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Posts posted by Der Reservist
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Für solche Spezies sollte es doch mal nen Preis geben.
Ist mit dem anderen Forum schlafen gegangen
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nur der Richtigkeit halber, dat Dingens heisst nationales Waffenregister
also wennschon, dann NWR
Ich bekenne mich (un-)schuldig. NRW hat wohl nachhaltige Wirkung gehabt
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Aber wählen kann man natürlich nur, wenn man eine Wahl hat;)
Hätte man doch gehabt
Oskar oder Lafontaine
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Da sieht man aber wieder - wir brauchen ganz dringend das NRW.
Biis zum jetzigen Zeitpunkt wird überprüft, ob die Waffen dem Vater gehören könnten? Jetzt wird auch in der Umgebung ermittelt.
Mit dem NRW wär das schon längst erledigt.
:gulp:
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....könnten die Waffen seinem Vater gehören. Dies konnte ein Polizeisprecher jedoch nicht bestätigen - dies werde noch überprüft. "Wir ermitteln jetzt im Umfeld des Jungen, bei Freunden und der Familie."
So ändert sich die Nachrichtenlage
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Heute gegen Mittag haben Schüler in der Mittelschule in der Maserstraße in Memmingen einen Schüler der 8. Klasse gesehen, der im Besitz von zwei Waffen gewesen sein soll. Im Eingangsbereich soll ein Schuss gefallen sein.
Das steht in dem Bericht.
Auch eine SSW macht "bumm".
Soweit sind unsere "Beißreflexe" schon anerzogen. Bumm = Schwanz einziehen und hoffen.
Und was die Medien angeht. . . .
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Versteht mich nicht falsch, .
grüße,
zykez
Zykez - nicht so pessimistisch sein und "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut".
Wir haben - m. M. n. - jetzt Strukturen, die erfolgreich werden könnten.
Und ich denke, es sind Dinge in der Bratenröhre, die - wenn wir sie nicht verbrennen - zu einem opulenten Mahl werden könnten.
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Hier ein Beitrag aus wkw:
Darüber sollte man nachdenken.
Und wenn man Bögen ab 16 lbs registrieren lassen müßte oder aber Bögen ab 16 lbs nur noch auf Erwerbsberechtigung nach Bedürfnisnachweis erwerben dürfte (Analog zu 7,5 J Druckluftwaffen)
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Wartet doch erst einmal ab. Angeblich hat die Polizei nichts Verdächtiges gefunden - also anscheinend auch keine Hülse und kein Loch in der Wand.
Und da er im Gebäude geschossen haben soll, wäre vermutlich irgendwas beschädigt worden; bei einem größeren Kaliber dürfte das Geschoss sogar Billard gespielt haben. Also::cool:
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Das sind Kurse vom Badischen Sportbund - also dem DOSB.
Die sind gültig für alle dem DOSB angeschlossenen Verbände (Fußball, Handball, DSB-Landesverband).
Weil es also Kurse vom DOSB sind, ging ich davon aus, dass diese nicht nur in Baden, sondern auch im unbedeutenden Rest der Republik angeboten werden.
Ich werden mal mit unserem Vereinsvorsitzenden reden, ob er diese Lehrgänge in unserem Teil Deutschlands - dem (ohne "Kranichschredder") schönsten Teil der Republik )- kennt
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So, nun habe ich mal einen genaueren Blick gewagt:
Die Programme finde ich Klasse und es wäre gut, wenn in jedem Landesverband dieses Konzept übernommen würde, aber...
und das ist meine persönliche Meinung dazu
Es ist ein Weg in eine professionelle Vereinsführung, die zwar anzustreben ist, aber es könnte auch ein Weg in "Bezahlvorstände" werden.
Mir persönlich würde es einige Nummern kleiner genügen - auch, um die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Hier wäre das Konzept der C-Lizenz mit den Wahlkursen nicht schlecht. Die Inhalte von W 1, W 5 und W 3 könnten z. B. den Landesverbänden vom DSB zur Verfügung gestellt werden mit der Bitte um Prüfung, ob und wie so etwas regional umzusetzen ist. Und wenn es so etwas in den Landesverbänden geben sollte, wäre eine offensivere Bewerbung erforderlich, damit jedes Mitglied "aktiviert" wird.
Es muß nicht alles mit einer Lizenz abgeschlossen werden; m. E. muß man mehr auf die Neigungen und Eignungen der Mitglieder eingehen. Der Eine kann gut organisieren hat aber mit anderen Dingen nixx am Hut, der Andere kann gut mit Leuten umgehen, haßt aber die Organisation. Beide wären vielleicht bereit, ihre Fähigkeiten zu verbessern, aber nicht bereit, sich mit anderem "Müll" zu belasten. Und so verlieren wir diese Leute für eine weitere Fortbildung.
Es müssen m. E. Konzepte entwickelt werden, die weit mehr auf die Einzelbedürfnisse der Mitglieder zugeschnitten sind.
Meine Einwände sollen aber nicht die Qualität der beiden Lizenzen mindern, sie sind m. E. gut angelegt. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß es einige Punkte gibt, die den Einen oder Anderen von der Teilnahme abhalten. Und deshalb finde ich persönlich, daß manchmal weniger = mehr ist
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Oh, oh... da möchte ich aber widersprechen.
Es gibt beim Sportbund sehr gute Kurse, nennen sich "Ausbildung zum Vereinsmanager C "
http://www.bsb-freiburg.de/cms/iwebs/default.aspx?mmid=2692&smid=10606
und "Vereinsmanager-Ausbildung (B-Lizenz)"
http://www.bsb-freiburg.de/cms/iwebs/default.aspx?mmid=2692&smid=11929
mit z.B. dem Seminar:
Strategische Öffentlichkeitsarbeit im Sportverein
Oh, oh, Asche über mein Haupt - - - oder doch nicht (ganz so viel)?
"Und diese Kurse müssen ortsnah (zentral) und bezahlbar angeboten werden."
Nun versteh ich unter "ortsnah" als Nordlicht (fast Däne) nicht unbedingt Norditalien.
Und damit wären wir wieder beim eigentlichen Problem; es gibt Landesverbände, die äußerst rührig sind. Und viele Mitglieder glauben dann, daß es überall so oder so ähnlich ist/sein könnte (sein sollte wäre besser). Das ist leider nicht der Fall.
"Ortsnah" ist wohl auch nicht immer umsetzbar, weil Mindestbedingungen erfüllt sein müßten.
Auf die Schnelle habe ich was von 2 Blöcken gelesen und damit hätten wir zu den Entfernungen hinzukommend m. E. das nächste Problem - Zeit. Viele Vereinsvorstände sind noch im aktiven Berufsleben (wollen wir ja auch, um eine Vergreisung der Vorstände zu vermeiden); sie gehören oft zu den "Hyperaktiven" und tanzen noch auf weiteren Hochzeiten. Ich könnte mir daher vorstellen, daß der Teilnehmerkreis sich im überschaubaren Rahmen bewegt.
Ich werde mir einmal die Konzepte - soweit zugänglich - ansehen und einmal sehen, ob ich über Vereinsvorstände beim NDSB etwas bewegen kann.
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Ich denke schon, daß die Visionen von Doc Schiller greifbar sein könnten. Wenn denn genügend Leute mitmachen. Mit dem momentanen Mitgliederstamm kann PL sein Gewicht noch nicht nachhaltig genug einsetzen.
Das ist der erste Schritt zu unser aller Glück, daran zu arbeiten...
Je mehr Leute sich unter einer Flagge versammeln, umso lauter das Knistern des Fahnenstoffs!
Es gibt noch viel zu tun - packen wir es weiter an.
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Was wäre, wenn.............
Meiner Meinung nach sollte das NWR nicht unsere HKL sein. Ich denke sogar, daß es ein bewußt eröffneter Nebenkriegsschauplatz ist.
Das Waffenrecht, das Bedürfnisprinzip u. ä. sollte unsere HKL sein bzw. werden. Da könnte man sich Fragen ausdenken; z. B.
Man kauft sich einen > 200 kg schweren A-Schrank, der für z. B. 15 Waffen vorgesehen ist; warum darf man dann nur 10 Stück reinstellen? Mit jeder weiteren Waffe wird er schwerer und damit die "Wegtragesicherheit" erhöht. Und ob nun 10 oder 15 LW geklaut werden (von denen vermutlich einige sogar EL - und damit für Straftaten relativ uninteressant - sein werden) macht die Republik sicherlich nicht unsicherer, weil mindestens schon 35 illegale LW existieren.
Diese "Willkürlichkeiten" - die m. E. nicht Sicherheitsrelevant sind - müssen wir mehr transportieren (wie und wohin auch immer).
Einhandmesser mit 2,5 cm Klinge verboten, feststehendes Messer mit 11,9 cm Klinge (abzüglich Sicherheitszone :cool:) erlaubt; Transport eines offenen Küchenmessers mit 12,5 cm Klingenlänge strafbar - auch zum Nachbarn auf der anderen Straßenseite (zum Zerschneiden des Spanferkels). Solche "Gegenüberstellungen" machen den Unsinn deutlich.
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die Vereine, die die WSK selbst abhalten wollen für eigene Mitglieder werden ausgebremst, so daß die Prüfung behördlicherseits nicht anerkannt wird...
Diesen Vereinen sei geraten, einen entsprechenden Antrag beim Innenministerium zu stellen und die staatliche Anerkennung der Lehrgänge zu beantragen.
Wir haben einen Förderverein e. V. und der hat die staatliche Genehmigung Lehrgänge und Prüfungen durchzuführen. Und die muß jeder Verein anerkennen - anders als die vereinsinternen Lehrgänge.
Trotzdem haben wir z. Zt. Schwierigkeiten, weil es Verbände gibt, die dann einzelne Passagen aus der SK versuchen herauszuschießen, um dann ihre Mitglieder dazu zu veranlassen, diese "Teile" - natürlich wieder gegen Gebühr - beim entsprechenden Verband zu machen. Letztendlich mit dem Ziel, daß die gesamte SK beim entsprechenden Verband gemacht wird und die Einnahmen dann auch komplett dort hinfließen.
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Weil in Hamburg nur regional auf Daten zurückgegriffen werden kann,
Zudem ist imho das Hamburger Register bisher nur von "Hamburger Rechnern" abrufbar.
Das sollte für einen "Profi" kaum ein größeres Hindernis sein. Wer in den Rechner des Pentagon kommt, sollte die HH Rechner zum Frühstück knacken können.
Auch für diese Fälle gibt es Risiko - Nutzen -Abwägungen.
Und so lange der Schwarzmarkt wesentlich risikoärmer den "Bedarf" abdecken kann, sehe ich noch keinen triftigen Grund für die Rechnerangriffe. Das mag sich ändern, wenn man den Schwarzmarkt austrocknen könnte.
Und lokale Einzelfälle wird es immer geben - nur, wir können nicht lautstark fordern, daß einzelne "Amokläufe" Grundlage für eine Anlaßgesetzgebung werden und selbst dann einzelne Waffendiebstähle als Argument gegen das Register anführen. Erst, wenn sich so eetwas häuft, wäre die herstellung einer Verbindung zum Register m. E. zulässig.
Wobei meine Einlassung jetzt nicht bedeuten soll, daß ich ein Freund dieses Registers bin.
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Das wurde angeschoben. Dazu muß aber erst ein Konzept über die zu vermittelnden Lehrinhalte erstellt werden, die Personen die die Lehrgänge durchführen gebucht oder bestellt werden und die Landesverbände entsprechend gebrieft werden. Und bei dem großen grauen Riesen dauert das halt etwas aufgrund der vielen P die da mit rein spielen.
Und dann müssen die Leute das Angebot auch annehmen. Wo viele aber meinen das sie es nicht nötig haben, weil man ja nur vereinsinterne Ansprachen hält.
Man - ick staune
mit allem hätte ich gerechnet, nur damit nicht. Man scheint also tatsächlich noch die Zeichen der Zeit zu erkennen.
Selbst wenn es nur Beauftragte auf Landes- und Kreisebene gibt + einige interessierte Vereinsfürsten, wäre schon viel gewonnen
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Streiche "DSB" und ich stimme dir bei.
Aber bedenke: Es sind nicht alle Funktionäre Voll-Juristen und nicht alle haben Tage und Wochen Zeit um einen Aufsatz zu einem Thema auszuarbeiten.
Volle Zustimmung.
Aber.....
Beim DSB - und zunehmend bei allen anderen Verbänden auch - wird für jeden Sch..ßposten irgendein Zertifikat verlangt und es werden - natürlich kostenpflichtige - Lehrgänge dafür angeboten.
Nur für "Führungspersonal" ist das Angebot sehr mager. Ich denke hier z. B. an einen Rhetorik-Grundkurs, Grundkurs Medienkompetenz, Mitarbeiterführung, Öffentlichkeitsarbeit usw.
Und diese Kurse müssen ortsnah (zentral) und bezahlbar angeboten werden.
Aber das ist wohl eine Illusion
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Eure Unkenrufe mögen ja vielleicht Wahrheit werden.
Aber nur mal so als Frage: Warum haben in HH Wohnungseinbrüche bei Waffenbesitzern nicht in dem Maße zugenommen, wie hier befürchtet wird?
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Vielleicht sind diese Zahlen auch von Interese:
Tod durch Freizeitunfälle (Sport usw.) ca. 6500 pro Jahr
Tod durch Unfälle im häuslichen Bereich ca. 6800 pro Jahr
Verkehrstote ca. 4000 pro Jahr
Drogentote (illegale Drogen) ca. 1300 pro Jahr
Tod durch Tabak ca. 111.000 pro Jahr
Tod durch Alkohol ca. 042.000 pro Jahr
Tod durch im Krankenhaus erworbene Infektionen > 03.000 pro Jahr
Abtreibungen ohne begründete Notwendigkeit ca. 107.000 pro Jahr
„Ehren“morde (2009 - berichtete) ca. 30 pro Jahr
Kindstötungen (pro Jahr) ca. 202 (2006)
In der Summe etwa 280.000 Tote pro Jahr
„spektakuläre“ Amokläufe u. ä. 70 Tote in 97 Jahren
In der Summe etwa 0,72 Toter pro Jahr
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Frau Mayer hat keine umfassende faktenbasierte Argumentation und Begründung sondern Meinungen und Gefühle. Darf sie haben, können aber keien Grundlage für Gesetzgebung in einem demokratischen Rechtsstaat sein.
Damit liegt sie aber auf einer Ebene mit den Grünen, und die haben dummerweise schon die Möglichkeit, mit der Gesetzgebung zu spielen und ab 2013 leider wohl noch mehr
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Wäre es tragisch wenn diese Spalte erhalten bliebe? Soltte man nur einen bessere Überschrift finden?
Der Hintergrund ist der, das ich mir eine Drucker freundliche Version gebastelt habe. Zum Rumzeigen und so.
Mfg Weini
Es ist nicht tragisch, die Zahlen haben in Verbindung zu den Vorwerten nur keine Bedeutung. Ich bin mir noch nicht einmal mehr sicher, was ich da ausgerechnet habe (% Mord pro Waffe?oder so ähnlich)
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Für Ungeduldige ist das nervig. Aber innerhalb von 24h steht i.d.R. ALLES da - ohne Lösch- oder Editiermöglichkeit. Von daher definitiv KEINE ZENSUR.
@Reservist: ich hoffe, du revidierst mit dieser Info dein Statement.
Du hast eine Erklärung geliefert; danach gibt es wohl keine Zensur sondern Programmprobleme, die den Anschein erwecken können.
Das nehme ich zur Kenntnis
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Lest mal die Beiträge durch; einige vermissen ihre Beiträge.
Manche Beiträge erscheinen sofort, manche erscheinen erst "nach Freigabe" und das kann u. U. dauern, es ist m. E. eben doch nicht alles so tranparent, wie es dargestellt wird.
Ich versuche einmal ein Beispiel einer länger dauernden "Freigabe" zu finden.
z. B. erste Antwort: 13:24, ähnlicher Bericht erfolgte dann 14:26, weil der erste Beitrag noch nicht "freigeschaltet" wurde, 14:26 erfolgte auch die Bitte um Löschung des letzten Beitrages von 14:26) weil "doppelt" - erschien sofort; 14:37 wurde die Bemerkung geschrieben, daß zwar die Bitte um Löschung, nicht aber die Beiträge vorhanden waren - erschien auch sofort.
Leider weiß ich nicht, wann dann die Beiträge freigeschaltet wurden - jetzt sind allerdings beide Beiträge drin.
Von einem anderen User wurde dann erklärt, daß die längere Freischaltungszeit etwas mit dem programm zu tun hätte; Erstbeiträge dauern wohl etwas länger bis zur Freischaltung. Die Frage wäre dann, warum die Bitte um Löschung und der Beitrag um 14:37 sofort nach Absendung auftauchten.
Ist letztendlich aber auch egal, Für mich sind die Piraten zunächst einmal zwar eine Beobachtung wert; es zeigen sich allerdings auch Verhaltensweisen, die "ein gewisses Demokratieverständnis vermissen lassen" (Berichte über die jetzt verbotenen Demonstrationen)
Hoheiten in Köndringen
in Allgemeines
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Tja, PISA allerorten.
Wenn schon das geschriebene Wort nicht mehr verstanden wird, wie soll es dann mit dem gesprochenen funktionieren.
Wir brauchen dringend eine Universalsprache