Genau deshalb sollte man Islamisten, Salafisten, Wahabiten, Moslembrüder und ähnlichen keine Waffen verkaufen und schon gar nicht den besten Kampfpanzer der Welt. Vor allem dann nicht, wenn man ihn nicht in Israel sehen möchte.
Der Betreiber der Website muss dort seinen Geschäftssitz haben. Es geht ja hier um politische Meinungsäußerung und ähnliche Statements in Foren. Dass das in Zensur-Deutschland nicht möglich ist weiß ja wohl mittlerweile jeder. Beispiele ausgewanderter Webseiten gibt es ja genug.
Tja, man kann auch eine internationale Domain registrieren, dann ist der Gerichtsstand richtig weit weg und asiatische Gerichte nehmen das erst gar nicht an.
Tja KK ist so eine Sache. Während meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr haben wir auch "KK" geschossen. Das war aber auch 7,62 Nato aber eben die Blauen aus Plastik mit geringerer Treibladung und deshalb auch einen leichteren Verschluss am G3 verwendet.
Aber geht man nur vom Kaliber aus, ist .223 Rem auch Kleinkaliber. Man kann aber auch an jenen Marineoffizier denken, der von einer 30 mm Maschinenkanone als "solche kleinen Kaliber" sprach.
Dazu gibt es schon Denkansätze:
Hier gibt es etwas in englisch:
Ein Bericht auf deutsch:
http://quotenqueen.wordpress.com/2012/11/10/sudden-jihad-in-hilden/
Ist das nicht genau das was man in Deutschland jeden Tag erlebt?
- Von der Antifa
- von den Medien
- von der Politik
- von einem bestimmten zugewanderten Klientel
- von schmarotzenden NGO´s
Dazu gibt es verschiedene Meinungen hier ist die Taz die Quelle und die ist ja bekanntlich nicht pro rechts.
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2003/09/27/a0148
Hier noch ein Film eines lettischen Filmemachers über die Gemeinsamkeiten beider Ideologien:
http://vimeo.com/29062646#at=0
Das ist ja die Frage der Fragen. Als Einzellader waren ja alle Vorderlader definiert und Vorderlader sind sie. Logisch muss es ja nicht sein, da man ja mit Bogen und Armbrust auch nicht schießt.
1;3 und 4 werden die Statistik kaum verändern, Alexander aus Kasachstan wohl auch nur wenig. Übrig bleibt 2.
Im übrigen sind hier viele ehemalige Franzosen, welche die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben, eigentlich ein ganzes Bundesland.
Wenn man überschlägig berechnet und für Passdeutsche die selbe Quote unterstellt kommt man schnell auf ein viel dramatischeres Verhältnis. Quellen darüber gibt es genug man muss sie nur finden wollen.