CarlFriedrichvonBöttcher

Am 22. Mai 2016 at 18:48 , Deckard sagte:

Wenn die Polizei nach Maschinengewehren und Schützenpanzer schreit ist das natürlich etwas anderes... die sind natürlich nur für die ordnungsgemäße Verwendung gegen...

ja gegen wen eigentlich?

Hat doch der Ministerialrat Brenneke deutlich im Gesetzentwurf zur Änderung des Waffengesetzes gesagt. Zum Einsatz gegen die (gestestreuen) Bürger des eigenen Volkes.

Habe für Frau Schulze kein Mitleid übrig.

Nun gut, dann eben mit beglaubigter Unterschrift.

Habe mir aber verkniffen, meine Unterschrift mit Dienstsiegel selbst zu beglaubigen.

Bin gespannt, viel Mühe sich das BVA jetzt gibt, wieder rechtswidrig zu handeln.

Ansonsten haue ich in der Dienststelle auch das Dienstsiegel auf amtliche Dokumente und unterschreibe.

Dann wird das so formuliert, dass ein eigenwilliger Sachbearbeiter oder man in the middle das wieder so kreativ interpretiert, dass eine eventuelle Anweisung der Minister im unserem Sinne wieder unterlaufen wird.

Er zeigt, was die Grünen in Wahrheit über ihren eigenen Charakter wissen.

Das Waffenrahct muss dringend überarbeitet werden und in einem Deutsch abgefasst sein, dass der Normaldeutsche Bürger verstehen kann.

Den inzwischen angehäuften juristischen Verwaltungssprech beherrschen die Beamten auf der Sachbearbeiterebene selbst nicht mehr wirklich.

Erfährt die Behörde aber, da Überlasser die Behörde in formieren muss.

Das ist nicht positiv für mich. B2 unbd besser dotiert = idoligisch besetzte Posten und dann

Positive Resonanz bei mir, da kann das BVA warten, bis die Hölle gefriert.

Ich weiß nicht, was an dem BVA positiv sein soll.

Wird sang- und klanglos eingestellt werden.

Sieht nicht so aus, als ob Kommentare veröffentlicht werden. Nach 9 Stunden 0, in Worten Null Kommentare.

So ist es. Das kam als Antwort auf eine Nachfrage, welche die Sache mit der Reservistenkameradschaft aber nicht enthielt.

Vielleicht hat man schnell mal gegoogelt und hier mitgelesen.

BVA hat noch nicht geantwortet. Schätze die antworten auch nicht mehr.

BMVg Erklärung imho rechtswidrig.

Zitat

Der von Ihnen angesprochene Herr Gantzer ist weder aktiver Soldat noch als Reservist tätig, daher kann Ihre Beschwerde nicht weiter bearbeitet werden

Der Abwimmler hat komplett gegen §17 Abs 3 SG geantwortet.

Zitat

§17 Absatz 3 Soldatengesetz

„(3) Ein Offizier oder Unteroffizier muss auch nach seinem Ausscheiden aus dem Wehrdienst der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die für seine Wiederverwendung in seinem Dienstgrad erforderlich sind.“

Was für eine höchstqualifizierte Fachkraft zeichnet denn dafür verantwortlich?

Ich glaub, das will ich gar nicht wirklich wissen.

Das Thema ist noch nicht vorbei.

Beim BVA wurde angefragt, mal sehen, ob das Amt mal wieder meint, lästige Untertanen abzukanzeln, nicht zu antworten oder ob sie in der Lage sind bürgerfreundlich und rechtsstaatlich zu handlen, da sie zum Schutz unserer Daten verpflichtet sind.

Der  RSB hat seit dem Geschäftsführer mit dem Griff in die Kasse ein Schleudertrauma im Vorstand.

Nun ja, die GK Schützen des RSB tauchen in immer größeren Zahlen beim BDS auf.

Merkt man auch an den Limitzahlen GK Kurzwaffen bei der Landesmeisterschaft im BDS.

Am 26.4.2016 at 14:47 , Der Reservist sagte:

Kommt als Antwort "Weil sie anderweitig Kenntnis von dem Vorgang erhalten haben, ist es keine Verletzung des Datenschutzes"

Diese Antwort wird kommen, wenn Sie kommt.

Genau darauf hebt der Oberst a R. Prof. Dr. MdL  Gantzer ab.

Er kennt den MdL Flier als Mitglied des Scharschützenvereins kennt und er selber regelmäßig bei seienr Reservistenkameradschaft schießt.

Naja, wer sich mit den Worten dazu so äußert,, muß hat damit leben, dass er beim lesen des Wortprotokolls den Anschein erweckt, unberechtigt in das NWR geblickt zu haben.

Darum ja cc an den Datenschutzbeauftragten.
 Der muss sich jetzt bewegen, da offiziell informiert.

Absolute High Tech Feinmechanik.

Damit dürften viele heutige Metallbearbeiter ihr Problem haben, einen angemessenen Nachbau nur für das Schloss anzufertigen.

Aber persönlich gegen die Personen, die das Urteil zu verantworten haben.

Hier muss es in NRW ein Gerichtsurteil geben, dass bei persönlicher Zurechenbarkeit der Schuld bei einer Entscheidung , die Beamten persönlich zu Schadensersatz verpflichtet. Möglicherweise in zweiter Instanz ergangen.

Es ging um die persönliche Haftung eines Schulleiters wegen angemaßtem Direktionsrecht in Verbindung mit einem rechtswidrigen Arbeitszeitmodell und den daraus resultierenden Betrag. der für geleistete Überstunden zu zahlen gewesen wäre, da Freizeitausgleich unmöglich war.

Waren ja mal legal gekaufte Langwaffen über Neckermann und Otto Versand, der Normgeber per Federstrich zu illegalen Waffen machte.

Dummheit von kurzsichtigen Ideologen.