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General

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Posts posted by General

  1. Zerfleischt euch doch nicht gegenseitig.

    Nur zusammen (Sv Schützen,Sportschützen, Jäger usw) sind wir stark. :sheildsmile:

    Edit:

    Leider funktioniert bei uns Divide et impera sehr gut.

    Hier zerfleischt keiner was. Ich finde es nur bewundernswert wenn Leute, die bislang überhaupt nichts in der Sache unternehmen, bestenfalls irgendwo Beitrag zahlen, über Leute urteilen, denen die Emotionen über den Kopf schlagen. Selbst vermutlich zu Feige sich in einen solchen Dampfkessel zu setzen.

    Einfach selbst mal was machen, mal selbst den Gegendruck auf der Straße spüren und dann wieder posten und nicht vorher sich das Maul über Leute die den Mut haben Veranstaltungen mit ca. 250 Leuten zu organisieren, zu zerreißen..

    Die haben es sich bestimmt weder vorher noch jetzt leicht gemacht. Aber man muss auch was stemmen können und wenn man zu dem Ergebnis kommt, aus den verschiedensten Gründen lassen wir es, dann verdient auch das unseren Respekt und nicht solch blödsinnige Kommentare.

  2. Wir Sportschützen, Jäger und Sammler sind weder im Krieg noch führen wir Schlachten.

    Dieses Vokabular stört mich in letzter zeit auch ein wenig. Leider habe nicht nur ich den Eindruck gewonnen, dass die Militanz und Agression auf beiden Seiten immer mehr zunimmt.

    Hier scheint ohnehin kein Konsens mehr möglich. Eine bedenkliche Entwicklung! Unter diesem Gesichtspunkt halte ich die Absage durchaus für angebracht.

  3. Wie willst du bei der aktuellen Hobbyorientierung eine breite Diskussion führen? Das funktioniert nur im Kreis Gleichgesinnter.

    Das ist dann aber keine Podiumsdiskussion mehr sondern Selbstbeweihräucherung. wenn ich eine solche Veranstaltung als öffentliche Veranstaltung plane, dann sollten m.E. nach schon alle Parteien aus dem Deutschen Bundestag eingeladen werden. Ansonsten ist das Thema verfehlt. Dann müsste man es umbenennen und z.B. Infoabend der CDU/FDP für Waffenbesitzer nennen und nicht Podiumsdiskussion. Genau das wird dem veranstalter nun um die Ohren geschlagen werden und das Interesse der Hetztpresse steigt gewaltig.

  4. Diese sind nichts anderes, als Vergleichstabellen bezüglich der Programm-Positionen der Parteien zu einem bestimmten Thema. "Vorgeschrieben" wird da gar nichts, nur informativ nebeneinander gestellt. Die Entscheidung trifft jeder selbst.

    Genauso isses, dem ist nichts hinzuzufügen. Ansosnten denke ich haben einige vielleicht nur desshalb ein Verständnisproblem, weil es eben nicht von Ihnen ist.

    :drinks:

  5. ich fühle mich persönlich sicherer, wenn ich weis, das gewisse menschen keine schußwaffen haben. ich habe schon mehrmals explosionsartige gewaltausbrüche in gewissen kreisen erleben müssen

    Da will ich zwar nicht grundsätzlich und in Gänze widersprechen, aber mit dieser geäußerten Einstellung würdest Du vermutlich auch viel sicherer leben, wenn es keine Tankstellen mehr gebe, keine Schulkurse in Chemie, keine Autos, wo Du jeden Tag Psychopaten auf der Strecke triffst, usw...

  6. ja klar doch, aber eben nur für das Regelbedürfnis

    in meiner SLG ist noch nie ein Antrag abgelehnt worden

    Genauso ist es, Da sollten wir bei aller vielleicht auch berechtigten Kritik mal fair bleiben,

    Die nächste Ebene beim BDMP nach dem Verein ist nicht Bezirk, Kreis etc. sondern bereits die LM. Wer also mehr Waffen wie das Grundbedürfnis haben will, sollte sich schon etwas engagieren. Von daher sehe ich nicht dass der Verband mehr fordert wie der Gesetzgeber.

    Ob das Gesetz was taugt, dass ist aber eine andere Frage,

    Gruß

  7. Forscher forschen für unser Steuergeld an irgendeinem Shit und die Ergebnisse wandern dann häufig von niemanden kritisch hinterfragt in die Hände der Politiker, die sich bei der nächsten Gelegenheit darauf berufen und so „wissenschaftlich begründete“ Gesetzesverschärfungen durchsetzen.

    Ich glaube eher, dass solche Forschungen und die damit verbundenen Studien durch den Auftraggeber ideologisch vorgeprägt sind. Das hat rauszukommen, damit eben wissenschaftlich begründet, die nächste Verschärfung, Verbot, usw. durchsetzbar ist.

    Dass manche Ergebnisse strittig oder auch anders interpretierbar sind, mag ja noch verständlich sein. Aber dass teilweise (zur selben Thematik, selbe Ausgangslage) solche gravierend unterschiedliche Ergebnisse zustande kommen, erklärt eben nur die Theorie, dass der Auftraggeber keine anderen Ergebnisse will. Siehe hierzu auch Dein Beispiel mit Japan. Ein solches Ergebnis bestätigt doch im übrigen nur andere Studien, dass eben auf andere verfügbare Tatmittel ausgewichen wird, aber kennzeichnen ist, dass die Tat i.d.R nicht unterbleiben wird.

    Gruß

  8. Nur mal so als Frage:

    Warum glauben wir, solche persönlichen Schicksale lang und breit diskutieren zu müssen?

    .

    Das kann ich Dir sagen. Weil man manchen Schwachsinn den einige zeitgenossen von sich geben nicht unkommentiert lassen kann. Dabei geht es weniger um den Inhalt, sondern mehr um den verzapften Unsinn.

    Ansonsten hast Du meine volle Zustimmung zu allen Punkten. Es ist völlig EGAL mit WAS, sondern es ist wichtig WARUM.

    Im übrigen, sind zwei Menschen Tod und ein Kind ist ohne seine Eltern. Hätte man da was tun können, es schreckt auf, gibt es da was im Kollegen/Bekanntenkreis was ähnlich verläuft?

    Das beschäftigt mich durchaus mehr, wie... siehe oben...

    Und damit Endet für mich dieser Thread!

  9. Da muss ich ja nur die Suchbegriffe selbstmord dienstwaffe in Google eingeben. Dann kommt schon was

    Du laberst einen Unsinn raus, dass die Heide wackelt!

    Diese Substanzlosigkeit ist mir schon in genügend anderen Deiner Beiträgen aufgefallen.

    Dann geb das doch mal ein und fasse die Ergebnisse zusammen, bevor man immer so einen Schwachfug nach blubbert.

    :aua: :smilie_d_018:

  10. Für Selbstmörder hab ich durchaus Verständnis, nur für Arschlöcher nicht, die vorher oder dabei noch jemand ermorden. Und es passiert ausgesprochen viel mit Dienstwaffen.

    Aha wieder jemand der was weiß! Belege!!! Übrigens, genügend Dienstwaffenträger haben den/die Lebensgefährten erdrosselt, vergiftet, erstickt durch anzünden des Hauses, usw. Stellt doch net wieder solche unsinnigen Behauptungen im Stile der Gutmenschen und Kommunisten auf.

  11. das Leben ist nun mal kein Ponyhof mein lieber Jägermeister , finde dich mit der Realität ab und nicht mit irgendwelchen Positionspapieren die von einer Partei kommen dessen Einzug in den Bundestag mehr als fraglich ist

    Klaus

    Vielleicht soltest Du mal die Antwort von Kauder lesen, wurde von mir 2009 angeschrieben, da bricht auch die volle Wahrheit durch die Zeilen durch, was die CDU vom Legalbesitz hält. Der Fairness halber ...ÉR hält...

    Auch da bleibt abzuwarten, ob das was bislang zu hören war, nicht nur reine Lippenbekenntnisse sind. Das muss ich, obwohl im Herzen zu tiefst Schwarz, auch feststellen...

    Gruß

  12. Die Präsidien wechseln, der Geist bleibt der selbe.

    Darum bin ich bisher "dort" auch nicht eingetreten.

    Also ich fürchte ich muss Dir ein wenig Recht geben. Das erste mal als ich in Kontakt mit dem BDMP gekommen bin, war ich schon Berufssoldat ich glaube es war so 88/89. Der damalige Präsident war Oberst von Selle, die ganze Sache gemäß den Vorstellungen von Polizei und Bw geprägt. Endlich wohltuend differenziert von (damaligen, wohlgemerkt damaligen) "Rote Köpfe - Grüne Jacken" Mentalität.

    Die Disziplinen orientierten sich stark an Einsatzbedingungen, also kurzum, mitgemacht.

    Mitglied bin ich erst später geworden, nämlich 1993. Alleine der Sprung von der Ausrichtung eines von Selle zu einem Präsident Mertens, war schon irgendwie ein Quantensprung.

    Natürlich hat eine Verbandsöffnung quasi für Jedermann immer seine Vor- und Nachteile, das ist keine Frage. Die damalige Verbandsführung hat sich für diesen Weg entschieden, unter der Aufgabe dessen was ein beruflichen Waffenträger im Grunde bewegte sich für einen solch geprägten Verband zu entscheiden.

    Ob der Verband mit der damaligen Mitgliederzahl (ich glaube so ca. 6.-7.000) sportlich Überlebenswert gewesen wäre, darf mit der heutigen Kenntnis der Entwicklung von Waffenrecht und Schießsport, durchaus bezweifelt werden.

    Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Demgegenüber stehen wirklich tolle und anspruchsvolle (ia reizvolle Disziplinen) die es da zu entdecken und sportlich zu betreiben gilt. Das ist die andere Seite.

    Nun zu den Präsidenten, die ich seit den Achzigern erleben durfte. Von der "erfrischenden Einfachheit" in Bürokartie und Rahmenbedingungen hat sich der BDMP im Laufe der Zeit zum "Vollblut-Bürokratenstadel" entwickelt. Beim Präsidium fällt auf, dass diese mehr und mehr mit Erlassen, Regelungen, Bestrafungen und Ausschlussverfahren beschäftigt sind.

    Möglicherweise ist dies aber auch der politischen- und Personalentwicklung (Mitgliederstand) geschuldet. Großer Verwaltungsaufwand - große Probleme. Sicher darf und durfte man manche Entscheidungen aller Präsidien kritisch betrachten. Auf der anderen Seite ist es so, dass ein Vorstand eigentlich bei einer Entscheidung immer etwas falsch macht. Entscheidet er so, ist der eine "eingeschnappt" im anderen Falle aber der andere. Wer solche Funktionen wahrnimmt, egal ob als Vereinsvorsitzender, Landessportleiter, oder Präsident, muss manchmal handeln und machmal auch schnell, das findet nicht immer die volle Rückendeckung. Auch das sei fairerweise einmal erwähnt.

    Das manche Mitgliede rmit "ihren unterschiedlichen Präsidenten" so ihre Probleme hatten ist kein Geheimnis. Auch das mag vielerlei Gründe haben, denn Streiten tun sich bekanntlicherweise immer Zwei. Auf der anderen Seite finde ich diese Entwicklung die sich da seit einiger Zeit so abzeichnet schon bedenklich. Auch bei uns im Verein sind genügend mittlerweile aus dem BDMP ausgetreten und fanden "Unterschlupf" im BDS. Dem einen war das Machtgehabe eines Präsidenten und die von den Mitgliedern bezahlten Dienstwagen zu viel, so was habe man ja noch nie gehört (wobei wenn man ehrlich ist, muss man ja auch sagen, dass die herrschaften ein immenses Reisepensum haben um den Job zu erfüllen, wäre da eine KM Abrechnung mit dem Privatwagen nach den üblichen Sätzen wirklich günstiger wie die Leasingrate??). Dem andern war schlichtweg der doppelte Beitrag zu hoch. So könnte man nun ewig weitermachen.

    Beenden wir die rasche Betrachtung und Philosophie an dieser Stelle. es bleibt übrig ein Verband mit tollen und attraktiven Disziplinen, ein ständiges und jahrelanges öffentliches Gezerve mit den verschiedenen Präsidien welches in anderen Verbänden zumindest in dieser Häufigkeit nicht gibt.

    Nun musst Du selbst entscheiden was Dir wichtig ist.

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