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General

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  1. Ja, dann ist ja alles Gut, dass sind ja bekanntlich die, die alles Wissen...
  2. Nein das wollen wir natürlich nicht, nur mit denen wird es nichts werden. Das ist genauso, wenn Du ne Eselzucht aufmachst und dich dann wunderst, warum deine Lieblinge beim Dressur-Wettbewerb immer den letzten Platz belegen. Vielleicht war es ja ein Versuch wert (was manch andere ja durchaus anders sehen dürfen und sich dort engagieren können und sollen) , ok. Aber ich bleib dabei, in Kenntnis der dort handelnden Personen- es bleibt verlorene Zeit und Mühe. Gruß
  3. Woher weisst Du das? Unabhängig von der vermutlich richtigen Vermutung, zeigt doch das Beispiel wieder einmal sehr deutlich, dass 9 mm Vollmantel nicht das geeignetste Mittel ist für solche Verteidigungssituationen. Aber das schrieben ja schon genügend andere Leute seit Jahren.
  4. Ja schon, aber was lernen wir aus der Geschichte??? Die Schießausbildung - auch in den USA - muss dringend reformiert werden. 12 Schuß ist eindeutig zuviel!
  5. Ja ja...fragt mich ruhig! Also erstmal Super dass nun endlich belastbares Zahlenmaterial vorliegt, welches nicht über "dunkle Kanäle" veröffentlicht werden musste. Habt Ihr wirklich Gut gemacht. Nun zu dem Punkt der Lächerlichkeit. Also was die VS Einstufung anbelangt, finde ich das nicht lächerlich sondern völlig in Ordnung, denn für den BERECHTIGTEN Zugang zu einer VS im Geheimhaltungsgrad VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH wird keine Ermächtigung benötigt. Hier darf jeder der davon Kenntnis haben muss, diese auch erhalten. Berechtigt wäre z.B. somit jeder der sich mit der statistischen Ausarbeitung zu der Thematik befasst. Was aber an der Sache Lächerlich ist, ist der Umstand der "Geheiminskrämerei" sprich das Geschiss, "Wir geben nix Raus". Aus dem gerade erklärten Grund ist die genannte VS Einstufung eben juristisch gesehen nicht der Grund. Desshalb kann man das ja so einstufen bzw. so handhaben. Also bleibt doch nur der Schluss übrig, dass "Interessierte Kreise" eine Veröffentlichung seit langer Zeit versuchten zu verhindern, um genau das zu widerlegen, was diese Zahlen an Eindeutigkeit eben belegen - Eine Beteiligung der Legalwaffen an Tötungsdelikten ist eine wirklich zu vernachlässigende Größe. Damit ist der Schluss weiterhin zulässig, das es aus Gründen der Kriminalprävenzion, keinerlei Gründe gibt den Legalwaffenbesitz, noch weiter einzuschränken. Wer im behördlichen Bereich diese Datei erhalten hat oder darauf zugreifen musste, konnte dies nicht so einfach. Ein spezielles Softwareverfahren war notwendig, der Ausdruck gar nicht möglich oder wurde registriert, also eine Vebrleib der Daten war damit Protokolliert. eine weitergabe hätte mindestens disziplinare Folgen, wenn nicht so gar strafrechtliche Konsequenzen gehabt. Wer also nun glaubt, z.B. eine "Mordkommision" könnte darauf zugreifen, irrt gewaltig. Nur wenige Stellen im LKA konnten darauf zugreifen und dort hat man "begründet" anzufragen. Tja, und warum dieses Geheimniskrämerei? Ich weiss es nicht, aber wenn man die Inhalte liest, wird man feststellen, das es eine nüchterne Erfassung von statistischen Zahlen und deren Auswertung ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Allerdings mit dem Ergebnis und der polizeilichen Lagebewertung, dass Legalwaffen in der Kriminalststistik eine zu vernachlässigende Größe darstellen. Wenn man überlegt, dass seit 97 keine solche Statistik mehr veröffentlicht wurde, man man... Da fällt einem nix mehr ein dazu, ausser schön, dass nun jemand den Mut hatte die Entscheidung für die Veröffentlichung zu treffen (was immer auch seine Beweggründe dafür waren....) Gruß
  6. Also wenn wir schon Korrinthen kacken, dann richtig! Es gibt kein VS-Geheim. Die Geheimhaltunsgrade stehen in der VSA (Verschlusssachenanweisung) des Bundes oder in einer der Länder und die lauten wie folgt (auch genau so geschrieben): VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH VS-VERTRAULICH GEHEIM STRENG GEHEIM Die letzten drei der Aufzählung tragen zusätzlich noch darunter (unter dem VS Grad) den Zusatz "amtlich geheimgehalten". Alles andere ist nonsens! Gruß
  7. Das ist nicht positiv. Es verbreitert nur den "Anti-Bereich". Und verursacht wesentlich mehr Beobachtungsaufmerksamkeit. Bindet somit noch mehr Kräfte.
  8. Katja, auch oder gerade weil DU es bist. Das ändert meine Meinung überhaupt nicht. Der Haufen ist noch schlimmer wie der der Grünlinge. Jedes Engagement ist dort verlorene Zeit. mag sein, dass sich der eine oder andere "normale Mensch" dort engagiert, weil er politisch Neuland sieht. Die Masse stammt aus dem linksorientierten Bereich und wird NIEMALS, GAR NIE NICHT, dem Legalwaffenbesitz positiv gegenüber eingestellt sein. Gruß
  9. Na dann mal wieder herzlich willkommen, ich hatte leider noch keinen Urlaub! Liebe Grüße
  10. Hattet Ihr allen Ernstes von diesen Polit-Clowns etwas anders erwartet? Es war schon immer meine Meinung dass ein Engagement dort, rein vertane Zeit ist. Schade dass ich Recht behalten habe. Gruß
  11. Dem ist leider so, genau damit wird Dich der Staatsanwalt danach packen, weil ein entscheidendes Wörtchen fehlt. Bei (manchen) Juristen darf man einfach keinen normalen Menschenverstand voraussetzen, sondern nur "lohnende Ziele". Gruß
  12. Vor allem das Liedchen singen ist deeskalierend, sagt doch schon der Berliner Innensenator. Also ich wäre schon dafür, dass man den Berliner Kollegen vom dortigen Personenschutz die Waffen weg nimmt und sie statt dessen zum Praktikum bei den Fischer-Chören schickt.... Sollte die Situation also eintreten, können die beiden Kollegen mit Ihrer Schutzperson gemeinsam, nach dessen Lehren, den Täter in Grund und Boden singen....
  13. Na die darf ja auch n icht wirklich fehlen. Fragt sich nur wo der selbsternannte Innenexperte und Dauerzwincker abgeblieben ist? Normalerwiese müsste da ja auch noch ein Kommentar anstehen...
  14. Bei uns im LV 07 (Baden-Württemberg) bekommen die Neumitglieder im BDs, ein solches mit dem Sportpass, als Begrüßungsgeschenk, überreicht. Es benutzen eigentlich alle. Die anderen nehmen die Loseblattsammlung des BDMP in einem Ringbuchordner. Gruß
  15. Richtig, dass sieht man insbesondere in den Bundesländern wo die Öko-Kommunisten (mit) regieren, was dass heissen könnte....
  16. Gute Arbeit. Es sollte möglichst sehr übersichtlich sein, aber bei "Klick" das Detail genau erläutert sein. Da bin ich ja mal gespannt!!! Liebe Grüße
  17. Richtig, aber das wäre wohl zu einfach!
  18. Glaubst Du das eigentlich selbst was Du da schreibst? Schon mal die Quintessenz daraus gezogen was das bedeutet? Wenn (vermutlich) auch nicht so gemeint, kommt mit hoher Wahrscheinleichkeit beim unbedarften Zuhörer/Mitlerser dabei ein ganz anderer Schluss heraus. Gruß
  19. Aber Natürlich. Es hatten sich seinerzeit Schießsport interessierte Soldaten und Polizeibeamte zusammen gefunden um einerseits natürlich Schießsport zu betreiben, andererseits aber dynamischere Übungen zu pflegen, die sich dich deutlich enger an dienstliche Erfordernisse anlehnten wie die traditionellen statischen Übungen (z.B DSB Präzision und Duell). Soweit ich mich noch zurück erinneren kann (war so ca. 1986) hat sich damals alles um den Oberst von Selle konzentriert, der die Sache voran trieb. Die Abgrenzung zum damals typischen statischen Schießen (DSB) war gewollt. So sind z.B. die Kurzwaffendisziplinen PP1 und NPA Service Pistol nicht anderes wie die "eingesportelte" FBI - Parcours. Ohne mich da nun weiter in die Historie verirren zu wollen, dass war der Ausgang und wer sich damals diesem Verband anschließen wollte, musste eben einfach bestimmten beruflichen Tätigkeiten nachgehen (natürlich gab es auch Ausnahmen). So waren die Spielregel, übrigens erfreulich einfacher wie heute. Die, die damals Mitglied waren haben sich nicht ohne Grund dafür entschieden. Ob durch das Öffnen des Verbandes nun alles "Besser" geworden ist, drüber kann man trefflich streiten. Die Vorteile sind natürlich nicht von der Hand zu weisen (höhere Mitgliederzahlen, mehrere Disziplinen, usw). Die Nachteile allerdings auch, wie bei jeder Vereinigung die in entsprechende hohe Mitgliederbestände hat. Um nun aber wieder zum Ausgang zurück zu kommen, jeder der Mitglied einer Vereinigung ist, erkennt diese letztendlich an. Alles andere wäre unlogisch. Sollte sich im Laufe der Zeit eine Diskrepanz zwischen der Vereinigung, ihrer Weiterentwicklung und der Akzeptanz des Mitgliedes entwickeln, dann steht es ja jedem frei das zu ändern, weil wonders ja eben auch gar keine Regeln bestehen...lach...! In diesem Sinne. Schöne Grüße
  20. Das ist Kaffeesatzlesen. Die Frage müsste lauten, warum soviele aus dem ursprünglichen Herkunftsbereiches des Verbandes mittlerweile wieder ausgetreten sind? Nein, ich habe natürlich nichts gegen "Zivilisten" so ist das ja auch nicht gemeint, aber die ursprüngliche Zielsetzung die zu dieser Verbandsgründungs einerzeit führte, war eindeutig. Und jeder der da Mitglied werden wollte, hat zumindest mit seinem Beitritt die Ziele auch anerkannt. Ist ja auch logisch, wenn mir etwas nicht gefällt werde ichd as wohl nicht unterstützen oder gar Mitglied werden wollen. Aber das All ist nun mühsig. Der Verband ist heute wie er ist und das Präsidium wird vermutlich gute Gründe gehabt haben so zu verfahren. Ich vermag da nicht wirklich was Spektakuläres in dieser Verfahrensregelung erkennen.
  21. Ich finde es hätte damals Vorteile gehabt die "Zivilisten" draussen zu lassen....hehe
  22. So Isses und nicht Anders. Die Sportordnung eines Verbandes ist die Grundlage für das (völlig unsinnige) Bedürfnis. Nicht mehr und nicht weniger!
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