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"Zentralrat der SED" habe ich noch nie gehört, gab es sowas?
Ne, das gab es so nicht. Entweder war das Zentralkomitee der SED gemeint, oder aber der Zentralrat der FDJ, da gab es sowas tatsächlich.
Gruß
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Meine Fragen lauten:
Warum haben Sie dem Deutschen Bundestag und dem deutschen Volk hier in aller Öffentlichkeit die Unwahrheit gesagt und was hat Sie dazu veranlasst ?
mit freundlichen Grüßen
Rainer Hellmuth
Das ist ganz einfach Rainer. Der Tradition folgend hat noch nie ein Deutscher Kommunist die Wahrheit gesagt! Warum soll das also jetzt anders sein?
Gruß
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Auf dem Entenstrich ist die aber jeder anderen Flinte überlegen!
Was um alles in der Welt ist denn ein Entenstrich????
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Diese diskussion zeigt wieder die Problematik der LWB - egal aus welchem Lager - auf.
Wer etwas nicht mag, hat in diesem Land die Freiheit, es nicht zu tun.
Und das sollte reichen.
Diesem Beitrag vom Reservisten kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Wenn der Wüstenfan keinen Halbautomaten für die Jagd (persönlich) mag, dann ist das völlig in Ordnung. Aber diese pauschalierte Unterstellung und diese dümmliche Bezeichnung "Vollernter" ist genau dass, was die Ökokommunisten uns irgendwann heftig um die Ohren schlagen werden. Wer mit einem Halbautomaten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen jagen mag und will, soll es tun, genauso wie jeder andere mit Drilling, Karabiner, etc.
Gruß
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Ich besorg mir schon mal eine Ritterrüstung - aber aus Hardox! Man kann ja nie wissen ...
Nimm aber 600, denn bei dem 400 hatten wir schon Durchschüsse...hehe:laugh1:
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Wir sind sehr gespannt auf den Parteitag im Mai. Sollte der zweite Absatz und nicht der erstgenannte Vorschlag ins Wahlprogramm aufgenommen werden, wird es unsererseits keine Unterstützung der FDP geben! Unsere Stimmen können wir dann auch der CDU oder sogar einer anderen Partei geben.
Nun vielen Dank AUCH! Ich bin durchaus selbst in der Lage zu entscheiden wen ich wähle und wen nicht. Und solche Drohungen wie "unsererseits keine Unterstützung" ist ja wohl geradezu lächerlich, das wäre ja das erste Mal, dass die sogenannten LWB's einer Meinung wären.
Also erstmal kleine Kuchen backen und nicht gleich so vollmundige Ankündigungen tätigen, sie könnten das Gegenteil bewirken. Natürlich darf und soll man seine Missstimmung zum Ausdruck bringen, aber doch net immer gleich mit solchen Drohungen.
Bevor ich es vergesse. Das Zitat bezieht sich nicht auf Hollow, sondern auf den Originalbeitrag auf Legalwaffenbesitzer.
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James Madison hatte das gleiche Problem vor 222 Jahren. Deswegen hat er im Jahr 1791 für alle Amerikanter die Bill of Rights "erkämpft". Er hatte auch in seinen Reden und Scheiben an die Abgeordneten deutlich die Nachteile einer Nation beschrieben, die keine derartige Bill of Rights hat. Bei solchen Überlegungen geht es letztendlich nicht nur um das WaffG, sondern um eine generelle Ausrichtung einer Gesellschaft.
Nur Dumm, dass wir a) im Jahre 2013 nicht in den USA leben und c) eine Bundestagswahl ansteht...
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hat es nie und wird es nie geben
Da irrt Klausi. Ab 1969 Koalition der SPD mit der FDP. Kanzler Willy BRANDT und Vizekanzler und Außenminister Walter SCHEEL....
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Das mit dem Einstiegsalter stimmt. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass wir eine gewaltige Kröte wegen ihm schlucken mussten. Ich weiss nur nicht mehr genau, was es war. Ich überlege mal.
Vielleicht die Flinte für Jedermann, dafür keine Kurzwaffen mehr?
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Du irrst auch ein wenig Jägermeister. Da haben Jürgen und Lusumi mit Recht. S. ist ein Freund von Home Defense und wollte das Einstiegsalter wieder deutlich herunter setzen. Da sind Sie dann alle über ihn hergefallen...
Gruß
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Gibt es einen Link zum Plenarprotokoll?
Und die Überschrift muss 2009 lauten, nicht 2002.
Nene das stimmt schon mit 2002, 2009 war Özdemir nicht Angehöriger des Deutschen Bundestages, Und an diese Rede kann ich mich noch Gut erinnern. Frag mal Zwerg Katja.
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Sehr interessant das Werk, das wird uns hier gewiss weiterhelfen.
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da stimme ich dir zu , - beider Lager ...
daß der DSB fast immer der erste mit den "dümmlichen" Aussagen war - der Rest waren dann meistens Revanchefouls
...stimmt Klausi, aber die Betonung liegt auf war, zumindest was die Verbandsführung anbelangt...
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Ja, ich weiß mal wieder mehr, weil ich Kontakt zu Menschen aufnehme, die ich frage, wie sie das gemeint haben, was publiziert wurde.
Dann schreibs doch einfach dazu, dann isses klar.
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Es geht um die gelbe WBK, die nach der Auffassung der Frau zu lasch geregelt ist.
Ah, Du weisst mal wieder mehr? Vermutlich hast Du einen anderen Artikel gelesen wie ich. Da steht weder was von Grün noch von Gelb.
Übrigens auch kommentiert.
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Du weist doch, das der Bericht dort erst geschrieben wird, dann von der Rechtsabteilung geprüft...
Was in der heutigen Zeit auch mehr als ratsam scheint....
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Der Sportschütze ist für viele Händler scheinbar nur ein kleines Zubrot.
Hmmmm...also ich weiss nicht, aber z.B. gerade im Bereich Munition macht es schlichtweg die Masse. Und die wird folgerichtig meist durch die Sportschützen verbraucht. Bis zur Euroeinführung, hat ein Händler durchaus im halben bis viertel Pfennig Bereich kalkuliert.
Das ist klar, da macht es nur die Masse. Andere haben dafür entsprechende Angebote und handwerkliche Leistungen im Bereich Waffenverkauf. Wer benötigt entsprechende Waffen und Service bei häufiger Nutzung, natürlich der Sportschütze.
Habe mir mal vor drei Wochen bei Müller in Ulm, die 50.000 Euro Gewehre bestaunt. Ich glaube nicht dass, das das alltagsgeschäft eines normalen Händlers/Büchsenmacher ist.
Es mag vielleicht auch richtig sein, dass die Industrie sich durch das FWR vertreten sieht, aber so wie man zumindest durch einen Verband praktiziert, einen Euro mehr Jahresbeitrag erhebt (für eine Rechtschutzversicherung) und das im übrigen ungefragt, so könnte man doch bei allen Beteiligten eine Abgabe festlegen, z.B. 20 Cent für jede Schachtel Munition, einen gewissen Prozentsatz für jede verkaufte Waffe, usw.
Seitd er damaligen Zeit hat man nie wieder etwas von dieser angestossenen Diskussion gehört. Wie ist die Überlegung eigentlich weiter gegangen?
Gruß
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Also, wir brauchen 10 Millionen € für PR!
Ich teile Deine Einschätzung! Aber da wären wir nun wieder an einem Punkt, der nicht wirklich NEU ist. Vor einigen Jahren kam einmal der Gedanke auf, lass es mich einmal vereinfacht sagen, dass ein großer Topf als Kriegskasse geschaffen werden soll. Die Gelder, so die damalige Überlegung, sollen durch Spenden der FWL, den´Handel und die Industrie aufgebracht werden, soweit noch in Erinnerung, auch die Verbände.
Nun, was ist rausgekommen dabei? Angedacht war z.B. je verkaufte Schachtel Munition und/oder Waffe einen kleinen Anteil in diesen Topf abzuführen. Ich kann Dir leider nicht sagen, was dabei rausgekommen ist. Überhaupt vermisse ich etwas die Beteiligung derer, die nun die ganzen Dinge verkaufen. Ist es nicht gewollt, gewünscht oder unmöglich? Das die "privaten Spenden" funktionieren, hat man ja zumindest im Ansatz beid er Verfassungsklage erkennen können.
Das wäre ein Punkt der m.E. nach nochmal aufgegriffen werden sollte.
Gruß
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Wahre Worte gelassen gesprochen. Das wäre ein wirklicher Meilenstein im :gänsef:Lobbygeschäft:gänsef:.
Ich wollte es gerade sagen, wieviel "Sprachrohre" brauchen wir eigentlich noch?
Gruß
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Ist jemand hier der Meinung, dass das Marketing zu den Stärken der bisherigen Waffenlobby gehört?
NEIN! Aber dafür durften wir bislang jede Menge an Besserwissern und Neunmalkluge erleben. Die Krönung des ganzen war die Abzockerbande aus einem anderen Forum. Von daher ist es also m.E. logisch, dass die so "Geschädigten" erst einmal etwas Zurückhaltend mit "frischen Ideen" sind.
Gruß
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213 Beiträge und der Zirkus nimmt kein Ende.
Ich weiß gar nicht was Du hast! Neues Forum - neues Glück. Leeres Stroh dreschen auf höchstem Niveau... Wie gut dass endlich jemand da ist der sagt wo es lang geht, waren wir doch bislang nur zu Böde dazu.
Auf der anderen Seite - manchmal sieht man den Wald vor läuter Bäumen nicht mehr und frische Ideen schaden bekanntlich auch nicht. Mich stört nur diese Absolution - Bislang wurde nie was bewegt und kam nie was zustande, gut dasses nun uns (mich) gibt.
Naja...
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Mein Schreiben ist bereits am 22.02. raus aber bisher noch keine Antwort. Werde mal nachhaken.
Das ist mit Stand heute noch nicht einmal eine Woche, einschließlich des Wochenendes dazwischen. Meinst Du nicht das, ein jetziges "nachhaken" etwas überzogen ist?
Gruß
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Naja, bis jetzt kenne ich einen "FunGun" und einen "chris0211".
Ein anderer nennt sich wohl "marc" und ein weiterer "Dan More"...
Oh Gott,
der letztere reicht schon, um dort gleich mal einen großen Bogen drum herum zumachen.
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Einfach nur genial Jungs! Wirklich gut gemacht. Ich bin gerade dabei ein weiteres Memorandum zu verfassen und werde einmal unter Quellenangabe darauf eingehen. Vielen Dank!
Gruß
Boykottiert Sphinx (nicht) -> Pressefalschmeldung!
in Allgemeines
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Also die Beschreibung zu einem solchen Verfahren ist absolut dürftig und dürfte zumindest was die Ortung bis zu einem Kilometer anbelangt ein völlliger Nonsens sein. Was wird denn nun verbaut, ein RFID (passiv) Chip, oder lediglich eine "Gravur" als QR-Code???
Vermutlich etwas auf Basis von RFID. Das bedeutet allerdings dass eine Ortung über eine solche Distanz nicht möglich ist. Sollte die Waffe in einem "dichten" Metallbehältniss verpackt sein, ist sowieso Schluß mit Lustig, weil abgeschirmt.
Im Nahbereich können selbstverstämdlich die darauf gespeicherten Daten ausgelesen werden. Selbst wenn dieser Chip untrennbar mit der Waffe verbunden sein sollte, gibte s dennoch technische Möglichkeiten, diesen zu zerstören (analog zu dem RFID Chip z.B. im Reisepaß).
Also der erste Teil mit Sicherheit ja, die Ortungsmöglichkeiten sehe ich aber als journalistische Übertreibung an, vermutlich Gutmenschen-Presse.