General

Na das hört sich doch mal Gut an!

Alle Menschen leiden früher oder später unter kommunistischen Regierungen!

Nun, warten wir mal ab. Ich verkenne Deine sicherlich berechtigten Zweifel nicht, aber selbst bei uns in BaWü stößt diese Entscheidung auf juristischen Zweifel in meiner Behörde. Das stimmt mich zuversichtlich... Gruß

So ganz versteh ich das mal wieder nicht. Aber nach über dreißig Jahren Erfahrung mit Behörden in solchen Angelegenheiten, sehe ich die Sache nicht so skeptisch. Da Steven die Erlaubnis für den Erwerb und Umgang aber nicht für die Lagerung erhalten hat, ist diese eine völlig unsinnige und zweifelhafte Formaljuristische Entscheidung. Entweder verfügt man über die Zuverlässigkeit oder nicht. Da die Lagerrichtlinie für Treibladungspuler eine der wesentlichen Grundlage für die Lagerung darstellt, darf und muss unterstellt werden, wenn der Antragssteller schon "nicht gewillt" ist (wovon die Behörde ja offensichtlich aus geht) diese Bedingung zu erfüllen, dann wäre die Zuverlässigkeit gänzlich abszusprechen. Ich gehe davon aus, dass in diesem Falle nicht der SB sondern der entsprechende Vorgesetzte die treibende Kraft ist und (aus welchem Grunde auch immer) versucht hier juristische Präzedenzfälle zu schaffen. Im Falle des streitigen Verfahrens wird dieser ( es sei denn er ist auch Jurist) den Fall allerdings nicht zu vertreten haben, sondern der hierfür zuständige Jurist der Behörde. Hier darf man getrost den Ausgang abwarten, mit zumindest lecht positiv gestimmter Erwartungshaltung. Gruß

Für diese Einschätzung gibt es aber auf Grund des dargestellten Sachverhaltes wenig Grundlagen.

Das brauche ich nicht, weil ich es weiß! Es ist natürlich jedem unbenommen Dinge zu prüfen und zu einer anderen juristischen (Risiko)Einschätzung zu gelangen. Ich lese nun das DWJ unregelmäßig-regelmäßig seit ca. 38 Jahren. Dem DWJ die Funktion eines "Brückenkopf rechtsextremen Gedankenguts" zu bescheinigen ist schlichtweg nur als Dreist zu bezeichnen. Das sind Aktionen der Antiwaffen-Lobby, welche ständig dazu genutzt werden auszutesten wie weit man gehen kann, so wie jetzt Grafe. Die Gefahr dass sich im Laufe der Zeit solche völlig unsinnigen Feststellungen verfestigen und im Sprachgebrauch der Bevölkerung als richtig verankert werden, ist groß. Solchen Parolen muss juristisch Einhalt geboten werden. Wenn auch nur der Hauch einer "juristischen Chance" besteht sollte der jeweilige Verursacher sofort juristisch belangt werden. Nur so wird es auf Dauer gelingen, solchen Komikern Einhalt zu gebieten.

Ne die nicht, die lassen sich ja auch als "Plattform Rechtsextremistischen Gedankenguts" bezeichnen und der besagte Redakteur als "Rechts angehaucht" beschimpfen, ohne weitere rechtliche Schritte einzuleiten. Hose voll nenne ich das.

naja... ich bezog dies mehr auf meine Zeit als "Hobbychemiker". Die Schule ist schon gut 35 Jahre her, damals gab es auch schon einen LK Chemie und ich war im besitz aller Kosmoskästen bis hin zum damaligen C1 und C2. Dann wurde es ein wenig stiller, das ganze gut verpackt usw. Und heute? Nund as Töchterlein ist 16, hat Chemie in der Schule will den LK belegen und ist sehr interessiert. Also,d as ganze gedöns wieder ausgepackt und mitgemacht. Vieles vergessen, aber vieles wieder gelernt, nur geh heute mal in die Apotheke und äußere Deinen Wunsch z.B. nach 25 gr KMNO4 oder 100 ml H2SO4, usw. Da labert der einen Müll von Chemikalienverbotsverordnung, usw. Dann bringst Du ihm die mal mit, dass er die auch lesen kann und weißt ihn auf den Blödsinn hin, also ich muss schon sagen...Armes Deutschland und die Politclowns wundern sich über PISA, das Desinteresse der Jugend an Naturwissenschaften, usw. Welch Parallelen zum gar so geächteten Legalbesitz... Sollte ich also mal Nachschub benötigen, dann weiß ich ja wo ich nun mal 100 ml Säure oder 25 Gr was was ich bekomme... Nicht zu glauben. Liebe Grüße

Gut zu Wissen......

Na ich weiß net.... also meine Beretta trifft, hat mal einer geschossen, der es konnte.... Ich muss wohl noch ein wenig üben...

Mit dieser Einschätzung liegst Du leider völlig richtig. Aber es ist nun wie es ist, auch wir müssen mit dem Ergebnis zurecht kommen.

Gute Idee, nur am Rande, für die trifft übrigens das selbe zu, wenn Du anwesend bist.

So isses mein Gutster, noch 2,5 Jahre bis zum Ende der Volksrepublik. Die Übergangsregierung wird wieder aus dem Amt gejagt und die regulär Gewählte kommt aus dem Exil zurück...

ahmmmmmmmmmmm... ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch, was war denn damals mit Hartmann?

Davon ist doch keine Rede. Die Gründe warum solche Behältnisse wenig taugen sind dargelegt, man kann es glauben oder auch nicht, ich habe nichts davon, wenn neue Schränke verkauft werden. Ich wollte nur aus polizeilicher Sicht auf den geringen Widerstandszeitwert hinweisen und gleichzeitig darauf, dass bei Neuanschaffungen man sich doch an den derzeit (technischen Normen) orientieren soll. Nicht mehr und nicht weniger. Das diese Würfel "Bestandsschutz" haben hat vielerlei Gründe, auf die ich nicht weiter eingehen will. Deine Einschätzung mit der Beteiligung der Hersteller an einer vernünftigen Lobbyarbeit, teile ich vollumfänglich. Einzelne machen auf eigene Kosten vorbildliche Arbeit. Den anderen scheint es noch viel zu Gut zu gehen. Gruß

Solche oder ähnliche Aktionen würde ich mir mal vom gesamten Handel wünschen. Aber den Herrschaften scheint es ja noch zu Gut zu gehen.

Geile Sache, jeder wie er es verdient! He he

Lieber Schuster, was Du glaubst ist eine Sache, was die Tatsachen sind eine andere. Wenn man sich ´mit der Materie beschäftig, dann wird man zwangsweise darauf kommen, warum der VDMA die Norm zurück gezogen hat. Auch eine ausführliche Beratung bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, wird die eine oder andere Anekdote aufdecken. Im übrigen reagierte der eine oder andere Hersteller durchaus und die Riegelwerke sind geändert. Zudem gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, die ich aber eben aus diesen Gründen nicht näher beschreiben will. Gruß

Nix gegen Deine Meinung, aber leider du bestätigst Du ja mit diesen erneuten Behauptungen weiterhin, dass Du von der Materie keine Ahnung hast. Eine solche Behauptung wie : ... ist ausreichend, keine Goldreserven, usw.... ist und bleibt substanzlos. Und das ein Profi den in nicht so kurzer Zeit aufbekommt, das Haus verschlossen ist, ist wieder eine der Einschätzungen von Leuten die keine Ahnung haben. Ich mache diesen Job mit der "Sicherheitsberatung nun 32 Jahre", habe genügend Fachlehrgänge dazu besucht, ja die Kunst des Einbrechens von der Pike auf erlernt um mir dann von solchen Kreaturen anzuhören, was alles gar nicht (aus seiner Sicht) möglich ist. Auch wenn ich mehr für den Fachbereich materileller Geheimschutz, Einbruchmeldetechnik, usw zuständig bin. Bei solchen Einschätzungen der Unbedarften und deren Naivität fällt mir nix mehr ein. Ja, Sichereheit kostet Geld.

Das war doch gar nicht die Frage. Zur direkten Zugriffsverhinderung ist A und B natürlich geeignet, wie im übrigen auch ein verschlossener Holzschrank. Wenn es aber um den Einbruchschutz geht, dann taugt dieser Schrott soviel wie ein Holzschrank. Wir weissen unsere Kriminlpolizeilichen Beratungsstellen im Lande an, diese Schränke nicht mehr im Beratungsangebot aufzuführen. Und damit man auch mal versteht warum: Nehmen wir den allseits beliebten B-Würfel X aus dem Baumarkt Y, kontruktiv nach der o.a. VDMA Norm gefertigt. Diese ist seit 2003 zurück gezogen, wird nicht mehr ausgegeben und vor allem gibt es keinerlei Prüfung (ausser die des Herstellers) das das Behältnis genauso wie der VDMA es forderte, gebaut wird. Der Würfel wiegt im Schnitt ca. 39-45 Kg. Korpus und Türe sind Doppelwandig gefertigt. Der Raum zwischen Aussen- und Innenhaut ist i.d.R. nicht gefüllt. Gelegentlich findet man Dämmstoffe. Das Riegelwerk selbst (sieht man, wenn man das Innenblech von der Tür entfernt) sieht zunächst massiv aus, ist es aber nicht. Die beiden verchromten sichtbaren Riegel, Durchmesser ca. 2 cm, können problemlos von einem M4 Gewindestängelchen abgeschraubt werden und sind dann innen hohl. Soviel zum Thema massives Riegelwerk. Auf der Seite des Behältnisses, wird etwa mittig von aussen mit einem Metallbohrer durchgebohrt, bis der Bohrer auf dem Riegelwerk aufsitzt. Dann wird von aussen ein gehärterter Stössel eingeführt mit das "Riegelwerk" mit massiven Schlägen von einem 2 Kg Hammer bearbeitet. Kurze Zeit später kann der Schrank geöffnet werden, weil man durch die Schläge das Gewindestängelchen entweder zum Bruch klopfte oder aber so verbogen hat, dass das Riegelwerk auf ist. Ich möchte mich da nicht weiter auslassen, es gibt auch noch andere Methoden, die ähnlich schnell sind. Zerlegt einfach mal das Teil, z.B wenn man das Rielgelwerk mal fettet, etc. Der Sicherheitsgewinn ist lächerlich. Aber er ist zugelassen bis fünf Kurzwaffen, entscheidend war die Verhinderung des schnellen (unberechtigen) Zugriffs verbunden mit einer Wegnahme und kein erweiterter Einruchschutz. Damit ist alles gesagt, nur wer sich heute einen neuen Schrank kauft, dem empfehle ich wirklich einen VdS (DIN EN 1143-1) geprüften. Stufe B ist übrigens nach der VdS Zertifizierung dort Stufe N. Gruß

Hast Du schon mal so einen Schrank zerlegt, weißt Du wie das Riegelwerk aufgebaut ist? Ja, dann wirst Du mal schnell den Gehalt deiner eigenen Aussage erkennen. Ich habe schon genügend Schränke geöffnet, es dauert keine 5 Minuten, und das nur mit Akku-Bohrer, Stößel und 2 Kg Hammer. Also nicht irgend was erzählen, wenn man keine Ahnung hat.

Nun ja, grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber nicht bei dem VDMA A und B "Schrott". Ich habe zuviel VdS Lehrgänge gemacht, unter anderem auch den Lehrgang Wertbehältnisse und mal ehrlich, wir haben es selbst ausprobiert, keine 5 Minuten, mit Gewalt, und schon war der B-Würfel auf. Ich würde diese grundsätzlich nicht für eine Verwahrung von Waffen zulassen. Diese Erkenntnis hatte auch der BMI, geschuldet den Millionen "minderwertigen" Verwahrgelassen in Deutschland und den damit verbundenen Neuanschaffungskosten, hat man aber darauf gefordert ausschließlich nach EN 1143-1 Widerstandsgrad O oder 1 zu fordern. Ein Behältnis nach o,a, Norm in = oder 1 wäre völlig ausreichend, alles in eine "Kiste" zu sperren.

Ich musste feststellen, dass Öko-Faschist Rupp nicht mehr antwortet. Ich hatte Ihm wie 2009 geschrieben, aber dieses mal verstummte der "Quereinsteiger". Grüne und Grüne her, aber diesen Politclown wird doch hoffentlich so wie 2009 nicht in den Bundestag einziehen?

Eben - Ökofaschisten halt.

Mit dem Ökofaschisten habe ich mich ausgibig um die Sylvesterzeit 2009 beschäftigt. Wenn ich Lust- und Zeit habe, werde ich mal wieder aktiv. Kandidiert deiser Politclown wieder für den Bundestag, sowie 2009? Gruß