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General

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Posts posted by General

  1. Katja, auch oder gerade weil DU es bist. Das ändert meine Meinung überhaupt nicht. Der Haufen ist noch schlimmer wie der der Grünlinge. Jedes Engagement ist dort verlorene Zeit. mag sein, dass sich der eine oder andere "normale Mensch" dort engagiert, weil er politisch Neuland sieht. Die Masse stammt aus dem linksorientierten Bereich und wird NIEMALS, GAR NIE NICHT, dem Legalwaffenbesitz positiv gegenüber eingestellt sein.

    Gruß

  2. Doch! Bei einem Gesetz muss man die wichtigen Wörter auf die Goldwaage legen.

    Das fehlende Wort ist hier von ganz entscheidender Bedeutung der Aussage des Satzes!

    Dem ist leider so, genau damit wird Dich der Staatsanwalt danach packen, weil ein entscheidendes Wörtchen fehlt. Bei (manchen) Juristen darf man einfach keinen normalen Menschenverstand voraussetzen, sondern nur "lohnende Ziele".

    Gruß

  3. Wichtig dabei ist (und dies bitte nie vergessen wegen der Deeskalation und der eventuell angeschlagenen Gemütslage des Täters in dieser für ihn äußerst stressigen Situation!), beruhigend auf den Täter einreden, ihm die Folgen seines Handelns in rechtlicher Konsequenz klarmachen, ihm einen Myrtentee oder entspannende Massage anbieten und sollte dies alles nicht helfen, in seiner verkrümmt Lage auf dem Boden liegend ein aufmunterndes Liedchen pfeifen. Schließlich gilt es unbedingt zu verhindern, daß der Täter beim gegen den Kopf treten schlapp macht...

    Vor allem das Liedchen singen ist deeskalierend, sagt doch schon der Berliner Innensenator. Also ich wäre schon dafür, dass man den Berliner Kollegen vom dortigen Personenschutz die Waffen weg nimmt und sie statt dessen zum Praktikum bei den Fischer-Chören schickt....:lach:

    Sollte die Situation also eintreten, können die beiden Kollegen mit Ihrer Schutzperson gemeinsam, nach dessen Lehren, den Täter in Grund und Boden singen....:frechdax:

  4. Die rothgrüne Claudia zetert:

    Die Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte, eine verantwortliche Politik sei "an der immer noch zu starken Waffenlobby" gescheitert.

    Na die darf ja auch n icht wirklich fehlen. Fragt sich nur wo der selbsternannte Innenexperte und Dauerzwincker abgeblieben ist? Normalerwiese müsste da ja auch noch ein Kommentar anstehen...

  5. Beim Scheibenbestellen bin ich zufällig darüber gestolpert. Benutzt das jemand? Wie ist die Aufteilung im inneren ?

    =B%FCcher&saSearch"]http://www.krueger-scheiben.de/

    unter Bücher auf Seite 2.

    Bei uns im LV 07 (Baden-Württemberg) bekommen die Neumitglieder im BDs, ein solches mit dem Sportpass, als Begrüßungsgeschenk, überreicht. Es benutzen eigentlich alle. Die anderen nehmen die Loseblattsammlung des BDMP in einem Ringbuchordner.

    Gruß

  6. Ich muss noch ein wenig aufräumen, Dann könnte ich ein Beispiel posten.... oder lieber nicht, das würde ich in einem nicht öffentlichen bereich tun. Vorschläge, Einwände?

    Gute Arbeit. Es sollte möglichst sehr übersichtlich sein, aber bei "Klick" das Detail genau erläutert sein.

    Da bin ich ja mal gespannt!!!

    Liebe Grüße

  7. Davon einmal ab: Dies kann man aber imho auch über die Feuerversicherung regeln. Einbau einer Feuerstelle ohne "Gutachten" bzw. Begutachtung eines Fachmanns führt zum Erlöschen des Deckungsschutzes. So etwas nennt sich dann Selbstverantwortung.

    Richtig, aber das wäre wohl zu einfach!

  8. Waffengegner wollen beleidigt werden.

    Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,

    das es erneut zu staatlichen Massenvernichtungen von Menschen in Deutschland kommen soll.

    Dieses Rezept kann für jede Waffendiskussion angepasst werden.

    Glaubst Du das eigentlich selbst was Du da schreibst? Schon mal die Quintessenz daraus gezogen was das bedeutet? Wenn (vermutlich) auch nicht so gemeint, kommt mit hoher Wahrscheinleichkeit beim unbedarften Zuhörer/Mitlerser dabei ein ganz anderer Schluss heraus.

    Gruß

  9. Wenn ich meine Vorgesetzten ablehne gehe ich nicht in meiner Freizeit mit diesen zum Kegeln.

    Das mag zutreffend sein. Aber bei einem Freund? Wenn Du in einem Punkt anderer Meinung bist wie Dein freund, ist er es dann nicht mehr, wenn ansonsten "alles stimmt"? Und wenn die RAG Deine zivile Schießbahn nutzt, darf ich dann nicht mehr zu meinem Freund an den Tisch sitzen, wenn dieser mit den "Militaristen" kommt? Nun ja, ich würde das nicht so hart sehen wollen wie Du.

    Wir hatten auch mal einen Dauergast. Wir haben ihm angeboten einzutreten, wollte er nicht.

    Da wir nicht eingesehen haben ihm eine Schießgelegenheit zu sponsern, welche die Mitglieder bezahlen, haben wir ihn gebeten woanders mitzumachen.

    Solche Zeitgenossen kommen bei uns auch regelmäßig. Die Devise ist klar 3-4 mitmachen als Gast und dann Eintreten oder draussen bleiben Genau aus dem Grund!

    Liebe Grüße

  10. Könntest du da bitte etwas konkreter werden?

    Aber Natürlich. Es hatten sich seinerzeit Schießsport interessierte Soldaten und Polizeibeamte zusammen gefunden um einerseits natürlich Schießsport zu betreiben, andererseits aber dynamischere Übungen zu pflegen, die sich dich deutlich enger an dienstliche Erfordernisse anlehnten wie die traditionellen statischen Übungen (z.B DSB Präzision und Duell). Soweit ich mich noch zurück erinneren kann (war so ca. 1986) hat sich damals alles um den Oberst von Selle konzentriert, der die Sache voran trieb. Die Abgrenzung zum damals typischen statischen Schießen (DSB) war gewollt. So sind z.B. die Kurzwaffendisziplinen PP1 und NPA Service Pistol nicht anderes wie die "eingesportelte" FBI - Parcours. Ohne mich da nun weiter in die Historie verirren zu wollen, dass war der Ausgang und wer sich damals diesem Verband anschließen wollte, musste eben einfach bestimmten beruflichen Tätigkeiten nachgehen (natürlich gab es auch Ausnahmen). So waren die Spielregel, übrigens erfreulich einfacher wie heute.

    Die, die damals Mitglied waren haben sich nicht ohne Grund dafür entschieden. Ob durch das Öffnen des Verbandes nun alles "Besser" geworden ist, drüber kann man trefflich streiten. Die Vorteile sind natürlich nicht von der Hand zu weisen (höhere Mitgliederzahlen, mehrere Disziplinen, usw). Die Nachteile allerdings auch, wie bei jeder Vereinigung die in entsprechende hohe Mitgliederbestände hat.

    Um nun aber wieder zum Ausgang zurück zu kommen, jeder der Mitglied einer Vereinigung ist, erkennt diese letztendlich an. Alles andere wäre unlogisch. Sollte sich im Laufe der Zeit eine Diskrepanz zwischen der Vereinigung, ihrer Weiterentwicklung und der Akzeptanz des Mitgliedes entwickeln, dann steht es ja jedem frei das zu ändern, weil wonders ja eben auch gar keine Regeln bestehen...lach...!

    In diesem Sinne. Schöne Grüße

  11. kwatsch, dann würden wir mit der 10.000 Mitgliedergrenze zu kämpfen haben wie so einige jetzt ...

    Das ist Kaffeesatzlesen. Die Frage müsste lauten, warum soviele aus dem ursprünglichen Herkunftsbereiches des Verbandes mittlerweile wieder ausgetreten sind?

    Nein, ich habe natürlich nichts gegen "Zivilisten" so ist das ja auch nicht gemeint, aber die ursprüngliche Zielsetzung die zu dieser Verbandsgründungs einerzeit führte, war eindeutig. Und jeder der da Mitglied werden wollte, hat zumindest mit seinem Beitritt die Ziele auch anerkannt.

    Ist ja auch logisch, wenn mir etwas nicht gefällt werde ichd as wohl nicht unterstützen oder gar Mitglied werden wollen.

    Aber das All ist nun mühsig. Der Verband ist heute wie er ist und das Präsidium wird vermutlich gute Gründe gehabt haben so zu verfahren. Ich vermag da nicht wirklich was Spektakuläres in dieser Verfahrensregelung erkennen.

  12. Rotes Wort Unwort, die Verbände beschaffen Niemandem Waffen, Sie befürworten nach Prüfung des schwarz hervorgehobenen, die Bewilligung durch die Behörden.Als stellv.LaBea eines Verbandes stelle ich das mal so klar, im übrigen habe ich persönlich großes Verständniss für bestimmtes Verhalten von verantwortlichen Personen.Manche Zeitgenossen haben nämlich den Knall noch nicht gehört...

    So Isses und nicht Anders. Die Sportordnung eines Verbandes ist die Grundlage für das (völlig unsinnige) Bedürfnis. Nicht mehr und nicht weniger!

  13. Es handelt sich, wie du schreibst um eine Behauptung, keine namentliche Anschuldigung

    Es sind statistische Daten involviert und Statistiken.....na du weißt schon.

    Ich fürchte Pikett hat da Recht. Wenn ich mir mal überlege, wie das damals mit der Behauptunggewesen ist, "alle Soldaten sind Mörder". Gegen den Aufsteller dieser These wurde seinerzeit durch den Bundewehr-Verband Klage geführt. Diese wurde mit einer ähnlichen Behauptung wohl abgeschmetter, kriegd as aber nicht mehr ganz zusammen.

    Dennoch sollte mand as juristisch prüfen und wenn auch nur ein Funke an Hoffnung besteht, sofort gnadenlos (juristisch) zurück schlagen. Die Zeit ist da, nun Nägel mit Köpfen zu machen, denn die Gegenseite wird keine Ruhe mehr lassen, bis auch die letzte Knarre aus Privathand verschwunden ist.

  14. Oh, ich kann mich noch gut erinnern, als der Irsinn unter Scharping begonnen hat. Wir verkaufen alles, nur noch leasen und Verträge mit der Industrie, die "Punkt genau" liefern. Damals wollte man ja die Munition für das Ausbildungsschießem per DHL direkt vom Hersteller zur Einheit bringen lassen. Keine Depots mehr, keine MobStützpunkte. Kostet alles Geld, das wird nun gespart und mit dem Verkauf der Immobilien der dicke Reibach gemacht.

    Tja das doofe war nur, das viele Depots gar nicht dem Bund, sondern den Gemeinden gehörten. Das Gelände wurde meist der Wehrmacht zur Erbpacht für eine Reichsmark überlassen. Mit der Auflage, bei "Abzug" wieder den Urzustand herzustellen. Lol...das erklärt, warum heute noch viele Liegenschaften vor sich hingammeln. leer stehen und weiterhin dem Bund gehören.

    Tja, als wir dann begonnen haben diese Mob-Stützpunkte aufzulösen, dann die Heimatschutzbataillone, kam mir schon so der gedanke, ob der Tag nicht kommt, wo man das Material und damita uch das zugeteilte Personal nicht dringend brauchen wird....

    Nun ja... ER WIRD KOMMEN!!!! Da bin ich sicher, nur Dumm das dann nix mehr da ist.

  15. Da sThema ist ganz interessant. In einer Sendung dazu, hat sich ein Verein dahingehend geäüßert, das der Polizeieinsatz ausschließlich Sache des Staates ist, denn dessen Aufgabe ist nun mal die Erhaltung der inneren (öffentlichen) Sicherheit. Das bezahlen der Einsätze sei ja indirekt durch das bezahlen der Steuern erfolgt. So sinngemäß, zweimal zahlen für die selne Leistung ist nicht...

    Nun, ich habe ja beim Erwerb der Schusswaffe schon 19 % Märchensteuer gezahlt, selbiges bei jedem gekauften Schuss...interessante Theorie ...

  16. Langfristig halte ich die ganz beiläufig eingefügte Aussage "...hatte auch in einem Schützenverein das Töten geübt" für viel gefährlicher.

    Wenn hier nicht bald gewaltig gegengesteuert wird - notfalls mit Anzeigen - wird sich diese Aussage verselbständigen.

    Ja nun die Frage an die Juristen, wie siehte s denn hie rmit einer Unterlassungsklage aus? Solche Kasper müssten zugeschüttet werden mit ganzen Klagewellen. Kann man da nix machen?

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