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General

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Posts posted by General

  1. vor 22 Stunden, Jägermeister sagte:

     

     

    Meist Dienststellenleiter, mindestens Schichtleiter, so wie ich das verstanden habe.

     

    Oh Mei... Hier diskutieren wieder ausgesuchte Fachleute. Die Dotierung A 11 entspricht dem Rang eines Hauptkommisars. oder bei der Bw dem eines Hauptmanns. Das sind im übrigen keine Häuptlinge sondern nach diversen Polizeireformen (je nach Bundesland)  mit der Einführung der zweigeteilten Laufbahn, also Ausbildungszeit = mittlerer Dienst, nach der Ausbildung gehobener Dienst (Kommissar-Hauptkommisar. schon die Arbeiterebene. Der mittlere Dienst, also die Meister (Polizeimeister - Polizeihauptmeister - entspricht der Feldwebellaufbahn) werden in naher Zukunft also der Vergangenheit angehören. Die von Medizinmann eingebrachten Gehaltstabellen sind logischerweise die Bruttogehälter. Abschließend noch der Hinweis, dass der "Schichtleiter" eigentlich Dienstgruppenleiter heißt (früher Dienstgruppenführer) je nach Bundesland i.d.R. Hauptkommissar A 12 ist. ein Dienststellenleiter zumindest bei Revieren ist i.d.R im höheren Dienst (goldene Sterne) und meist Poizeirat oder Oberrat. Von den "Goldfasanen" gibt es aber nur wenige auf einem Revier, die Masse (auch mit Silbersternen) ist die Arbeitsebene.

  2. vor 11 Stunden, Gunfire sagte:

    Wenn man die letzten 35 Jahre deutscher Politik anschaut, müssten alle hinter Gitter. Lügen, betrügen, stehlen, kriminelle Staaten ganz offen unterstützen. Deutsche Staatsbürger in ausländischen Gefängnissen verrotten lassen, zulassen, dass sie umgebracht werden (Käsemann, Argentinien). Solche Leute soll man achten? Ächten wäre besser.

    Grüße

    Gunfire

    Wenn man Deine Fäkalsprache und Deinen geistigen Dünnpfiff hier regelmäßig liest, bekommt das Wort Sicherungsverwahrung, eine völlig neue Bedeutung.

  3. Am ‎14‎.‎11‎.‎2015‎ ‎11‎:‎02‎:‎24 , Hollowpoint sagte:

    Monteneger sind eigentlich keine Islamfanatiker. Wahrscheinlich war das ein Waffenlieferant, der die bestellte Ware für die Terroristen in Frankreich liefern wollte.

     

    GRUß

    Das dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit eine zutreffende Variante der bisherigen Überlegungen sein. Sehe ich auch so, entweder Verkäufer oder Lieferant.

    Gruß

  4. Am ‎12‎.‎11‎.‎2015‎ ‎02‎:‎25‎:‎47 , Jens7319 sagte:

     

    Ihr traut einigen Regierungsbeamten offensichtlich nicht zu, das sie die ganze sehr traurige Angelegenheit, geplant und ausführen haben lassen.

     

     

    Also bei allem Respekt - sicherlich Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, welches man nicht leichtfertig mit den Füßen treten muss. Aber solche abstrusen Gedankengänge kann man, wenn ernst gemeint nur als "Krank" bezeichnen. Das die bedauerliche Kreatur und Ober Verschwörungstheoretiker Gunfire solche Gedankegänge hat ist nicht verwunderlich, aber bei Dir hätte ich nicht solche sinnfreien Gedankengänge vermutet.

     

    • Like 1
  5. vor 10 Stunden, strallo sagte:

    Ist bei uns im Landkreis seit etwa 2 Jahren der Fall.

    Jeder Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis ( auch kleiner Waffenschein )

    wird spätestens alle 3 Jahre überprüft . 

    Die Kosten von etwa 35 Euro sind vom Erlaubnisinhaber zu tragen. 

    Die Zuverlässigkeitsüberprüfung findet wie bei allen andern auch "Kunden" alle drei Jahre statt. Durch die Aufhebung der bundeseinheitlichen Gebührensätze, kann nun jede Kommune, Landratsamt. Stadt, usw. seine Gebühren nach eigenem Gusto festlegen. Es gibt dabei Rahmenvorgaben, deren Höchstgrenze nicht überschritten werden darf. So kommt z.B. der Unsinn zu Stande, dass die Gebühren für die Waffenaufbewahrungskontrolle in Ludwigsburg, gerade mal 5 Km weg, 90 Euro kosten, in Kornwestheim 0 Euro und in Stuttgart auch mal gerade 5 Km weg, etwas über 180 Euro kosten. Genauso ist es mit der Zuverlässigkeitsprüfung bei den einen eine kostenfreie Leistung, bei den andern von - bis.

    Meiner Ansicht nach eine Frechheit  ohne Gleichen.

     

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  6. vor 16 Minuten, Jägermeister said:

    Wenn keine Schleierfahndungen auf Autobahnen mehr möglich sind, weil Roth-Grün die Polizei kaputtspart, sehe ich das schon als deren Fehler an..

    Das mag ja schon alles so sein, aber die Aussage dass die erhöhten Einbruchszahlen auf die jetzige Landesregierung zurück zuführen ist, ist schlichtweg falsch. Dieses Problem existiert schon seit den 90 zigern, weil NRW schon seit diesen Zeiten als Einbrecher-Mekka galt. daher auch die Kölner Studie. Das die jetzige Landesregierung da offensichtlich zu wenig tut, dem will ich gar nicht widersprechen, mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, dass diese "Rekordzahlen" verglichen im Bundesdurchschnitt schon seit 20 Jahren existieren.

  7. vor 26 Minuten, Jägermeister said:

    "65.000 Wohnungseinbrüche: Landesweiter Jahresrekord zeichnet sich ab"

    Wunderbar, weiter Roth-Grün wählen, das wird schon. :eusa_dance:

    In dem Falle muss ich Dich enttäuschen. NRW war und ist schon seit den Neunzigern das Einbrecher-Mekka. Die berühmte Kölner Studie, seinerzeit durch KHK (a.D.) Köhler und dem damaligen Polizeipräsidenten ins Leben gerufene Auswertung ist darauf zurück zu führen.

    Das Problem besteht also nicht erst seit Rot-Grün, aber zugegebener maßen wird es durch diese Konstellation sicherlich nicht besser.
    Bei uns sind ja alle willkommen, auch die vielen jungen Fachkräfte die ausgebildete Eigentumsumwandler sind...:hysterical:

    • Like 1
  8.  

    Nicht nur zu viel geredet, auch die falsche Einstellung gehabt.

     

     

    Es bestätigt sich leider immer wieder aufs Neue. Bei Taten, Unfällen, sonstigem wo immer mit Einschaltung des Staatsanwalts gerechnet werden muss, sollte man im Moment der polizeilichen Erstbefragung keine Angaben zur Sache (als Beteiligter) machen. Gerade in der Situation wo eine vermeintliche Notwehrhandlung mit der Schusswaffe vorausgegangen ist. Selbiges gilt auch für schwere Verkehrsunfälle mit Personenschaden, wozu man z.B. als Beteiligter befragt wird. Der Situationsbedingte Schock ist unstrittig - das Dumme aber, genau dieses Protokoll mit dieser Aussage ist Bestandteil der Akte und wird herangezogen. Jede Kollegin und Kollege wird dafür Verständnis haben, wenn der Beteiligte in einer solchen Situation zunächst keine Angaben zur Sache macht, sondern nur zu den Personalien und sich dann mit einem Rechtsbeistand bespricht. Das ist gute Sitte und vor allem das gute Recht des Betroffenen. diese Geschichte lehrt uns (wieder einmal) auch warum es ratsam ist es auch so zu handhaben.

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  9.  

    So, wie die Kindergärten und Schulen die Ideologie zu implantieren hatten, war zumindest die Schule (im KiGa machen solche Versuche noch keinen Sinn) auch ein Hort, in dem "vormilitärische Ausbildung" betrieben wurde.

     

    Was allerdings ein Lehrbuch der Chemie damit zu tun haben soll erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Ich hatte auch LK Chemie I und II und wer sich auf "westdeutscher Seite" in den 70 bzw. 80 zigern damit beschäftigte kennt die Bücher von Römpp und Raaf nur zu gut. Auch da wurden Versuche und die Zusammenhänge beschrieben die dem Niveau entsprachen. Bücher der anorganischen Chemie beschäftigt sich schon damals mit Sprengstoffen. Zumindest war detailliert die Herstellung beschrieben und warum was wie mit wem reagierte. Die praktische Umsetzung ist natürlich eine völlig andere Geschichte. Insofern hat das erstmal nix mit Vormilitärisch zu tun. In den Bereichen der Naturwissenschaften war die Aus- und Weiterbildung zukünftiger Wissenschaftler und Techniker ein bedeutender Bestandteil der Bildungspolitik der DDR. Und im übrigen bestimmt nicht falsch. Die klassische Ausbildung zum Offizier in der Bundeswehr beinhaltet in der Regel bei jedem Anwärter ein Studium an der Bw Uni. Das wäre ja nun genauso hier zu behaupten, die Lehrbücher von Chemie und Physik dienen als Vorbereitung auf die Armee. Indirekt natürlich schon, weil der Anwärter i.d.R auch über das Abitur/FH verfügen muss. Das wäre nun aber eine sehr spitzfindige Auslegung.

  10. Bitte nicht einen kleinen Vorort von Stuttgart mit DEM Süden verwechseln.

    Dass die en Weissach se nemme alle an d'r Waffel henn, isch klar.

    Sprichst Du wieder von Dir selbst? Auch der Gutgläubigste hier im Forum müsste mittlerweile Wissen, dass Du meist keine Ahnung hast von dem was Du den lieben langen Tag im Forum hoch und runter von Dir gibst. Die meisten hier im Forum sind nicht aus der Region, wenn Du schon alles  weißst oder zumindest so tust, dann müsstest Du aber Wissen, dass a) Weissach kein Vorort von Stuttgart ist, sondern in den Landkreis Böblingen gehört und b Weissach mit einer der "reichsten" Gemeinden in Ba-Wü ist wenn mich nicht alles trügt hat Weissach sogar den höchsten Gewerbesteuerertrag je Einwohner in der Republik, könnte aber auch sein, dass derzeit wieder die Neckarsulmer", den Kopf vorn haben (aber sicherlich wenn, dann nur geringfügig). Weissach ist der Hauptsitz des Entwicklungs- und Forschungszentrum der Porsche AG und alleine die Gewerbesteuer dieser Firma (viel mehr gibt's dort auch nicht) sorgt für reichlich Kopeken in der Gemeindekasse. Wenn man da durch fährt ist an Starßen und Gebäude deutlich zu sehen, dass hier Geld vorhanden ist (und auch für die Gemeinde ausgegeben wird).

    Dann noch was Du Schlaumaier, in Weissach gibt es keinen "Grünen Gemeindera"t. Weder die SPD noch die CDU sitzen dort derzeit im Gemeinderat. Es "regieren" dort in der Hauptsache die Freien Wähler und noch soweit ich mich erinnere zwei oder drei Bürgerlisten. Alles was Grün, Nabu, usw. ist dort nicht wirklich vertreten.

    • Like 2
  11. Ich habe unter  http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_75356916/wehrexperte-das-desaster-um-das-g36-wird-richtig-teuer-.html  gerade einen Kommentar gelesen:

     

    Ich hab mit vielen Soldaten geredet und keiner hatte Probleme. Auch H&K hat bis jetzt noch keine Beweise für Präzisionsprobleme. Dabei verlieren Waffen Präzision, je mehr sie genutzt werden. Das nennt man Verschleiß. Aber ich vermute, das Ursula versucht hat zu schießen, und wenn die Ministerin nicht trifft, dann liegt es an der Waffe. Wir haben eine Verteidigungsministerin, die nie gedient hat, eine Arbeitsministerin, die nie gearbeitet hat und einen Verkehrsminister, der nie Verkehr hatte. :-)
     
    Dem kann man sich nur anschliesen
     
    Grüße
    Gunfire

    Seit wann redest Du Komiker denn mit Soldaten. dass sind für Dich doch nach Deiner eigenen Aussage nur A-Löcher, nichts Könner die nur in der Kaserne  herumbrüllen, usw.

    Eine neue Folge von Looser Schwäb-Men rettet die Welt.

  12.  

    Ignorieren ist viel einfacher.

    Womit Du zweifelsfrei Recht haben dürftest. Aber diese Studie war wirklich interessant, was zumiindest die mengenmäßige Wanderung der Kriegswaffen anbelangt. Blauäügig wer da der UN glauben schenken will, das es sich bei der weltweiten Kleinwaffen "Ächtung" nur um Kriegswaffen handelt und nicht um "zivile" Waffen.Vielleicht finde ich es noch in meiner endlosen Datensammlung, dann werde ich das einstellen.

     

    Gruß

  13. Sauteuer! Anfang Dezember '89 war der Tarif in Leipzig fuffzich D-Mark und 'ne Flasche Wodka. Hatte damals noch keine WBK in irgendeiner Farbe und habe trotzdem dankend abgelehnt.

    In Dresden waren die Preise durch die damals vor dem Abzug stehende GST Einheiten auch sehr "ordentlich" Da wurden z.B. eine Makarov mit ner Schachtel Munition für 50 DM angeboten. Die Preise für eine AK47 lagen nicht sehr weit darüber. Lange hat es aber nicht gedauert bis die Kollegen des damals im Aufbau befindlichen LKA als "Scheinverkäufer" auftraten. Trotz entsprechender Warnung und Belehrung tappten einige unbelehrbare in die Falle. Interessant wäre aber schon die Frage, wie viele Waffen damals tatsächlich von den abziehenden Russen "an den Mann" gebracht wurden. Aber darauf wird es aus naheliegenden Gründen wohl keine Antwort geben.

    Ich konnte mir das anfänglich gar nicht vorstellen, dass eine "verschwundene Waffe" nicht innerhalb der GST auffällt und Maßnahmen eingeleitet werden. Allerdings nach dem in einigen Standorten zig Tonnen "Munition" beim Abzug schlichtweg vergessen wurden (z.B. getarnt im Wald) dafür aber sämtliches Inventar einschließlich der Sanitär-Keramik und Wasserhähne bei den Offizierswohnungen verschwunden waren, kann man es sich gut vorstellen, was in den Eisenbahnwaggons drin war. Eigentlich unvorstellbar.

    Viel logischer erscheint mir aber dass "tonnenweise" die Kriegsgüter aus dem Ex-Jugoslawienkireg gewinnbringend an den Mann gebracht werden oder wurden. Da muss ja eine unendliche Anzahl an Hand- und Krigswaffen nach Beendigung der Kampfhandlungen nicht mehr in die entsprechenden Magazine zurück gegangen sein (Nun gut...welche auch).

    Gruß

     

  14.  

    Die Politiker jedenfalls sind nicht unsere Herren. Noch werden sie von uns Bürgern bezahlt, hoffe ich doch. Sollten sie allerdings von der Industrie bezahlt werden, wird es Zeit :vodoo::sh8::s-chainsaw::hanged:

     

    Siehe da, lang hat es ja nicht gehalten mit der "Sprachdisziplin" Looser Schwäb Men und eine neue Folge aus der Reihe - Schwäb-Men rettet die Welt!

  15. Und damit wären wir wieder bei den diversen Vorschriften (incl. Transport-) für LWB -  -  Wenn der will, dann macht er (ob ein-, ver-, weg- oder sonstwie geschlossen)

     

    Was interessiert mich das Gesetz, wenn ich eine Straftat begehen will?

    Nun das mag schon richtig sein, aber man muss sicherlich sehr deutlich unterscheiden, ob Du ganz speziell als LWB im Blickpunkt eines Täters bist, der entweder auf die passende Gelegenheit wartet und sich z.B. der Ausspähung bedient oder ob in, was sicherlich eher zutreffend sein dürfte, mich dem Gelegenheitstäter oder auch Profi, dem es lediglich um das "Eigentumsumwandeln" der allgemeinen Art gegenüber sehe. Beim ersten helfen laufend sich ändernde "Verschärfungen" nur bedingt bis gar nicht und im zweiten Falle sind die bestehenden Vorschriften m.E. durchaus ausreichend. Man muss doch auch mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich meine Waffe nicht sichtbar im Kofferraum transportiere, dass Fahrzeug korrekt verschließe um z.B. an der Tankstelle/Rastanlage auf die Toilette gehen, ist das überschaubar. Selbiges gilt bei einer Rast z.B. Anreise zum Wettkampf, Jagd, etc. und ich bei einem Imbiss vielleicht auch noch das Auto im Blickwinkel habe. Anders mag es sicherlich sein, wenn ich das Fahrzeug in eine öffentlichen Tiefgarage stelle und dann stundenlang abwesend bin, ohne dass das Fahrzeug "beaufsichtigt" wird (z.B. mitfahrender Jagdkamerad, etc. Aber da könnte sicherlich doch der frühere BDS Präsident verbindlich referieren, wie rein juristisch, eine solche Verfahrensweise gesehen wird. :hysterical:

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