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Posts posted by CarlFriedrichvonBöttcher
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Hat die Tatsache, das der Journalist als Letzter und Frau Mayer erst gar nicht erwähnt wird eventuell eine gewisse Bedeutung oder wird damit indirekt eine (interpretierbare) Botschaft gesendet?
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Antworten eingetroffen.
Meta Janssen-Kucz (GRÜNE)
http://www.abgeordnetenwatch.de/meta_janssen_kucz-462-47026--f333112.html#q333112
Zu konkreten sachlichen Fragen nur Meinungsgeschwafel. Ganz konkrete Fragen werden schlicht nicht beantwortet.
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Je nach Verband gibt es halt unterschiedliche Auffassungen.
Holster beim BDS in den Standarddisziplinen von der 25 m Linie kommt auch nicht gut. Auspacken nur am Stand mit der Waffenmündung in Richtung Geschossfang.
Bei der den .22lfB Pistolen akzeptiert beim BDS auf Bezirk / Land diese Gummischutzpuffer für das Patronenlager gegen das Auftreffen des Schlagbolzens auf den Rand des Patronenlagers, aber keine Pufferpatronen, auch nicht mit Fähnchen und buntem Plastikpatronenimitat.
Vorderlader werden am Ladetisch ausgepackt und der ist im Rücken des Schützen, wenn er am Schützenstand in Zielrichtung steht.
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Hallo Klaus,
Bitte mal das WaffG und die VwV lesen !
Natürlich kannst Du Mun in jedem Stahlschrank aufbewahren, der der Beschreibung (mit Schwenkriegelriegelschloß (!) entspricht. Wichtig: Der Schließmechanismus muss innen sein, kein Vorhängeschloss o.ä..
AWaffV
§ 13 Aufbewahrung von Waffen oder Munition
(3) Munition, deren Erwerb nicht von der Erlaubnispflicht freigestellt ist, darf nur
in einem Stahlblechbehältnis ohne Klassifizierung mit Schwenkriegelschloss oder einer
gleichwertigen Verschlussvorrichtung oder in einem gleichwertigen Behältnis aufbewahrt
werden.
WaffVV
36.2.2 Als Mindeststandard für die Aufbewahrung von Munition (unabhängig, ob erlaubnisfrei oder erlaubnispflichtig) ist ebenfalls ein festes ver-schlossenes Behältnis anzusehen (gleichwertiges Behältnis).
Bei einem gleichwertigen Behätnis steht nicht, das es keine Vorhängeschlösser sein dürfen. Da gibt es Blechkisten mit Überwurffalle und Vorhängeschloss, die erfüllen die Verhindeung des schnellen Zugriffs besser als die IKEA-Stahlblechkiste mit Scwenkriegelschloss, für den der Büchsneöffner reicht.
Was nach Sprensgtsoffrecht für die Lagerung von SP und NC zulässsig ist, erfüllt sicherlich die Gleichwertigkeit. Und da sind Holzkisten mit Vorhängeschloss in einem angeschlossenn raum bzw. mit der Wand verankertem Schrank ein Beispiel.
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Die Stellungnahme von Lars Winkeldorf war sehr gut zu lesen und ist sehr gut begründet.
Interessant auch die Vorschläge zur Amnestie mit der Legalsierungsmöglichkeit. Das ist überzeugender alle anderen Vorschläge von Seiten der Politik zur Amnestie.
Frau Mayer hat keine umfassende faktenbasierte Argumentation und Begründung sondern Meinungen und Gefühle. Darf sie haben, können aber keien Grundlage für Gesetzgebung in einem demokratischen Rechtsstaat sein.
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Verabschiedung von Gesetzen, so dass womöglich Behörden zu Straftaten angewiesen werden kommen da eher in Frage.
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Und schon mal gegen die Unverhältnismäßigkeit geklagt, weil der Ansatz für den Beamten (Stundenlohn) ein anderer ist als in allen anderen Verwaltungsverfahren, trotz gleicher Besoldungsstufen und gleichen Prinzipien?
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Mir scheint, dafür hat keine politische Partei das nötige Gespür, da weit verbreitet im wesentlichen irrationale Reaktionen erfolgen.
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Beste Grüße in den Norden (auf Schiffen wird mir Südkopf leider schlecht...:puke:)
Cl-J
Dann musst Du Dich am Drehpunkt vom Schiff aufhalten. Ist ganz ruhig da; ....
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Klappt.
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Was bist Du wieder böse.
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In Bildung investieren, aha, darum fehlen dem Land ja auch massiv Berufsschullehrer in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik, ...technik.
Physik haben wir ja besser gleich komplett abgeschafft, braucht eh keiner in Deutschland und Mathmatik braucht man in der Berufsschule ja auch nicht mehr.
Das Ergbenis der Bildungspolitik kann man im Berufsgrundschuljahr, Jungarbeiterklasse, begleitetes Praktikum, Berufsgachschule, Höhere Handelsschule tagaus, tagein bewundern.
Unsere (Nicht-Bildgungs) Politker sind nicht an der ersten Lüge gestorben.
Aufwachen und der Realität stellen. Ist sehr unbequem, weil man dann die eigene Inkompetenz der letzten vierzig Jahre Bildungspolitik zugeben muss.
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Dann sofort. Denn er wird von uns über die Mitgliederbeiträge an den Landesverband, welcher an den Bundesverband abführt mitgesponsort.
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Von den 236 waren 7, bei denen es zur Strafanzeige kam. Das sind bei der Bezugsgröße 236 dann gerundet 2,97 % der per Nachschau überprüften Waffenbesitzer.
Dabei hat es sich wohl um verdachtsabhängige Kontrolen gehandelt.
Bei 213 gab es Ordnunsgwidrigkeiten; also können wir davon ausgehen, das es sich in der Regel um Altbesitzer und Erben gehandelt hat, die alle keine aktiven Schützen sind und im Prinzip seit 1976 die Änderungen im Waffenrecht nicht wirklich mitbekommen haben und zum Teil ihre Altbestände längst vergessen haben. Die Behören haben sich auf jeden Fall nicht an die LWB vor 2009 gewendet.
Ordnungswidrigkeiten begehen die Mehrzahl der Bundesbürger im Stundentakt; besodners im Straßenverkehr und manche Straftaten, die schwerer wiegen als die Ordnunsgwidrikeiten im Waffenrecht. Wollen die Gutmenschen aber nicht wahrhaben.
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Interessant ist, was verschwiegen wird bzw. die permanent unvollständigen Angaben zur Bezugsgröße oder was man alles an Hintergudninformation weglässt.
Es gibt in einem Studiengang eine Vorlesung, wie man mit falschen Interpretationen und manipulierten Statistiken Meinungen manipuliert.
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Steinschlosspistole, wettkampftauglich wäre eher was.
Funktionsfähiger Zündnadelrevolver wäre ein alternatives Angebot oder die Zündnadelpistole mit Anschlagschaft von der nur 152 oder so hergestellt wurden.
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Habe ich schon an anderer Stelle gefragt.
Mal abwarten. Geht ja gerade erst los.
Anhörung zu Verschärfung des Waffenrechts, 22. Mai, ab 15 Uhr im Parlamentsfernsehen
in Lawcorner
Posted
Weil bei solchen amtlichen "Pressemitteilungen" häufiger Aussagen getroffen werden, in dem man etwas nicht erwähnt oder sich sehr spezieller Formulierungen bedient, die man als Normalbürger oft erst hinterher versteht.