Waffengegner wollen beleidigt werden.
Den Vorteil, den der Waffengegner daraus zieht, ist der, das er sich nach dem er seine Hetze betrieben hat,
automatisch in die Opferrolle hineinversetzt wird, wenn er die Reaktion auf seine Hetze bekommt.
Damit erlangt er Absolution, auch bei den Medien.
Ich bin dazu über gegangen, Waffengegner mit deren Meinung und Forderung, auf die selbe Stelle
zu schieben, wo die "Nazis" sich befinden. Also in die gesellschaftliche Isolation.
Dort kommen sie nicht mehr heraus. Sie können von dort keine Wehr mehr leisten.
Alle versuche eines Waffengegners, da wieder raus zu kommen sind zum Scheitern verurteilt.
Er hat nur zwei Möglichkeiten zu reagieren:
1.- Er hält seinen Mund und zieht sich zurück und gilt als Nazisympatisant oder
2.- Er ändert seine Meinung.
Im Grundsatz möchte der Waffengegner immer ein strengeres Waffengesetz und das Verbot für Waffen in der Zivilbevölkerung.
Mein anti Gungrabber-Rezept:
Das erste deutsche Waffengesetz, was heute noch Bestand hat, haben die Nazis verabschiedet.
Die Nazis wollten kein wehrhaftes Volk, sondern nur systemtreue Befehlsempfänger.
Auf Grund dieses Gesetzes war es nun möglich Millionen Menschen in Gaskammern und anderen
Vernichtungslagern umzubringen, weil sie sich nicht mehr wehren konnten.
Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,
das es erneut zu staatlichen Massenvernichtungen von Menschen in Deutschland kommen soll.
Dieses Rezept kann für jede Waffendiskussion angepasst werden.