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Der Reservist

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Posts posted by Der Reservist

  1. Meiner Meinung nach müssten die Verbände fusionieren um in Zukunft Fortbestehen zu können.

    Alles andere ist zwar ein guter Ansatz und verdient Anerkennnung und Respekt aber wird nie zum Ziel führen.

    Es ist ja nicht nur deine Meinung, aber.......

    Meinungen haben viele.......

    entscheidend ist, wie man diese "Meinungen" und Vorstellungen realisieren könnte - - und da hapert es.

  2. Was erwartest du ?

    Wenn ich irgendwo GK schiessen will, dann muss ich schon irgendwie mit den Rahmenbedingungen leben.

    Wenn die Vereine keine Mitglieder mehr bekommen .. . . . .??? Genügen sie sich selbst

    Vielleicht einfach einmal den Passus durchstreichen, Zeugnis weglassen und warten, was kommt

  3. Weil es keine LWB Gemeinschaft gibt.

    Diese Erkenntnis hört man immer wieder - und das seit Jahren.

    Warum fängt dann die "Lobbyarbeit" nicht einmal damit an, eine solche "Gemeinschaft" zu konstruieren oder zumindest Überlegungen dahingehend anzustellen, wie so etwas geschehen könnte?

    Wir nehmen es seit Jahren hin, daß es keine solche Gemeinschaft gibt - aber ändern tun wir auch nix. Oder wenn der erste Schritt dazu gemacht wird, kommen Knüppel aus allen möglichen Richtungen zwischen die Beine geflogen - meist aus den eigenen Reihen.

    Kann es sein, daß wir uns mit den Entschuldigungen, warum etwas nicht passiert, mehr beschäftigen, als mit den Möglichkeiten, etwas zu gestalten?

    Vielleicht schauen wir mal auf Lusumis Signatur.

    @kpos :up:

  4. Ob die "Geheimdiplomatie" etwas bringt.................kann ich nicht beurteilen. :3???:

    GRUß

    Wenn nur "Geheimdiplomatie" betrieben wird - sicher nicht.

    Aber wie soll denn unsere Lobbyarbeit überhaupt aussehen? Kann das jemand beantworten.

    Es gibt eine Menge Leute, die aktiv sind und teilweise auch hervorragende Arbeit leisten.

    Aber wieviel erreichen wir damit?

    Wie kommt es, daß wir zwar eine Menge LWB haben, die Lobbyorganisationen aber nur relativ wenig Mitglieder? - anders als in USA.

    Warum erreichen wir die Masse der LWB nicht? - und kommt mir jetzt nicht wieder mit "grüner Jacke - roter Kopf".

    Warum gelingt es uns nicht, landauf und landab öffentlichkeitswirksam zu agieren? (ja sicher - kein Geld - wobei wir dann wieder bei den fehlenden Mitgliedern wären).

    Noch einmal:

    Für jemanden, der nicht weiß, wo er hin will, ist jeder Weg der Falsche - führt kein Weg an´s Ziel.

  5. solche Vereine legen einfach nur Schädigendes Verhalten für den Schießsport an den Tag.

    Und diejenigen "Neumitglieder", die diesen Unsinn mitmachen, nicht minder, unterstützt von Altmitgliedern, die zu solchen Praktiken nicht ihre mahnende (ablehnende) Stimme erheben.

    Wir sind alle an dem fortschreitenden Unsinn in irgendeiner Form beteiligt.:n12:

  6. Nein! Nur weil EIN Direktor den gemeinsamen Weg verlässt und anders weitermacht ist eine Organisation noch lange nicht gescheitert. Und ich möchte erst garnicht, dass derartiges ggf. herbeigeredet wird.

    Sicher ist es nicht schön, aber anstatt sich gegenseitig im Wege zu stehen ist dies sicherlich der bessere Weg.

    Bitte gebt einfach alle weiter Gas.

    Es geht nicht um das Scheitern und es soll auch nichts herbeigeredet werden. Es entsteht - ob man will oder nicht - ein Bild.

    An meiner Aussage ändert sich nichts - es scheint niemanden mehr zu geben, der in der Lage ist, alle "Charaktere" zu einer gemeinsamen Handlung zusammenzuführen - und das sage ich als Querkopf, der diese Erfahrung mehr als einmal gemacht hat.

    Nichts ist - in meinen Augen - schlimmer als Stromlinienförmigkeit. "Querulanten" (kann auch positiv besetzt sein!) sind notwendiger denn je.

    Und auch an dieser Aussage

    Warten wir einmal ab, wer nachrückt und wann denn die neuen Leitlinien für zukünftige Lobbyarbeit bekanntgegeben werden

    ändert sich nichts, wenn wir hier diskutieren - ob mit oder ohne gebremsten Schaum.

  7. Tja, wieder eine Lobbyorganisation, die an sich selbst scheitert.

    Konsensfähigkeit herzustellen, ist nicht immer einfach.

    Warten wir einmal ab, wer nachrückt und wann denn die neuen Leitlinien für zukünftige Lobbyarbeit bekanntgegeben werden.

    Diese ewigen "Streitereien" in unseren Lobbyorganisationen werden in letzter Konsequenz dazu führen, daß man keine mehr mit Beiträgen unterstützt und damit dürfte das Schicksal der LWB besiegelt sein.

    Gibt es denn keine "Führungskräfte" mehr, die die unterschiedlichsten Charaktere führen können und so eine effektive Arbeit ermöglichen?

    Ist denn in diesem Land keiner mehr kompromißfähig, um eine notwendige Arbeit erfolgreich durchzuführen?

    Anscheinend geht es nur noch darum, "wichtig zu sein" und "Macht zu haben".

    Wie ich Strategiediskussionen eingefordert habe, hat man es entweder ignoriert oder lächerlich gemacht.

    Gut - zerlegen wir uns weiter:puke:

  8. Es ist die schiere Angst der Verbände/Vereine, einmal für ein durchgeknalltes Mitglied mit in Sippenhaft genommen zu werden. Sie bauen immer mehr Sicherungen ein und merken dabei vermutlich nicht einmal, daß sie damit auch Mitglieder abschrecken.

    Es wird Zeit, daß sich die Mitglieder an der Basis verstärkt zu Wort melden und solche Unsinnigkeiten zur Sprache bringen und deren Abschaffung fordern.

    Wir sind immer noch selbst unser größter Gegner

    - auch weil wir ohne Ziel durch die Gegend latschen.

    Und wer kein Ziel hat, den führt jeder Weg in die Irre.

  9. Achwas, wenn die so dicht wohnen, dann kann man auch ganz einfach mal mit denen reden und ihnen erklären, wieviele potentielle Wähler bloß wegen Borniertheit verloren gehen.

    Jooo, organisierst einfach mal einen Grilltag mit LWB und lädts die beiden dazu ein.

    Dann bekommen sie ´ne Ladung Chilli, säufst sie unter den Tisch und ab dann läuft alles wie geschmiert:grillen::drinks:

  10. Worüber wir uns wohl sehr schnell einigen können, ist, das Grün der Hauptgegner sein wird. Und Grün liefert - wie die Diskussion auf ihrer I-Net-Seite zeigt, genügend Munition. Wenn das alles geschickt zusammengestellt wird, könnte es schon Blessuren erzeugen.

    Bei der SPD hat im Moment der Flügel das Sagen, der sehr weit Links ist. Es gibt sicherlich genügend Leute unter den LWB, die Kontakte zur SPD haben. Sie sollten anfangen, diese jetzt zu nutzen und die SPD zu Gesprächen mit den LWB zu animieren - insofern bin ich gespannt auf die angekündigten Hausbesuche (oder sollen die nur medienwirksam bei Parteimitgliedern stattfinden?).

    Ich warte da auch noch auf eine Antwort, aber bei den vielbeschäftigten Politikern sind Bürgeranfragen eigentlich nur lästig und landen zu gern in der Rundablage.

  11. Nicht wählende oder ungültig wählende Wähler geht den Parteien offensichtlich am Arsch vorbei.

    Denn die zählen nicht für die Besetzung der Mandate.

    Und wenn nur 10% der Wählr überhaupt zur Wahl gehen und davon 35% SPD und 13% SPD wählen, dann bestimmen weniger als 5% der Wahlberechtigten, wer die Politik im nächsten Bundestga bestimmt.

    Und die Parteien die dann diese Pseduomerhheit darstellen, werden dieses Ergebmnis als demokratische Legitimation der Merheit des Volkes bezeichnen.

    Stimmt - aber für "Ungültig" gibt es keine Kohle.

    Ungültig bedeutet eben nicht, daß das Wahlergebnis 40 -30 oder X % sind, sondern es sind plötzlich Ergebnisse von von 20 - 15 - ??%

    Und es könnte die 5 %-Hürde für einige Parteien tatsächlich wieder eine Hürde sein.

  12. Die kommende BT-Wahl wird uns vor große Probleme stellen. Wir können versuchen, irgendeine Partei zu pushen, sollten aber bedenken, daß auf Bundesebene zu viele unterschiedliche Interessen berücksichtigt werden.

    Wir können auf Schwarz/Gelb hinarbeiten und schwarz/Rot erhoffen.

    Wir können und müssen m. E. aber vor allem deutlich machen, daß die vielen unzufriedenen Wähler zur Wahl gehen müssen und wenn sie keine der Parteien wählen können, einen ungültigen Stimmzettel abgeben müssen.

    Ich halte letzteres für viel erfolgversprechender, weil es den Parteien insgesamt einen Denkzettel verpaßt. Ist zwar für uns schlechter kalkulierbar, dürfte dann aber dennoch bei unseren beiden "erwünschten" Koalitionen bleiben.

    Ich würde mir eine Wahlbeteiligung von 79 % (mindestens) wünschen, davon 39 % ungültiger Stimmen (mindestens) den Rest (40 %) auf die Parteien verteilt. Diese Alternative sollten wir auf alle Fälle aufzeigen und verbreiten bzw. als Alternative anbieten.

  13. ??????????????????????????????????????

    Seit wann ist PL nicht gemeinnützig?

    Vgl. Satzung:

    § 2 Zweck des Verein

    1. Der*Verein*„pro*legal*–*Interessengemeinschaft*für*Waffenbesitz*e.V.“*mit*Sitz*in*Bruchsal*

    verfolgt*ausschließlich*und*unmittelbar*gemeinnützige*Zwecke*im*Sinne*des*Abschnitts*

    „Steuerbegünstigte*Zwecke“*der*Abgabenordnung

    Weil man durchaus gemeinnützige Zwecke verfolgen kann ohne eine entsprechende Anerkennung vom Finanzamt zu haben - PL müßte es aber genau wissen.

  14. Ob ich dieses Jahr vor den Wahlen wieder solche Dinge mache, weiß ich nicht.

    Eher nicht.

    Jedenfalls dann nicht, wenn von der FDP kein klares Bekenntnis kommen wird.

    Na ja, wenn dann die Alternative für das "Nichttun" Grün/Rot ist, dann wird sicherlich manch einer zähneknirschend und mit gebremsten Schaum noch irgendetwas tun.

    Ich frage mich allerdings immer mehr, ob "wir" (?) überhaupt wissen, welche Lobbyarbeit wir tatsächlich machen wollen und welche "Erfolg" verspricht"

  15. Sebastian hin oder her, ich finds trotzdem reichlich deplatziert auf einer Schützenzeitung. Einerseits ist man so peinlich auf Aussenwirkung bedacht, das man statt Waffe lieber den Begriff "Sportgerät" in den Mund nimmt, andererseits lacht einem von der Titelseite so eine blutrünstige Folterszene an.

    Denkt doch nur mal an das "Dynamische Trio"...

    Das Titelbild ist nur dann deplaziert, wenn im Heft nicht in irgendeiner Form darauf Bezug genommen und der geschichtliche Hintergrund nicht erklärt wird

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