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David Schiller

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  1. Wovon träumst Du nachts? Wir hätten nicht die Justiz, die wir haben und nicht diesen Rechts-Staat, wenn solche Konsequenzen Schule machen würden. Im Fall des Horst Arnold (in Hessen) hat sich das Bundesland bis zum jetzigen Datum noch nicht einmal bequemt, die lächerliche Entschädigung (25 Euro pro Hafttag) auszuzahlen. Nu ist der Mann tot, Herzinfarkt, also alles gegessen. Für weitere Schritte sieht das Justizministerium keinen "Handlungsbedarf". Das wird im bayrischen Sonnenstaat nicht anders sein...
  2. Vorauseilender Gehorsam, eine deutsche Erbkrankheit!:aua: Na da bin ich aber auf die Antwort des Herrn Ortsvorstehers gespannt.
  3. Naja - jetzt bin ich aber sehr beruhigt. Jede Streife hat eine Mpi dabei ... Sagt der Minister - und der muss es ja wissen. Und mit der wird öfter und intensiver trainiert als mit der Pistole? Nein? Ja, Nee! Alles klar!
  4. Der Veranstaltungsort kann sich sehen lassen : ENNI Sportzentrum Rheinkamp Am Sportzentrum 5 47455 Moers Anfahrt: http://www.enni.de/sport-baeder/sport/ennisportparkrheinkamp/anreise.html Moderiert wird die Veranstaltung durch den Journalisten Harry Seelhof von der NRZ, der als Waidmann und designierter Pressesprecher des Hegerings Kreis Wesel auch zu den Angesprochenen der ständigen Waffengesetzverschärfungen gehört. Als Einleitung stellt der Vorsitzende von prolegal, Dr. David Schiller, in einem kurzen Abriss die geschichtliche und politische Entstehung des deutschen Waffenrechts und seine über Jahrzehnte laufenden Fehlentwicklungen vor. Friedrich Gepperth, Präsident des Bundes Deutscher Sportschützen, wird dann aus der Sicht eines Betroffenen die Probleme in der Umsetzung der jüngsten Waffengesetz-Reformen erläutern. Der BDS widmet sich als zweitgrößter Sportschützenverband der Bundesrepublik vornehmlich dem sportlichen Großkaliberschießen und stand von daher in der letzten Zeit besonders im Kreuzfeuer von Medien und Politik. Anschließend wird der Bundestagsabgeordnete der FDP, Serkan Tören, Mitglied des Innenausschuss und zuständig für das Waffenrecht, über die Position seiner Partei und die geplanten Vorhaben der nächsten Legislaturperiode berichten. Daran wird sich die erwartungsgemäß lebhafte Debatte von Podium und Publikum anschließen. Angemerkt sei noch, dass weitere Vertreter der Parteien und Verbände eingeladen waren, es lagen aber zum jetzigen Zeitpunkt keine endgültigen Informationen über die Teilnahme vor. Der Beginn der Veranstaltung ist um 19:00 Uhr. Voraussichtliche Dauer bis 21.30
  5. Zum Nachruf auf Jockl, der in der Nacht zum Pfingstsonntag von uns ging. http://www.prolegal.de/index.php/archiv/topmeldungen/153-trauerfall-jhf
  6. Wer sagt denn, dass Journalisten logisch (mit)denken, während sie Meldungen in dne Ticker hämmern??? 76 Millionen Euro - Gewalt geschrien! Ein bemerkenswerter Anteil an dieser Summe entfällt allein auf Walther, die im besagten Zeitraum einen großen Posten Polizeipistolen an die niederländischen Sicherheitsbehörde geliefert haben. Auftragsvolumen belief sich auf 13,5 Millionen Euro Guggst Du hier: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Walther-liefert-Pistolen-nach-Holland;art4329,1729614 Dann kommt noch HK mit einigen Lieferungen an die US-Behörden, der längst bekannte Saudi-G 36-Auftrag und die bösen Krisenstaaten gehen mal wieder leer aus, was dt. Waffen anbelangt. Bleibt nicht viel übrig von dem vermeintlichen Skandal, oder?
  7. Nichts einfacher als sich einen neuen Schlagbolzen ohne Erkennungsmerkmale zu besorgen... Kalifornien?
  8. Am auf Weddingstedt folgenden Samstag, dem 4.5., werde ich dann in Güstrow auf dem Baltic Shooter-Stand sein, wo ein SIG-Sauer-Wettkampf abgehalten wird. prolegal und GB-Mitglieder die in der Nähe wohnen, haben da die Möglichkeit zum direkten Kontakt.
  9. Fazit: primäre Tatwaffe war wohl die 223er Waffe. Laut anderweitigen Berichten fanden die Tatort-Ermittler eine ganze Reihe halbleerer/halbvoller Magazine entlang der Vorgehensroute von Lanza, herausrepetierte Patronen usw, die darauf schließen lassen, dass er nicht mit der Waffe zurechtkam und im Umgang mit dem Bushmaster-Gewehr vertraut war. Einige der Kinder konnten flüchten, während er an der Waffe herumhantierte...
  10. Naja, beim Thema "Waffen" schaltet sich das Gehirn von SPIEGEL-Journalisten automatisch aus, kann man seit Jahrzehnten beobachten. Muss ein Einstellungskriterium sein. Benützt mal die Archivsuche bei Spiegel.de und guckt Euch alte Artikel über das M 16, hülsenlose Gewehre samt Munition (später G 11 genannt) usw. an. Nicht nur in Sachen Waffenrecht schreibt Spiegel-Journalisten seit drei, vier Jahrzehnten geistigen Dünnpfiff. Sorry für die klare Benennung des literarischen Produkts, aber anders kann man das nicht bezeichnen.
  11. Jetzt mal bitte hier etwas den emotionalen Dampf aus der ganzen Debatte nehmen, und nicht gleich wieder in DSB-Rundum-Bashing verfallen. Zugegeben, es gibt beim DSB noch immer einige "Blitzmerker", die den Schuss nicht gehört haben. Aber es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass die Dame böse Kommentare aus den eigenen Reihen in erheblichen Mengen bekommt. Nicht alle DSB-Funktioner folgen der Kieler Tante auf ihrem Holzweg. Und stete Tropfen sollen ja bekanntlich die härteste Nuss knacken. Auch GdP-Vorsitzender Witthaut bekam übrigens nach seinen strunzdummen Kommentaren in der Monitor-Sendung über Dekowaffen viel Feuer aus den eigenen Reihen. Vielleicht kommt dabei sogar was Gutes raus: Erstens bietet sich dieser Fehlschuß auf Abteilungsleiter-Ebene BMI geradezu an, damit nächste Woche das Gespräch der Prolegaler mit dem Waffenrechtsreferat einzuleiten. Zudem wäre dies auch etwas, um es über den den direkten Draht an den Bundesinnenminister zu bringen. So wie ich ihn letztes Jahr bei der GSG 9 kennengelernt habe, wird er not amused sein. Andererseits (und das ist auch gut so) haben auch andere, überregionale Medien die Vogel-Geschichte aufgegriffen, etwa die WELT hier: http://www.welt.de/vermischtes/article114368121/Die-wissen-gar-nicht-was-Schuetzenbrauchtum-ist.html Bei der sind übrigens auch andere lesenswerte Beiträge erschienen, unvergessen der hier mit prolegal-Bezug: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9864910/Sportschuetzen-zwischen-Schussstress-und-Sicherheit.html Manchmal liefern solche Fehler der Gegenseite auch gute Angriffsflächen:bummskopf:.
  12. Lege Wert auf die Feststellung, dass ich mit jenem Hamburger Regierungsdirektor Schiller weder verwandt noch verschwägert bin, oder sonstwas. Ansonsten - der Mann war um 1972 im Dienst und was immer er heute tut, falls er noch herumpupt, dürfte uns wenig kümmern. Aber wer Aufreger braucht, der braucht nur im Spiegel zu suchen - die haben schon immer einen gehörige Portion Schwachsinn zusammengeschrieben, sobald es um das Waffenrecht ging. Und heute werden anscheinend die jungen Kollegen erstmal in Archiv geschickt, um sich von der Hauslinie inspirieren zu lassen. Ansonsten kann auch ich der neuen Initiative nur viel Glück wünschen, Ihr habt ja schon einige Koryphäen an Bord , dann ist ja der Endsieg der LWB nicht mehr fern. Aber warum erinnert mich der blinde Heilsglaube und diese Begeisterung für die "neuen Medien" nur immer an den Kairoer Tahrir-Platz und den arabischen Frühling? Und dann kamen die Muslimbrüder und Mursi und heute drischt die neue Regierung noch brutaler auf die Aufbegehrenden ein als weiland Mubarak... Warum drängt sich mir immer nur diese Assoziation auf? Von den unzähligen Marketing-Experten und ihren heillosen Versprechungen, die ich in meinen Jobs bei diversen Verlagen in den letzten drei Jahrzehnten erleben durfte, will ich da gar nicht mal anfangen. Aber immer zu, besser man macht was, als garnichts.
  13. Stolze Worte ... hehre Ziele ... ... aber so ein ganz kleines Büschen spielen wir doch hier Pippi Langstrumpf und malen uns die Welt, sow ie sie uns gefällt. Und da hat die Waffenlobby nix gemacht, in den letzten 22 Jahren, warum nicht gleich 20 Jahren, oder 40 Jahren, denn anno 1972 wurde uns doch das neue Bundeswaffengesetz kredenzt. Man kann ja über die "Waffenlobby" (es sind mehrere) geteilter Meinung sein, FunGun, und wir sind uns wahrscheinlich auch sehr schnell einig über gewisse Protagonisten der Szene wie das FWR-Führungsduo oder die Leute, die sich WO gekauft haben. Aber das die "Waffenlobby" nix gemacht hat, ist eine überaus simplifiziernde Behauptung, die ich jetzt mal Deinem jugendlichen Überschwang zuordne. Ich will jetzt nicht den "Opa erzählt von Stalingrad" mimen, aber ohne die Arbeit diverser Lobbyisten - und zu denen gehörten und gehören eben auch Keusgen, Streitberger, aber auch Kohlheim, Gepperth, Mertens, Grefarth und viele die hier mal ungenannt bleiben sollen - hätten wir heute schon längst ein GK-Verbot, ein IPSC-Verbot, ein Anscheinswaffenverbot und könnten uns mit CO2-Pistölchen, Druckluftgewehre und höchstens mit Vereins-KK-Waffen vergnügen. Die Pläne dazu waren da - und ich habe die Entwürfe zu den entsprechenden Gesetzen noch gesehen (und zum Teil sogar zuhaus). Da gab es ein paar dolle Ideen, wie man die leute dazu bringt "freiwillig" ihr Schätzchen abzugeben... Und 2009 nach Winnenden? Da standen wir näher vor einem GK-Verbot als sich das manche "Kenner" heute vorstellen können oder wollen. Aber klar, die Lobby hat ja nix gebracht. Prolegal macht ja auch nix. Wollen alle nur Euer Geld.
  14. Naja! Hübsche Ansammlung - aber da kenne ich bessere in Berlin. Aber der Berliner Staatsschutz (genau der verbirgt sich hinter dieser LKA-Nummer) hat mal wieder was, womit er mit der Trommel für seinen Diensteifer und Spürsinn angeben kann. Ansonsten finden diese blinden Hühner nur gelegentlich ein Korn, und dann auch nur, wenn es andere Kollegen ihnen zurechtlegen. Wahrscheinlich sieht auch der 25 m Schießstand im Hobbykeller bei näherer Betrachtung nur wie ein langer, dunkler Kellergang aus...
  15. Naja, ein weiteres Loch in Frau Prof. Bannebergs ohnehin recht wackelig gebautem Theoriegebäude... Nehme an, die junge Dame leidet an einer Art umgekehrten Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, will einfach nur mal im Mittelpunkt stehen. Auch ne Art, mal den Unterricht zu stören. Andere schreiben dafür Blogs, traktieren das Facebook mit ihren täglichen oder stündlichen Ergüssen oder stellen Youtube-Filmchen von sich selbst ins Netz - jeder Jeck ist anders, sagen die Rheinländer. Eigentlich zuviel der Ehre, dass wir hier dieser gestörten Heranwachsenden soviel Platz einräumen.
  16. Schreibt der Wikinger Erik: "Die grösste Krankheit von PL ist, das man nicht alle 2-3 Wochen in den Medien steht. Selbst negative PR ist PR und wird wahrgenommen (Beispiel ist eine unbekante PPK). Wenn man oft genug in den öffentlichen Medien steht, wird man auch von den Politikern und den TVlern wahrgenommen und entsprechend in Fachgremien und Ausschüsse als Fachmann eingeladen, siehe ABW (deren Medienpräsenz hat abgenommen und man hort nicht mehr so viel....)" Mannomann, Deine Logik möchte ich haben, Erik:!: Sieht für Dich so Lobby-Arbeit für unsere Sache aus? Glaubst Du wirklich allen Ernstes, dass man auf diese Tour Meinungsbilder in Politik und Medien zu unseren Gunsten verändern kann? Sollen wir uns auf Grafe- und Schober-Niveau herablassen? Und wenn ja - glaubst Du wirklich, dass das irgendwie Früchte bringt? Komisch, Du hattest die Möglichkeit neulich in Kassel, mir und dem zweiten PL-Vorsitzenden diese Deine Theorien zur "Öffentlichkeitsarbeit" zu erläutern, hast aber davon kein Wort gesagt, oder? Warst zu sehr von einem anderen Thema beseelt, hatte was mit der Waffebnausstellung zu tun. War ja nicht schlecht, aber mit Lobby-Arbeit hatte das nix zu tun. Nur mal so als background: Die PPK-Story hat PL insgesamt fünfstellige (eine Zahl mit fünf Stellen und es waren keine Nullen und dafür ein Eurozeichen dabei) Kosten beschert. Sie hat ausserdem dazu geführt, das die gleichen Leute (die es immer besser wissen) einen mehrmonatigen Shitstorm gegen das alte Direktorium, namentlich den damaligen Vorstand, herbeiführten. Für die Neuwahl in Forst haben sogar ein, zwei Bewerber darauf ihren "Wahlkampf" aufgebaut. War echt ne tolle Leistung. Am Ende hat das Gremium der Delegierten in Forst diese Hasskarre glücklicherweise sehr schnell zum Stoppen gebracht. Es ist schon sehr interessant, wie sie einige Menschen hier die Interessenvertretung für unsere Sachen vorstellen (Geld sammeln, Anzeigen in grossen Tageszeitungen schalten - war so eine Idee, die jemand an mich herantrug). Klaro, nichts einfacher als das: Pech nur, das eine halbe Seite, einmalige Schaltung in sowas wie die Süddeutsche Zeitung - rund 440 000 verkaufte Auflage - zwischen € 41.800 und 54.900 kostet. Woanders sieht es nicht billiger aus - kannst ja mal die Mediadaten der verschiedenen Verlagshäuser checken. Besteht Lobbyarbeit etwa darin, dass man sich hier oder in anderen Foren, bei Facebook oder sonstWO, permanent mit mehr oder minder ausgegorenen Meinungen meldet, möglichst gehässig über irgendwen (am besten Politiker, Journalisten oder andere Lobby-Vertreter) herzieht, oder - besonders beliebtes Thema - mal wieder gross darüber jammert, dass die meisten der LWB ihre Sitzmuskeln nicht hochkriegen und sich mit Kinderaufziehn, Brötchen verdienen, in der Freizeit bom Stress erholen beschäftigen, statt wie die Ritter der Edlen Sache sich im gemeinsamen K®ampf einbringen?
  17. Tja, Jägermeister - und wat machen wir nun mit diesem nebulösen Medienbeitrag, über den die Überschrift gehört, "Nchts Genaues weiss man niemals nich!" - oder so ähnlich. Intrige innerhalb dre Behörde? Sowat gibts doch nicht, oder? Ist doch gerade beim BND doch immer alles Freude, Sonnenschein und erfolgsorientiertes Handeln. Weiß man doch...
  18. Wie so oft im WaffR, stellt auch dieser Vorstoß eine typische Placebo-Gesetzgebungsinitiative dar, mit der gewisse Politiker und ihre Parteien dem Wahlvolk "entschiedenes Handeln" vorgaukeln wollen. Wer sich mit der Praxis des Waffenrechts auskennt, weiß, dass eine Überprüfung von WBK-Antragsstellern nach verfassungsschutzmäßigen Hintergründen auch vorher schon möglich war - und nicht nur erst seit der WaffG-Reform von 2003. Wir haben auch hier nur wieder einmal seit Jahren ein Vollzugsdefizit, aber keine Gesetzeslücke. Das Problem liegt - wie so oft in der Verwaltungsbürokratie (und nicht nur beim Waffenrecht) - am mangelnden Fachwissen der Sachbearbeiter, an sachkundiger Nachschulung und der allgemeinen Überforderung der Exekutivkräfte durch den wachsenden Wust an immer unverständlicheren Gesetzestexten, neuen Verwaltungsvorschriften und Regularien. Das ist ein systemisches und strukturelles Problem unserer wildwuchernden EU-, Bundes- und Länderbürokratien. Und kein neues gesetz kann da Abhilfe schaffen.
  19. Obama ist auch jedes Mittel recht, für seinen Kreuzzug gegen die Republikaner. Gegen den verblasst natürlich Cem Özdemir und Claudia Roth mit ihren Trittbrettfahrertum.
  20. Entschuldigung für den Vollquote - aber Lusumi hat sowas von recht! Die ewigen Bedenkenträger und ich weiß schon vorher, wie es ausgeht, gehen auch mir auf die Nerven. Und wer da alles plötzlich "Aksperde" ist....
  21. Na, das wird wieder ein "investigativer" Report, der die Republik in ihren Grundfesten erschüttert!
  22. Ich schmeiss mich hin ... das fehlte noch: EU-"Spezialisten" an der Grenze zum Gazastreifen! Ist das jetzt schon ne Karnevalsnummer, Büttenredner-Einfall und so? Klar, Özdemir-Rott-Trittin an die Front: Geballte Grünen-Power mit Wattebäuschchen, aber bitte in Rosa. Dann drehen die in Gaza erst richtig durch... Das ist genauso wie der deutsche Flotteneinsatz vor der Küste des Libanon, der seit 2006 verhindern sollte, dass sich die Hezballa wiederbewaffnet. Und als nächste Idee - die Deutschen zeigen der Hamas in Gaza, wie wirksam ein NWR zur Verhinderung von Übeltaten mit Klein- und Großwaffen ist! Germans to the Front!
  23. Ach Medizinmann - wat biste doch für ein braves Kerlche! Siehste, Joschka Fischer ist mit und dank seiner Demo-Schläger-"Putztruppe" sogar zum deutschen Aussenminister avanciert und scheffelt heute Hunderttausende als Berater großer Konzerne. Steinbrück hat bis dato in seinem Leben nie große Erfolge in der Politik vorzuweisen, trotzdem zahlen ihm reiche Deppen Unsummen, um sich von ihm die Weltpolitik erklären zu lassen (das hat er übrigens mit anderen "Gewesenen" wie Clinton und Carter gemein, die sich zu Regierungszeiten zu Witzfiguren machten). Dein obiger Exkurs zu Regelverstößen erinnerte mich an die sehr interessante Doktorarbeit eines jungen Juristen namens Ernst Ulrich Doblert von anno 1994 über "Schußwaffen und Schußwaffenkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland". Dobler stellte schon damals fest, dass der durchschnittliche LWB hierzulande ein sehr "angepasster Bürger" sei, vulgo: gesetzestreu, gemäßigt in seinen Ansichten, eher unauffällig ...
  24. Üben ist was für Mädchen und andere Weicheier!
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