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CarlFriedrichvonBöttcher

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  1. Was ich leider nicht mehr finde und viel ist darüber nicht berichtet worden; Jahre später haben alle Vorstandsmitglieder der Stadtwerke für eine gewisse Zeit ihre täglichen Geschäfte nur unter der Aufsicht von Staatsanwälten getan. Es ging aus, wie das Hornberger Schießen.
  2. Na, die werden doch jetzt bei Grenzübertritt wegen Agententätigkeit für eine ausländsiche Macht sofort verhaftet.
  3. Wer die Stadt kennt, weiß um die Böcke, die dort allenthalben von Verwaltung und Politik geschossen werden. Unvergessen wenn auch schon lange her; Volkmar Kretkowski: http://www.zeit.de/1994/30/bonner-kulisse
  4. Schon mal die Wahlergebnisse zu Vorständen in den Vereinen gesehen? Da wäre Honecker noch blaß geworden. Wenn sich die Gewählten nicht manchmal der Stimme enthalten würden (verstehe ich nicht, wenn sie den Posten annehmen), dann ist das Wahlergebnis in der Regel 100%
  5. Man benötigt zunächst mal die Satzung. Eventuell unter dem Partengesetz gegründete Bürgerbewegung?
  6. Gesetze und deren Anwendung man erstens nicht mitbekommt und zweitens nur noch versteht, wenn man die Sprache der Juristen sicher beherrscht und drei Juristen dann immer noch fünf Interpretationen vertreten sind nicht praxistauglich. Aber daran krnakne unsere Gesetzstiften Politiker schon seit Jahrzehnten.
  7. Wie hoch ist die Anzahl der von Neckermann, Quelle usw. verkauften Waffen vor 1972und wie viele wurden 1972 und 1976 registriert? Nur ein Teil des Eisberges.
  8. http://www.lokalkompass.de/herne/politik/waffen-sind-kein-spielzeug-d165203.html
  9. Die werden mit Entlassung bedroht. Diese sind qualifizierter als die Führungsebene, können gefährlich werden und müssen deshalb eliminiert werden.
  10. Schon komisch die offiziellen Behördenmeldungen. Erst gesetzeskonform und plötzlich nicht. Lässt nichts gutes erwarten.
  11. Den gibt es nicht [mehr]. Und am Ende müssten die Daten entweder direkt vom BKA oder vom BKA über das BMI kommen. Seufz. Aber Euch mit dieser erzwungene lapidaren Antwort wäre ein Anfnag gemacht.
  12. Hat eine Person oder Interessenvertretung oder eine öffentliche wissenschaftlich tätige Institution von uns schriftliche beim BKA, dem Bundesinnenminsiterium einen Antrag auf Einsicht und Verwertung der Jahresberichte zur Waffen- und Sprenkstoffkriminalität gestellt? Wäre eine Antwort zu erwarten auf: 1.) Welche Einstufung der Bericht hat (VS-???) 2.) Wie die Einstufung sachlich begründet ist 3.) Lässt sich mit dem Informationsfreiheiotsgesetz der Zugang zu den abgeschlossenen Berichten der Jahre 2003 - 2011 mit Aussicht auf Erfolg begründen? Formlueirungshilfen für einen Brief sind erwümscht. Denke, General, Christian Westphal El Marinero haben da bestimmt gute Hinweise. Schreibe schon mal mit zu spitzer polemischer Feder und hier geht es mir darum, tatsächliuch die Jahresberichte neutral zu erhalten.
  13. Zumindest die Frage, welche Einstufung die Statistik hat und aus welchem Grund ist Auskunftsfähig. Und als Souveran darf ich meinem Staatsdiener gemäß seinen Treuepflichten doch fragen, was er vor mir zu verbergen hat. Das Ministerium hat es vorgezogen, gar nicht zu antworten. Also hat man etwas zu verbergen. Was man uns vorwirft, trifft dort in bestimmten Regionen weitaus mehr zu. Da waren die Nachrichtendienste in Deutschland, Amerika und England zu technisch historischen Fragen der Cryptologie nach dem II. WW auskunftsfreudiger als das heutige Innenministerium.
  14. Informationsfreiheitsgesetz. Oder im Rahmen einer Studie als Grundlage für die Auswertung anfordern. Eventuell anfragen 1.) Als was ist diese Statistik eingestuft (VS-HfD, VS-Vertraulich, ...) 2.) Mit welcher Begründung ist die Statistik so eingestuft 3.) Was hat der Rechtsstaat an rechtswidrigem eigener Verantwortung vor dem Souverän zu verbergen? Denkt an Hofius Antwort zu Tötungsdelikten mit Dienstwaffen. Selbstmordrate offensichtlich mit signifikanter Abweichung vom Bundesmittel nach oben.
  15. Autonomie des Sports, verfassungsrechtlich bedenklich, dies auf dem Verordnungswege dem BVA zu überlassen. Mir unverständlich, wenn es zutrifft, das eine Sportordnungsändeurng von vor vier Jahren nach wie vor nicht entschieden ist und der betreffende Verband das Amt und das Ministerium nicht verklagt.
  16. Na hör mal, Du versuchst ja den Herrn Wieland dazu zu bringen, seine eigene Inkompetenz und mangelnde Professionalität sich selbst gegenübe r zuzugeben und dann das Ganze noch öffentlich einzugestehen. Das ist ja schlimmer als ein umfassendes Geständnis im Strafprozess. :drinks:Natürlich bist Du der Gute, Wieland der
  17. Wird nicht mehr angezeigt, wie viele auf eine Antwort warten? Du erwartest docj nicht etwas anderes als wie immer ein gebtsmühlenartiges herunterleiern der Positionen, welche die Sachverständigen als Unsinn aufzeigten? Nette Frage von Dir. Was bist Du aber gemein.
  18. Ich kenn ein Fachblatt, das kommt schon mal mit zwei Jahren Verspätung. Was nichts ausmacht, das es Sachthemen behandelt, die 20, 40, 60,80 oder gar 150 Jahre zurück liegen.
  19. Bah, nein, bloß nicht noch mehr rot grüne Gutmenschen in der Bildungspolitik. Diese haben schon genug Schaden angerichet und hören in NRW in den nächsten fünf Jahren damit auch nicht auf. Industrie, Handwerk, Eltern haben aus Bequemlichkeit und Konsumdenken das Erziehen schon längst fremd vergeben und das an chronisch personell unterbesetzte und in der Sache ganz anders aufgestellte Schulen. Werft einen Blick in die Auffangbecken an den Berufskollegs. Es gibt weder Patentrezepte noch Patentlösungen und schnelle, kostenlose schon mal gar nicht. Ein 40 jährigen Prozeß umzukehren bedarf eines eiseren politischen konsensfähigen Willen, geschätzte mindestens zehn Jahre Umsetzung und sehr viel mehr zusätzliches Personal im Bildungswesen. Von Verwaltungsbeamten bzw. Verwaltungsangestellten über Erzieher/innen bis zu Fachlehrer/innen. Also viel Geld, das man lieber maroden Banken und Staaten hinterherwirft.
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