eis liegt.Aus meiner alten Heimat bin ich ein offensiveres Vorgehen durch die IWÖ gewohnt, welche AWNs aggressiv konfrontiert und der Politik auch schnell die Rute ins Fenster stellt.
    Aus selbigen Gründen sollten sich dann die "Veranwortlichen" nicht darüber wundern, daß die Zahl der Mitglieder - vorsichtig ausgedrückt - nicht so besonders rasant ansteigt.Vielleicht muß IWÖ mal über IWD nachdenken - es muß ja nicht immer nur ein GröFaZ aus Ö kommen.
  6. Kannst auch Geheimdiplomaten dazu sagen... das große Problem ist, um in den Blickwinkel der Öffentlichkeit zu gelangen muss man was tun, d.h. regelmäßige Pressemitteilungen zu Themen rund um den Waffenbesitz, z.B. Forderungen über die Presse an die Politik stellen, wie z.B. bessere Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, Entkriminalisierung von Besitzern von sog. "Tingle Pistolen" und ähnlicher VL, die bis zum Jahr 2000 überall als "freie" Waffen verkauft worden sind. Und .. und... und... !
    Das größte Problem liegt darin, daß mit jeder weiteren Organisation, die "als Tiger abspringt und als Bettvorleger landet", Vertrauen verlorengeht. Jedesmal, wenn wieder einmal alle Hoffnungen auf einen Neuanfang zerstäubt werden, geht weiteres Vertrauen verloren. Irgendwann setzt sich die Erkenntnis durch, daß Schießen und Lobbyarbeit einfach nicht zusammen gehen - wir können es nicht. "Vertrauensvorschüsse" wird es meinerseits nicht mehr geben. Wenn ich PL verlassen sollte, war es die letzte Organisation waffenrechtlicher Art, der ich beigetreten bin. Allerdings sehe ich nicht die Organisationen als einziges Problem. Ein mindestens gleichgroßes Problem sind die Schützen selbst. Von dieser Seite kommt - mit wenigen Ausnahmen - leider auch nichts. Und so schön Einzelaktionen vielleicht auf regionaler Ebene auch funktionieren - sie erreichen nicht die breite Öffentlichkeit; hierzu scheint es aber nicht einmal die geringsten Ansätze zu geben (auch hier wieder von den vielen Einzelkämpfern abgesehen, die privat eine Homepage betreiben - allerdings meist nur dem "innercircle" bekannt).Dieses Jahr wird für mich das Jahr der Entscheidungen sein. In diesem Jahr werde ich zumindest für den Schießsport entscheiden, in welchen Organisationen ich noch Mitglied sein muß und wo nicht. Und wo ich keine Leistung erkennen kann, wird selbst ein Jahresbeitrag von 1,- € (symbolisch gemeint) eingespart.
  7. So ein Mist. Ich frag mich immer, wie man rechtzeitig an die Leute mit den kranken Hirnen rankommt. Wieso müssen die immer erst Andere umbringen, bevor sie es bei sich selber tun? Wie kann man überhaupt nur so schräg drauf kommen.? Es ist zum Verzweifeln.

    Viele Grüße,

    Antonius

    Vielleicht,

    in dem man in den Familien mal wieder etwas mehr Zeit für die Kinder investiert?

    in dem man ihnen Grenzen aufzeigt (Vorbildfunktion der Eltern)

    in dem man ihre Probleme ernst nimmt?

    in dem man Fehlverhalten auch einmal - spürbar - sanktioniert?

    in dem man dafür sorgt, daß Kinder auch noch Kinder sein dürfen und wo nicht 5jährige schon mit dem Terminkalender eines Managers durch die Gegend laufen?

    in dem man......................

  8. Auf alte Gelbe gings auf jeden Fall (als EL). Ich kenne auch Sportschützen, die eine solche Wohnzimmer-FlaK ihr Eigen nennen.

    Problematisch ist allerdings auch wirklich ein dafür zugelassener Schießstand, von den Betriebskosten mal ganz abgesehen.

    Sollte auch nur ein Beispiel sein, was mir gerade einfiel.

    Such dir Schützenkollegen in DK und dann dort Gastschütze werden.

    Das Schießen ist (war) dort etwas einfacher geregelt - Fahne hoch - die Geschosse fliegen dann - manchmal - einfach auf die See hinaus

  9. Richtiger Stand, Atmung, Abzugsverhalten, Wiederholgenauigkeit bei allem...

    Mach am Anfang alles langsam und in Ruhe, sammel Eindrücke so dass du die Abläufe beschreiben kannst bis ins Detail.

    M. E. sollte der Anfänger nicht gleich "auf Ringe" schießen, sondern versuchen, zunächst einmal sein Schußbild zu minimieren - unter Beachtung des oben gsagten.

    Blatt Papier, Filzstift, dickes Kreuz drauf und los geht´s.

    Dann sieht er auch, ob er alle Quadranten "belegt" - Schießfehler; oder ob sie alle im gleichen Quadranten liegen - meist Zielfehler oder falsch eingestellte Visierung (wenn verstellbar) [Kurzversion]

  10. Tja und dann hat die "Führung" beim BVA den nicht vorhandenen xxxxxx eingezogen, und Nun? :rolleyes1:

    Solange kein Verband die Eier in der Hose hat, denen mal die Stirn zu bieten,kann die Basis wünschen was Sie will.....das BVA sagt::eusa_naughty:

    Wie Jägermeister schon schriebte - die Wahrheit leigt irgendwo in der Mitte.

    Manchmal muß man einfach auch akzeptieren, daß es eine Menge Leute gibt, die einfach nur KK schießen wollen, die damit glücklich und zufrieden sind und die mit GK nix am Hut haben (so, wie es GK-Schützen gibt, die mit KK nix im Sinn haben).

    Es ist müßig, zu fragen, wo die Schuld zu suchen ist - ob "oben" oder "unten".

    "Die da oben" sind von der Basis gewählt worden (durch wleche Verfahren auch immer) und "die da unten" sind eine anonyme Masse, die gern geführt werden will bzw. mit dem, was sie haben, meist zufrieden sind. Wer mehr will, kümmert sich schon um "Gelegenheiten".

    Von den Anverwesenden einmal abgesehen - aber wieviele GK-Schützen "pflegen" denn wohl Kontakte zu KK-Vereinen? Wieviele versuchen aktiv, KK-Schützen auf die "dunkle Seite der Macht" zu ziehen? Wieviele GK-Vereine haben überhaupt die Möglichkeit, im größeren Rahmen das GK-Schießen zu "bewerben"?

    Vielleicht müssen wir alle auch einmal die Nase in den Wind stecken, um zu sehen, aus welcher Richtung er weht bzw. welchen "Duft" er mitbringt.

    Einen Zustand zu beklagen, ist die eine Seite (das machen wir ja schon seit Jahren), ihn zu unseren Gunsten zu ändern ist die andere Seite (und da sind meist Einzelkämpfer am Werk und stehen oft auf verlorenem Posten)

    Und falls jetzt einer die übliche Idee mit der Frage, ob ich denn die Lösung für das Problem hätte - - nein, habe ich nicht.

    Ich glaube nur zu wissen, daß Vergangenheitsbewältigung und Zustandsbeschreibungen das Problem mit Sicherheit nicht lösen

  11. Hallo, Ihr Schleswig-Holsteiner.

    Ein Brief, eine E-Mail. An die Presse, Kirche oder Politik, und Ihr seid geliefert. Auf ewig gespeichert, gebrandmarkt und überwacht. Wundert Euch also nicht über einen SEK-Besuch, wenn das Radio mal so laut ist.

    http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/artus101.html

    Dann müssen wir uns die Einstellung vieler Dänen zu Eigen machen:

    "Das Gesetz ist nicht für uns gemacht..........

    das interesiert uns nicht

  12. Genau.

    Sollte dies einmal gesetzlich festgelegt werden, wird die Schlüsselaufbewahrung mindestens ein "Nuller" sein - denn mit dem Schlüssel in der Hand sind alle anderen Behältnisse ohne wirksame Schutzklasse.

    Und mit "persönlichen Übelandrohungen" sind alle noch so "sicheren" Verwahrbehälter Null und Nichtig.

    vielleicht sollten wir lieber einmal darüber diskutieren, wie dieser ganze Aufbewahrungsirrsinn wieder auf ein Normalmaß zurückgefahren werden kann. Selbst zu Zeiten der RAF und anderer bösartiger Welverbesserer hat der zivile Waffenbesitz am Kleiderhaken keine bzw. nur eine unwesentliche Rolle gespielt.

    Wann nehmen wir zur Kenntnis, daß alle Maßnahmen nur einen einzigen Zweck haben - Reduzierung der Waffen!.

    Und wenn ich diese Diskussion hier verfolge, dann hat es für mich den Anschein, daß hier nur Hausbesitzer diskutieren, die mal eben irgendwo eine Tonne Blech hinstellen können oder mal eben einen Raum umfunktionieren können zu einer Waffenkammer.

    Frag doch einmal einen Vermieter, was er davon hält, wenn sein Mieter einen Waffenschrank mit 200 kg Abreißgewicht andübelt? Ob die Mietkaution ausreicht, die Schäden zu beseitigen?

    Wie kann ich einen 200 kg-Schrank im zweiten Stock eines Fachwerkhauses aufstellen? - sollen im süddeutschen Raum ja noch einige von existieren. Es gibt nicht nur Parterre-Mietwohnungen in Neubauten und das zu bezahlbaren Preisen.

    Bei allem Verständnis für das "Verständnis" der immer strengeren Vorschriften über die sichere Aufbewahrung, aber irgendwie sollte die Kirche tatsächlich einmal im Dorf bleiben.

    Waffen aus dem zivilen Bereich sind meist "Beifang". Das was dort angeblich geklaut wird, verschwindet mindestens in gleicher Höhe an Behördenwaffen - dort werden sagar MP´s aus besetzten Polizeistationen geklaut oder "zurückgegebene" Waffen aus Landratsämtern.

    Schießen wird irgendwann auf der gleichen Stufe wie Golf oder Tennis stehen - für den Normalbürger nur bedingt finanzierbar..

  13. Vor Allem bricht man sich im ÖD sicher nicht das Kreuz vor Arbeit. Mein Plan für Jänner hat etwa 230 Stunden.

    Leider gibt es aber hier für mich einen Ausschlußgrund.

    Die Vorstellungen, die einige vom ÖD haben, scheinen sich auf Amtsstuben zu beschränken. Ich darf vielleicht einmal aufklären:

    Zum ÖD gehören auch Postboten, Polizisten, Pflegekräfte.

    Tja, und wenn ich mir meine Jahre im ÖD ansehe - ich kann nicht sagen, daß die überwiegende Zeit aus "Urlaubsersatz" bestand.

  14. Als Einwohner von BaWü hätte ich in dem Zusammenhang ein paar Fragen an die dortigen Herrscher:

    • Sehen die dieses simulierte Totleuchten von Personen als Ersatzausbildung für den "scharfen" Schuss?
    • Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die die Gleichwertigkeit des Totleuchtens mit dem "scharfen" Schuss bestätigen?
    • Wenn ja, wie lange war der Erhebungszeitraum der Daten für die Studie(n)?
    • Was sagen die Polizisten dazu? Und zwar die Polizisten, die auf der Strasse ihren Dienst verrichten und nicht der politisch gleichgeschaltete Führungskader?
    • Kommt der Strom der Totleuchten ausschließlich aus erneuerbarer Energie? Wenn nein, warum nicht?

    • In welchem Trainingsverhältnis wird Totleuchten und "scharfer" Schuss praktiziert?
    • Worin sieht man seitens der Polizeiführung die Vorteile? Nur in der finanziellen Einsparung? Oder gibt es Belege für mehr Trainingseffizienz? Wenn ja, welche?

    Eine so geartete Anfrage - etwas ausformuliert - könnte doch evtl. einmal PL starten?!

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