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General

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  1. hehehe...Ach Du hast Keines....:gulp: Tröste Dich...das wird noch, ich wollte eigentlich gar keines, hatte abe rnoch nen Voreintrag,der bis Mai 2013 Gültigkeit hat. Hatte wirklich überlegt, bin ja mit dem Flintenschießens chon ausgelastet...aber auf der anderen Seite, warum verfallen lassen..gelle, so das war aber ne Menge Off Topic..
  2. Ach übrigens, um den Jägermeiste rnoch einw enig zu ärgern..hehe...Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass ich nächste Woche mein neues Ostergeschenk abholen darf... Habe mir ein HK SL8 geschenkt...
  3. Schade...ich wollte Dich "ollen Fischkopp" endlich mal prügeln... Nu darf ich wieder nich.... Jaja...ich bleib ja ruhig...
  4. Erstens mal verbitte ich mir solche Unterstellungen mich als pöbelnden Proll zu bezeichen, und ZWEITES..wo steht denn was davon, dass Bopper abgehoben ist. Na??? Richtig...Niergendwo!!! Das bezieht sich auf Zeitgenossen die wirklich glauben mit diesen Herrschaften könnte man Geschäfte machen. Nicht immer soviel interpretieren, sondern die Dinge mal nehmen wie sie sind und nicht wie man sie meint zu sehen.
  5. Das sehe ich völlig anders. Die Politik der verbrannten Erde hat die SED mit ihren mehrfachen Anträgen auf Änderungen des WaffG im Bundestag in den letzten Jahren doch schon längst selbst betrieben. Die Aussagen von Giesi, Jelpke, Pau & Co sind an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Wie abgehoben muss man eigentlich sein um zuglauben, dass man mit der SED sachlich reden kann?
  6. Also die Beschreibung zu einem solchen Verfahren ist absolut dürftig und dürfte zumindest was die Ortung bis zu einem Kilometer anbelangt ein völlliger Nonsens sein. Was wird denn nun verbaut, ein RFID (passiv) Chip, oder lediglich eine "Gravur" als QR-Code??? Vermutlich etwas auf Basis von RFID. Das bedeutet allerdings dass eine Ortung über eine solche Distanz nicht möglich ist. Sollte die Waffe in einem "dichten" Metallbehältniss verpackt sein, ist sowieso Schluß mit Lustig, weil abgeschirmt. Im Nahbereich können selbstverstämdlich die darauf gespeicherten Daten ausgelesen werden. Selbst wenn dieser Chip untrennbar mit der Waffe verbunden sein sollte, gibte s dennoch technische Möglichkeiten, diesen zu zerstören (analog zu dem RFID Chip z.B. im Reisepaß). Also der erste Teil mit Sicherheit ja, die Ortungsmöglichkeiten sehe ich aber als journalistische Übertreibung an, vermutlich Gutmenschen-Presse.
  7. Ne, das gab es so nicht. Entweder war das Zentralkomitee der SED gemeint, oder aber der Zentralrat der FDJ, da gab es sowas tatsächlich. Gruß
  8. Das ist ganz einfach Rainer. Der Tradition folgend hat noch nie ein Deutscher Kommunist die Wahrheit gesagt! Warum soll das also jetzt anders sein? Gruß
  9. Was um alles in der Welt ist denn ein Entenstrich????
  10. Diesem Beitrag vom Reservisten kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Wenn der Wüstenfan keinen Halbautomaten für die Jagd (persönlich) mag, dann ist das völlig in Ordnung. Aber diese pauschalierte Unterstellung und diese dümmliche Bezeichnung "Vollernter" ist genau dass, was die Ökokommunisten uns irgendwann heftig um die Ohren schlagen werden. Wer mit einem Halbautomaten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen jagen mag und will, soll es tun, genauso wie jeder andere mit Drilling, Karabiner, etc. Gruß
  11. Nimm aber 600, denn bei dem 400 hatten wir schon Durchschüsse...hehe:laugh1:
  12. Nun vielen Dank AUCH! Ich bin durchaus selbst in der Lage zu entscheiden wen ich wähle und wen nicht. Und solche Drohungen wie "unsererseits keine Unterstützung" ist ja wohl geradezu lächerlich, das wäre ja das erste Mal, dass die sogenannten LWB's einer Meinung wären. Also erstmal kleine Kuchen backen und nicht gleich so vollmundige Ankündigungen tätigen, sie könnten das Gegenteil bewirken. Natürlich darf und soll man seine Missstimmung zum Ausdruck bringen, aber doch net immer gleich mit solchen Drohungen. Bevor ich es vergesse. Das Zitat bezieht sich nicht auf Hollow, sondern auf den Originalbeitrag auf Legalwaffenbesitzer.
  13. Nur Dumm, dass wir a) im Jahre 2013 nicht in den USA leben und c) eine Bundestagswahl ansteht...
  14. Da irrt Klausi. Ab 1969 Koalition der SPD mit der FDP. Kanzler Willy BRANDT und Vizekanzler und Außenminister Walter SCHEEL....
  15. Vielleicht die Flinte für Jedermann, dafür keine Kurzwaffen mehr?
  16. Du irrst auch ein wenig Jägermeister. Da haben Jürgen und Lusumi mit Recht. S. ist ein Freund von Home Defense und wollte das Einstiegsalter wieder deutlich herunter setzen. Da sind Sie dann alle über ihn hergefallen... Gruß
  17. Nene das stimmt schon mit 2002, 2009 war Özdemir nicht Angehöriger des Deutschen Bundestages, Und an diese Rede kann ich mich noch Gut erinnern. Frag mal Zwerg Katja.
  18. Sehr interessant das Werk, das wird uns hier gewiss weiterhelfen.
  19. ...stimmt Klausi, aber die Betonung liegt auf war, zumindest was die Verbandsführung anbelangt...
  20. Ah, Du weisst mal wieder mehr? Vermutlich hast Du einen anderen Artikel gelesen wie ich. Da steht weder was von Grün noch von Gelb. Übrigens auch kommentiert.
  21. Hmmmm...also ich weiss nicht, aber z.B. gerade im Bereich Munition macht es schlichtweg die Masse. Und die wird folgerichtig meist durch die Sportschützen verbraucht. Bis zur Euroeinführung, hat ein Händler durchaus im halben bis viertel Pfennig Bereich kalkuliert. Das ist klar, da macht es nur die Masse. Andere haben dafür entsprechende Angebote und handwerkliche Leistungen im Bereich Waffenverkauf. Wer benötigt entsprechende Waffen und Service bei häufiger Nutzung, natürlich der Sportschütze. Habe mir mal vor drei Wochen bei Müller in Ulm, die 50.000 Euro Gewehre bestaunt. Ich glaube nicht dass, das das alltagsgeschäft eines normalen Händlers/Büchsenmacher ist. Es mag vielleicht auch richtig sein, dass die Industrie sich durch das FWR vertreten sieht, aber so wie man zumindest durch einen Verband praktiziert, einen Euro mehr Jahresbeitrag erhebt (für eine Rechtschutzversicherung) und das im übrigen ungefragt, so könnte man doch bei allen Beteiligten eine Abgabe festlegen, z.B. 20 Cent für jede Schachtel Munition, einen gewissen Prozentsatz für jede verkaufte Waffe, usw. Seitd er damaligen Zeit hat man nie wieder etwas von dieser angestossenen Diskussion gehört. Wie ist die Überlegung eigentlich weiter gegangen? Gruß
  22. Ich teile Deine Einschätzung! Aber da wären wir nun wieder an einem Punkt, der nicht wirklich NEU ist. Vor einigen Jahren kam einmal der Gedanke auf, lass es mich einmal vereinfacht sagen, dass ein großer Topf als Kriegskasse geschaffen werden soll. Die Gelder, so die damalige Überlegung, sollen durch Spenden der FWL, den´Handel und die Industrie aufgebracht werden, soweit noch in Erinnerung, auch die Verbände. Nun, was ist rausgekommen dabei? Angedacht war z.B. je verkaufte Schachtel Munition und/oder Waffe einen kleinen Anteil in diesen Topf abzuführen. Ich kann Dir leider nicht sagen, was dabei rausgekommen ist. Überhaupt vermisse ich etwas die Beteiligung derer, die nun die ganzen Dinge verkaufen. Ist es nicht gewollt, gewünscht oder unmöglich? Das die "privaten Spenden" funktionieren, hat man ja zumindest im Ansatz beid er Verfassungsklage erkennen können. Das wäre ein Punkt der m.E. nach nochmal aufgegriffen werden sollte. Gruß
  23. Ich wollte es gerade sagen, wieviel "Sprachrohre" brauchen wir eigentlich noch? Gruß
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