Hinweis, falls es einer nicht im Blick hat - aus dem deutschen Waffenjounal:
Studie: „Warum werden Menschen kriminell?”
In einem in der Fachzeitschrift MEDICAL TRIBUNE Nr. 45 (12. November 2010, „Kann man Schwerverbrecher mit Furcht-Training kurieren?“) veröffentlichten Beitrag hat Dr. med. Stefanie Kronenberger die Frage zu beantworten versucht „Warum werden Menschen kriminell?“
Sie listet dabei prädisponierende Faktoren auf wie:
1) Männliches Geschlecht
2) Keine Furchtkonditionierung
3) Keine Belohnung für Empathie
4) Belohnung für Aggression
5) Genetik und perinatale Hormone (niedriges Oxytocin, hohe Androgene)
6) Junge alleinstehende arme Mutter
7) Chaotische häusliche Umgebung
8) Missbrauch
9) Wenig Modelle für Selbst- und Emotionskontrolle
10) Geringe Intelligenz
11) Kein Schulerfolg
12) ADHS
13) Langeweile/Sensationssuche
14) Eintönige Umgebung
15) Exzessives Fernsehen
In ihrer Liste steht jedoch nichts vom Sportschießen oder vom legalen Waffenbesitz …
Offensichtlich gehören diese – im Gegensatz zur veröffentlichten beziehungsweise politisch korrekten Meinung – nicht zu den prädisponierenden Faktoren.
Zieht man zudem die „Dokumentation zur Untersuchung ‚Pädagogische Auswirkungen des Schießsports auf Kinder unter 12 Jahren’ (München 1996) zur Bewertung heran, so muss man konstatieren, dass eine schießsportliche Betätigung die Punkte 2, 4, 9, 11, 13, 14 und 15 sogar zu eliminieren imstande ist.