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coltdragoon

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Posts posted by coltdragoon

  1. ..."Persönlich" habe ich nicht geschrieben. Und mir fällt bei Dir ein Schema auf: Jedes mal, wenn jemand Deiner Meinung nicht hinterherhechelt, kommt etwas Unsachliches. Woher kenne ich das nur...?

    Ich habe dich auch nicht zitiert .

    Ja, komisch, woher kenne ich das auch ?

    Jedes Mal wenn du eine Meinung hast, gibt es keine neben dir.

    Ich kann dich und deine Art nicht ab.

    Lassen wir es deshalb dabei uns in der Öffentlichkeit abzuwatschen und sparen uns beide Kommentare dazu.

    Meine Zeit ist mir zu schade dazu...

  2. ...

    Wolf im Schafspelz hat was für sich ...

    L.W. sagt alles ganz klar auf seiner Internetseite und auch die Signatur seiner Äußerungen in dem anderen Forum sind klar und deutlich.

    Man nennt man diese Leute U-Boot. Auftauchen und schiessen und wieder abtauchen. Selbst das AAW war so verwirrt das es Probleme hatte die Marschrichtung zu erkennen. Der Mann schreibt uns besoffen !

  3. Nun, eine Berufung müsste schon interessant begründet werden, wo das Urteil doch dem von der Behörde angebotenem Vergleich entspricht.

    Darum geht es nicht. Nach der Behördendoktrin wird solange gekämpft bis es keine Möglichkeit mehr gibt zu klagen, zu beschränken etc.

    Es geht darum zu sagen das man alles getan habe um die gerechte Sache, deren gewählte Vertreter sie ja sind, durch zu bringen. Einsicht, Verständnis und Gerechtigkeit steht nicht im Gesetz, es gibt nur das Recht. Dazu ist es noch egal was es kostet, denn es ist ja nicht deren Geld und nicht ihr Risiko es zu verlieren.

    Manche Behörde interessiert ein gesprochenes (rechtskräftiges) Urteil übrigens nicht die Bohne.

    Dagegen wird in einem Ablehnungsbescheid zu einer Waffe Bezug genommen auf ein nicht rechtskräftiges Urteil. Dürfen sie das ? Ja, sie dürfen, weil es ja deswegen (nicht rechtskräftig) nicht falsch sein muss (die Begründung am Schluss des Urteils).

    Muss man (normaler Mensch) das verstehen ? Nein !

    Verstehen das Juristen ? Ja klar, die verstehen das !

    Sind Juristen eigentlich normale Menschen ? Nun ja....

  4. ...*PIEEEEEEEEEEP*-Fratzen habe ich da eigentlich nicht kennengelernt - vielleicht kommt es immer darauf an wie man in den Wald hineinruft .

    Genau so ist es.

    Trotzdem muss der SB ruhig und freundlich sein, weil die ganze Sache für den Antragsteller eine Ausnahmesituation ist. Mittlerweile steht bei einigen Arge private Wachschützer bei bekannten Gemütern mit im Büro.

  5. ...man kann sich nicht immer alles aussuchen....

    Sollte dir die Waffe entwendet werden und du hast nicht das dienstliche Holster benutzt, gibt es Ärger. Man kann auch noch einen langen Steg dranschrauben, dann sitzt es tiefer.

    Es gab in NRW eine Menge Ärger, weil die Beamten Probleme bekamen sich in den Fahrzeugen zu setzen bzw anzuschnallen.

    Wenn du die waffe einsteckst macht es klack und die erste Sicherung greift, dann den Bügel drüber und klack die zweite Sicherung greift.

    Beim Ziehen greifst du den Griff der Waffe und schiebst den Bügel durch Niederdrücken nach vorne, der Daumen landet an der zweiten Sicherung und dann ist die Waffe frei....

    Nach 1-2 Stunden üben in allen Bewegungslagen klappt das flüssig und schnell.

    Will dir jemand die Waffe aus dem Holster wegnehmen muss er schon genau wissen in welchem Winkel er zugreift und drückt und zieht.

    Mit welchem Holter wärst denn du unterwegs ?

  6. ...eine etwas distanzierte Beziehung zum Werkzeug.... ...Was bei den Beamteten wegkommt geht auf keine Kuhhaut...

    Ein Dienstwagen, Firmenfahrzeug verbraucht kein Öl, braucht nicht gewaschen werden.

    Dinge die einem nicht gehören, egal ob Feuerwehr, THW, BW, Polizei werden wie Schei.... behandelt.

    Da wird die Wut an toten Dingen ausgelassen, weil man zum Wehrdienst muss(te) oder einfach keine Beziehung zum Ausrüstungsteil hat (zu schwer, kaputt, unhandlich, zu alt, verbraucht etc.)

    Wir haben eine andere "Beziehung" zu Waffen, für andere ist es wirklich nur das, vielleicht sogar gefürchtete, Werkzeug.

    Das sind und waren Einzelfälle. Es stört mich einfach das ein (in unserem Kreis) geschätzter Mann, dann von "larifari" schreibt und ganze Berufsgruppen diskriminiert und die Steuerzahlerkeule auspackt.

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