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MIG

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  1. Ich habe ein Anschützgewehr von meinem Opa geerbt. Das Teil schießt wie Gift und ich mag es.

    Der Schuss ging gewaltig nach hinten los, wie man damals auch gut merken konnte. Erst in der Internetgemeinde, dann in den Postfächern der Anschmatixer und letztendlich wieder hier. Und das im positiven Sinne. Alles wird gut.

    Ja, das ist schon sehr nachhaltig was die sich geleistet haben.

    Mein 38 Jahre altes KK von Anschütz werde ich wohl auch noch lange behalten. Aber immer wenn ich nach einer Großkaliberbüchse für die Jagd suche, finde ich auch immer wieder die sehr interessanten Angebote von Anschütz dazu. Das was mich vom Kauf einer Neuwaffe von besagter Firma immer wieder abhält und das schon seit Jahren, ist die Tatsache das Anschütz aus Gier mit Armartix zusammen arbeitete. Darum kaufe ich keine Neuwaffen von Anschütz und verweise immer bei Gesprächen über den Neuwaffenkauf auf andere Hersteller.

  2. Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde und die AFD käme in den Bundestag, wäre es für die LWB keinen Gewinn. Null.

    So ist es bisher noch.

    Im Falle einer Koalition mit den Linksfaschisten, würde die AFD einer Entwaffnung der Bevölkerung, zu Gunsten des Schutzes der Machthaber uneigeschränkt zustimmungsfähig sein, da zum Thema innere Sicherheit und im speziellen zum Bürgerrecht, Waffen zu besitzen, keine Aussage gemacht wurde und bestimmt auch nicht wird.

  3. Die Hobbyorientierung ist das selbstgemachte Hauptproblem. Warum nur Restwaffenbesitzertum und 97% der Bevölkerung bleiben aussen vor. Bürgerrecht bitte!

    Ja,

    es kommt ja schließlich auch keiner auf die Idee, private und firmeneigene Kraftfahrzeuge als Hobbygegenstände zu bezeichen, vielmehr sind sie gesellschaftlich notwendig, was man von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht behaupten kann.

    So verhält es sich auch mit den Handwaffen, zum Selbstschutz, der Jagd, dem Sammeln und dem wettbewerbsmäßigem Schießen.

    Als Hobby sehe ich das in keinsterweise, sondern als gesellschaftliche Notwendigkeit.

  4. Ich halte das für einen ziemlich dirchsichtigen Versuch dieses Landessportleiters, bei seinen "Schäfchen" Panik zu erzeugen, damit sie aufwachen und FDP wählen.

    Im Prinzip braucht man die Idee ja nur weiterentwickeln.

    Man nimmt die übelsten Aussagen, mit Hinweis auf die Personen, die das gesagt haben,

    bringe das Ganze in Rheienfolge und untermauere das mit dem Hinweis auf die kommende Bundestagswahl. PANIK, Parteiaustritte bei der SPD. :00000733:

  5. Warum gab es bisher keine ernsthaften Bemühungen für die Evaluation und warum soll es die angeblich erst nach deren Wiederwahl geben?

    Warum wird man erst nach der Wiederwahl gegen die Hausdurchsuchungen sein wollen und erklärte dies nicht mit Nachdruck schon seit deren Einführungen?

    Warum wird man erst nach der Wiederwahl gegen die zentrale Lagerung sein wollen, warum erkennt die FDP diesen Blödsinn nicht schon seit deren Gedankenspielen? (Einige FDP-Mitglieder tun es.)

    Warum werden auf allen politischen Ebenen Gebühren von bis zu mehreren hundert € für eine verdachtsunabhängige Hausdurchsuchung akzeptiert, unterstützt und sogar mitbeschlossen? (Dies ist übrigens tatsächlich eine reale Verschärfung!)

    Gleiches gilt für die überall entstehenden eigenständigen Gebührenordnungen, die allesamt teurer und höher sind als bundeseinheitlichen.

    Warum geht die FDP nicht massiv gegen die Verweigerungen der Anerkennungen der Sportordnungen vor?

    Die FDP weiss ja seit Ende 2009 von wem und warum sie gewählt wurde.

    In den letzten 3,5 Jahren wäre Zeit gewesen die oben angegebenen Dinge im Sinne eines vernünftigeren Waffengesetzes zu beseitigen, wenn schon nichts liberales von den "Liberalen" zu erwarten ist.

    Fakt ist: Die Politschranzen wollen nochmal gewählt werden, obwohl die letzte Wahl noch nicht bezahlt wurde.

    Also, die haben bereits einen Kredit bekommen, ihn zum Fenster raus geworfen, ihn nicht zurück gezahlt und wollen jetzt nochmal einen Kredit haben. FDP ist bei mir :rip:

  6. Für mich ist das genau das gleiche geblubber wie von den grünen oder linken.

    Viele Phrasen ohne zu sagen wie genau das umsetzbar sein soll.

    Allein die Ankündigung eines Euroausstiegs würde unser Geld Nein, nicht mein Geld, sondern Dein von einem Tag auf den anderen komplett entwerten.

    Wie...:zombi: Du hast Dein Geld in € auf der Bank und bist in Papiere, wie Lebensversicherungen, Aktien und xyz-Fonds "investiert" :laugh: Auch Immobilien die Du noch 50 Jahre abbezahlen musst, nennst Du Dein Eigen :gänsef:.............Du bist auf dem besten Weg....:rip: Selbst, wenn Du nach dem Lesen http://hartgeld.com/infos-europa.html handeln würdest, wäre es wohl schon zu spät.

  7. Man muss größer denken ;) Wie willst du denn sonst von irgendjemandem ernst genommen werden. Irgendwann steht man an dem Punkt, wo diese Taktik nicht mehr aufgeht. Dann ist es auch zu spät.

    Du MUSST Druck erzeugen können, sonst übergeht man dich.

    Es gibt durchaus seriöse Arrtikel in der Welt z.B.

    Wer keine Haltung zum Waffenrecht hat, kann nicht bei mir punkten, es sei denn er gibt eine verbindlich freiheitliche Ausrichtung vor.

    Dazu müssen aber auch alle Landesbeauftragten regelmäßig und vorallem höflich angeschrieben werden. Hier http://www.wa2013.de/index.php?id=243 sind alle Bundesländer in der rechten Spalte verfügbar. Kopiert das hier doch einfach mal und stellt es in die euch genehmen Foren ein.

    Tipp: Die feine Elke ist Sozial...dings und braucht es besonders höflich.

  8. Die Arsenal Strike One

    Diese Pistole habe ich in der Hand gehabt und war sofort von einem geradezu unheimlichen Kaufzwang befallen. Kenne ich so garnicht von mir. Leider gibt es wohl noch keinen Importeur.

    Diese Pistole liegt wie eingewachsen in der Hand, hat eine wirklich extrem tiefe Lauflage, der kleine Schlitten geht geradeso über die Hand. Das Rückstoßverhalten dürfte für eine Tupperkanone sensationell sein.

    Gibt es Die auch in einer Komact-Version ?????

  9. ...die Verbände sichern ihren Markt... ich wüsste aber nicht, wie man dieses System aufbrechen sollte (kann). Jeder versucht, seine Interessen durchzudrücken !!!

    Eine Waffenlobby in unserem Sinne ist eine Organisation, die uns den freien Umgang, Besitz und Eigentum von Schusswaffen sichern und fördern soll.

    Dazu braucht diese Organisation Macht, Welche aus zahlenden Mitgliedern entsteht.

    Nimmt man nun den Orgas DSB, DJV etc. die zahlenden Mitglieder weg, entsteht bei diesen Orgas ein Machtverlust. Und damit diese Macht nicht verloren geht, führt man diese nun Freien, einer Orga, die in unserem Sinne ist hinzu und verleiht damit Macht.

    Und bestimmt kannst Du Dir denken, wie man das macht. Ich schreibe es aber trotzdem nochmal: Man sagt dem DJV, DSB, etc. Mitglied die Wahrheit über die Genannten und zeigt die alternative Orga auf. Man hilft beim Austritt bei der Alten und beim Eintritt in die Neue. Genau so, wie es z.B. die Versicherer machen. Vom Versicherer lernen heißt Mitglieder gewinnen lernen.

    Man nimmt die Macht der Einen, um Sie zu schwächen und gibt Sie der Anderen, um Sie zu stärken.

  10. SV (im Sinne von CC) wird sich in Deutschland auf absehbare Zeit nicht durchsetzen lassen, davon bin ich felsenfest überzeugt. Da müsste schon ein wirkliches Wunder passieren. Es ist vor etwa 20 Jahren von den Verbänden versäumt worden, dies auf die Agenda zu bringen. Damit ist der Drops auf absehbare Zeit gelutscht.

    Das wurde nicht versäumt. Ganz im Gegenteil, es wurde und wird verneint. Die Verbände sind der Totengräber freier Waffenbesitz und Selbstschutz. Und alles nur um ein paar legale Waffebnbesitzer an sich zu binden um die bis zum Lebensende oder der Aufgabe der Waffen, abkassieren zu können.

  11. Für mich stehen Hersteller und Händler (m. E. sogar Händler an erster Stelle) zunächst einmal ganz oben auf der Liste. Sie müßten ein hohes Interesse daran haben, daß der Schießsport, Jäger, Sammler ....erhalten bleibt, weil u. a. davon ihre Existenz abhängt - und das hat mit PR nix zu tun.

    Was Ideen angeht - ich habe da vor einpaar Wochen mal was geschrieben, das ich jetzt einfachmal veröffentliche.

    Zukunft im Waffenhandel

    Zurzeit gibt es in Deutschland ca. 900 Waffenfachgeschäfte, vom kleinen Büchsenmacher, ohne Ladengeschäft, bis hin zu großen, mittelständischen Filialunternehmen.

    In den letzten Jahren konnte man beobachten, wie lange etablierte Geschäfte aufgegeben wurden. Die Wenigsten jedoch aus Altersgründen, sondern aus fehlender Rentabilität, obwohl ein ausreichender Kundenstamm vorhanden war und es in der Umgebung keine Konkurrenz gab.

    Die Gründe hierfür sind vielschichtig und in ihrer Mischung ein Garant für das zwangsweise beenden einer Unternehmung. Die Verantwortung für dieses Scheitern trägt aber alleine der Unternehmer.

    Das Fundament für eine Betriebsschließung bildet das mangelnde Interesse am Kunden. Bis vor etwa 10 Jahren konnte es sich der Unternehmer in seinem Laden gemütlich machen und einfach auf einen Kunden warten, dem er die Ware ohne größeren Aufwand verkaufen konnte, auch mit langen Lieferzeiten. Der Kunde war Bittsteller und der Geschäftsinhaber die Herrlichkeit, welche dem Käufer gerne präsentiert wurde oder noch wird.

    Mit der Verbreitung des Internet und die damit verbundene Verfügbarkeit einer Preisleistungs-relation für den Endverbraucher, steigender Kaufkraftminderung durch Inflation und selbstverständlich wegen der Erinnerung an das Kauferlebnis beim ansässigen Händler, kauft der Kunde die umsatz- und gewinnträchtigen Waren woanders. Der Kleinkram wird aber weiterhin beim Alten gekauft.

    Ein weiterer Baustein zur Unternehmensschließung ist die Verschuldung. Sie kann beispielsweise durch die irrige Annahme entstehen, dass man ein teures Auto finanzieren müsse, um Steuern zu sparen (Das gleiche gilt für ein Leasingfahzeug.) oder es wird zu viel Ware, die zu selten umgeschlagen wird gelagert, für die ein Kredit abzuzahlen ist.

    Ist der laden so groß, das ein oder mehrere Verkäufer beschäftigt werden müssen, ist es für die meisten Geschäftsinhaber von größter Wichtigkeit, Mitarbeiter zu beschäftigen, die in ihrer Arbeitsleistung ihm unterlegen sind, um ein gesundes Selbstbewusstsein zu pflegen. Wie würde denn der Chef da stehen, wenn ein Mitarbeiter erfolgreicher verkaufen könnte als der Chef selbst.

    So werden an Mitarbeiter, Gehälter und Löhne gezahlt, die durch ihre Arbeitsleistung diese Kosten in der Regel nicht decken können.

    Auch unpassende Ladenöffnungszeiten und mangelnde Bereitschaft Neukunden zu werben um Diese für das Sortiment zu begeistern, sind ebenfalls mit ein Grund für den Niedergang eines Unternehmens.

    Die allgemeine Wirtschaftssituation wird nicht besser werden, ganz im Gegenteil. Viele Produkte, die heute noch über einen Konsumentenkredit verkauft werden, werden sich in Zukunft nur noch die leisten können, die über entsprechende Barschaft verfügen. Aber wollen sich solvente Kunden, übertriebenen Konsum überhaupt leisten? Nein, wohl kaum. Wer in Zukunft noch über die nötige Liquidität verfügen wird, weiß den Wert des Geldes zu schätzen und wird den Kauf von Konsumgütern genauestens abwägen.

    Wo viel Schatten ist, ist auch immer in der Nähe eben so viel Licht. Ein Seitwärtsschritt reich meist schon aus.

    Ausgehend von der Tatsache, dass in Zukunft die Kaufkraft der Bevölkerung weiter schwindet und die Kriminalität steigt, steigt ebenso das Schutzbedürfnis derer, die ihr Hab und Gut gegen Wegnahme sichern wollen. Dieses Bedürfnis nach Schutz, erstreckt sich bis zur eigenen Unversehrtheit und Leben. Der Staat mit seinen Blockparteien, Medien und Beamten wird immer weniger in der Lage sein diesem Bedürfnis nach Schutz der eigenen Bevölkerung Rechnung zu tragen. Und genau hier an dieser Stelle beginnt die Notwendigkeit der Existenz eines Waffengeschäfts, welches die Bevölkerung durch den Verkauf von Waffen zum Selbstschutz in die Lage versetzt, dieses vom Staat vernachlässigte Bedürfnis, in Eigenverantwortung selber zu befriedigen.

    Die Kernaufgabe solch einer Unternehmung, ist der Verkauf von Waffen. Alles andere, wie Jagdbekleidung oder Hundeartikel können nur Beiwerk sein, da man sich bei so etwas in Konkurrenz mit spezialisierten und weniger spezialisierten Unternehmen begibt.

    Hau raus das Zeug, noch gibts Kredit.

    Schnelles und gewinnorientiertes Abverkaufen von Markenware, die sich in Zukunft keiner mehr leisten kann oder will.

    Immer öfter versuchen Unternehmen ihre Markenware unter der UVP anzubieten um den Umsatz anzuschieben. Auf der Strecke bleibt dabei das Kauferlebnis für den Kunden, da er diesen niedrigeren Angebotspreis bereits mit dem normalen Verkaufspreis gleich setzt und erwartet an der Kasse einen Rabatt zu bekommen, der nicht mehr gewährt werden kann. Diese Angebotspolitik ist nicht nur für den Kunden frustrierend, weil er gegenüber anderen Käufern und dem Laden nicht mehr das Gefühl bekommt, ein gutes Geschäft gemacht zu haben, sondern auch für den Handel, welcher sich untereinander einen Preiskampf liefern muss. Die Verlierer sind Kunde und Unternehmen.

    Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle bietet ein einfaches und gut strukturiertes Verkaufskonzept, das für alle Verkäufe anwendbar ist.

    Hat man einen potenziellen Kunden im Ladengeschäft, wird der Bedarf festgestellt, aus dem was der Kunde haben möchte und dem was er noch außerdem braucht und überhaupt nicht die Absicht hatte zu kaufen, weil er es bis zur Bedarfsanalyse nicht wusste.

    Nun ist die Liquidität des Kunden zu prüfen und zwar mit der Frage: "Möchten Sie Ihre Ware auf einmal zahlen oder wie die meisten unserer Kunden eine Aufteilung mit uns vereinbaren?"

    Je nachdem, wie der Kunde Antwortet fragt man weiter beim Barzahler: "Wieviel haben Sie für Ihren Einkauf eingeplant?"

    Beim Ratenzahler: "Wieviel möchten Sie im Monat zahlen? Möchten Sie eine Anzahlung leisten?"

    Jetzt hat der Verkäufer die Möglichkeit die Kundenwünsche und den Bedarf mit dem vorhandenen Kundengeld in Einklang zu bringen, in dem er passende Produkte und oder Kreditmodalitäten darauf abstimmt.

    Dem Kunden kann es jetzt nicht mehr zu teuer sein. Dieser verkaufshemmende Einwand kann nicht mehr vom Kunden vorgetragen werden. Dem Verkauf steht nichts mehr im Weg.

    Und zu allerletzt, wenn der Kunde an der Kasse nach einem Rabatt fragt, kann der Verkäufer ihm vielleicht Diesen gewähren und dem Kunden das gute Gefühl geben, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.

  12. Zumindest den Namen GRA finde ich persönlich deutlich besser gewählt als den von PL.

    Ja , GRA hört sich gut an und man kann es sich leicht merken.

    ABER nicht so, wie jetzt: http: // german-rifle-association. de das merkt sich Keiner und wird in den Ergebnissen der Suchmaschinen immer weit unten stehen. Aber auch anklicken wird es kaum Jemand, wenn er die Auswahl zwischen einer kurzen und langen Url hat. Es ist die Regel, dass die Kurze gklickt wird. gra.org wäre ideal.

  13. ............neulich in Kassel, mir und dem zweiten PL-Vorsitzenden diese Deine Theorien zur "Öffentlichkeitsarbeit" zu erläutern........

    Ich war ja auch genau deswegen auf die WBK gekommen. Ich mag nämlich keinen Militariaschrott.

    Wir haben uns über die Möglichkeit unterhalten, Neumitglieder für PL bei denen zu gewinnen, die gerne zum Selbstschutz oder des einfach nur haben wollens, gerne Schusswaffen hätten. Dies wurde von Dir gut Begründet verneint, auf deren Erklärung ich hier nicht eingehe, da das zu lange dauert. Jedenfalls habe ich dazu meine Meinung zu Gunsten Deiner Argumentation geändert.

    Der Rest unserer Unterhaltung verlief sehr zäh. Eine befriedigende Aussage dazu, welche alternative Zielgruppe, außer die schon "Waffenbesitzer", um die sich aber alle Orgas, vom DSB bis zum FWR kloppen, für PL zu gewinnen sein sollen und mit "Was", bliebst Du mir schuldig.

    Im Übrigen sieht eure Webseite immer noch unserious aus http://www.prolegal.de/ :puke: Es ist für den Besucher nicht sofort erkennbar, um was es sich bei PL handelt. Es fehlen klar deffinierte Aussagen, in Kurzform auf der Startseite: Was ist PL, Was macht PL, Warum ist das gut was PL macht, Weshalb soll ich zahlendes Mitglied werden ?

    Beispiel: Meine Seite Jagdblut Die Seite sieht serious aus, weil die Farben blau und weiss hauptsächlich verwendet werden und es eine übersichtliche, leicht verstänliche Struktur im Aufbau der Seite gibt. Ich gebe auch Geld fürs Hosting aus, um eine schnelle erreichbarkeit und Aufbau zu gewährleisten. (Da reicht kein Billigserver bei z.B. 1&1, wo man sich dei Festplatte mit 1.000 weiteren Webseiten teilen muss.) Jagdblut gibt es gerade mal 11 Monate und hat regelmäßig ca. 9.000 Besucher im Monat.

    Bis vor einigen Tagen habe ich auch noch aus freien Stücken Werbung für PL geschaltet, was ich auf Grund eurer Untätigkeit im bereits angesprochenen Webdesign eingestellt habe. Das sind nämlich Perlen vor die Säue.

  14. Es gibt Studien, wann nach einem tragischen Ereignis welche Kommunikation optimal ist.

    Ähm... Sorry, es gibt auch Studien zur Klimaerwärmung.

    Heute heißt es: Trauer zeigen und ansonsten schweigen. Und sich den Schuh nicht anziehen.

    Für die Zivilwaffengegner, um Trauer zu heucheln, damit Die sich diesen Schuh anziehen können.

    Damit lassen sich dann besser Zivilwaffenverbote fordern.

    ***

  15. Ja, kann man auf Deinen Namen laufen lassen. Ich hab nen befreundeten Notar nach dem Prozedere gefragt.

    Danke für Deinen Hinweis.

    Aber das lohnt nicht für meine Basteleien, die ich sowieso bald wieder gegen was Anderes tausche.

    Wenn es ein Logo für eine Organisation oder Firma wäre, wäre das sinnvoll.

    Dennoch wüsste ich schon gerne was sowas kostet ! ?

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