Schwedenmauser

Resist and bite!

Funktionierte bei den alten Römern bestens - und das selbstherrliche Verhalten unserer Politiker passt auch...

Kurzer Sicherheitshinweis: VOR dem Lesen dieses Machwerks einen Eimer griffbereit neben sich stellen, evtl. helfen Magentabletten oder mindestens 2 große Flaschen Hörnerwhisky über die ersten Symptome hinweg... Da haben wir allen Grund, Angst zu haben...

Gegen Betonköpfe in den eigenen Reihen sieht es immer schlecht aus...

Lief bereits über unseren RAG - Mail-Verteiler, mal sehen, wie die "Scheintoten" jetzt reagieren...

Lass mich raten: Auf Anfragen würde "Kain Kommentar!" kommen?

Solange er nicht schon auf den Pool-Parties von Moses mitgemischt hat...

Der gute Mann hat dieses Frühjahr seinen Abschied genommen, angesichts des Verhaltens seiner "Kameraden" hat er jetzt ein besseres Leben. Dafür fehlt uns nun eine vernünftige Rückendeckung gegen den ganzen Irrsinn im Verband...

Die Gewaltmonopolisten haben einfach Angst vor jeder Waffe in der Gesellschaft, die nicht in den eigenen Händen ist. Getreu dem Motto: "Wir sind das Gewaltmonopol des Staates - die anderen unmündige Schafe!"

Bei der vorletzten Kaliberbeschränkung vor fünf Jahren hatten sie auch mal das Kaliber .223 Remington gesperrt - auf Rückfrage, warum sie mit der .223 Rem. alias 5,56 x 45 mm NATO die StoSchAnln für geschätzte 80% der Handwaffenmunition der Bw gesperrt hatten, kam allen Ernstes die Antwort, dass die .223 Rem. nicht mit der 5,56 x 45 nn NATO gleichzusetzen sei, da es sich bei der .223 Rem. um eine Hochgeschwindigkeits-Laborierung handelt, die sage und schreibe 5 m/s schneller sei als die Standard-Nato-Laborierung... Hatten damals Gott sei Dank einen mehr als vernünftigen Stabsoffizier für Reservistenangelegenheiten, der diesem Spuk ein Ende bereitete...

Für die nicht-anglophonen:

100% Zustimmung. Ich sehe zwar keinen geistigen Nährwert darin, Gesetzestexte 100% korrekt rezitieren zu können, aber der Sinn der Info und der gesunde Menschenverstand sollten zumindest verstanden bzw. vorhanden sein. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich meines Erachtens der größte Teil der SK bereits durch blosse Beschäftigung mit dem Thema Waffen und gesundem Menschenverstand lösen lässt. Na ja, einer der Teilnehmer war auch der Ansicht, dass man durch kontrolliertes Mucken nach unten dem Rückstoß entgegenwirken könnte...

Na ja, bei unserer letzten Sachkundeprüfung des KB hier im Kreis sind von 23 Schützen neun durchgerasselt - auch wenn so eine SK nicht viel kostet, ist das schon bedenklich, wenn sich die Leute nicht hinsetzen und ihren Kopf einschalten. Höchste Durchfallquote seit über 25 Jahren... Als ich damals meine SK machte, hatten wir einen Italiener in unserer Gruppe, der zwar Deutsch sprach, aber große Schwierigkeiten hatte, den genauen geforderten Gesetzestext auf Deutsch aufzuschreiben. Der hat sich alles auf Italienisch gemerkt und bei In- und Output übersetzt. Die SK hat er trotzdem geschafft, da die Prüfer zum einen bei ihm den sinngemäßen Text durchgehen liessen und er auf alle Rückfragen korrekt antworten konnte. Gruß vom Schwedenmauser

Bin mal gespannt wie das morgen bei unserer Sachkundeprüfung (KB) läuft: Wir bauen dafür immer eine kleine Waffenausstellung auf, beginnend mit ´ner Kentucky-VL-Pistole bis hin zur SSG 3000, um den Teilnehmern zu zeigen, was für ein Spektrum an Waffen und dazugehörigen Disziplinen vertreten ist. Gibt jedesmal leuchtende Augen, wenn die Schützen, die ansonsten nur LG und KK-LW kennen, mal ´nen .357 Magnum oder anderes "Großgerät" in die Hand nehmen können... Es ist dabei auch wichtig, dass z. B. im KK-KW-Bereich nicht nur die obligatorische GSP auf dem Tisch liegt, sondern auch mehr nach Gebrauchswaffe aussehende Modelle wie z. B. die FN Mod. 150, Ruger, oder z. B. im KK-Revolver-Bereich auch ein S&W Mod. 617, optisch an den daneben liegenden S&W Mod. 686 angepasst... Haben auf diesem Wege so einige "Frischlinge" in unsere RAG bekommen.

Vielleicht hat die Presse das auch nur falsch wieder gegeben. Kann mir zumindest nicht vorstellen, einen KK-Lauf so ohne Weiteres zu sprengen, da könnte eher was hinten am Verschluss vorbei gepfiffen sein. Dann doch eher Sachen im Sinne von unsauber oder gar nicht verriegelter Verschluss, Slamfire oder ähnliches.

Stéphane Charbonnier alias Charb starb am 7. Januar 2015 beim Attentat auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo", dessen Herausgeber er seit 2009 war. Es war sicherlich Verzweiflung dabei, aber die Haupt-Todesursache dürften Schussverletzungen durch das Kaliber 7,62 x 39 mm Kalaschnikow gewesen sein...

Wenn die ´ne Tritium-Visierung auf Deinen Waffen vermuten, würden Sie Dir auch den Strahlenschutz-Experten in Rechnung stellen...

Ja ja, am deutschen Wesen soll die Welt genesen... Geschichte scheint sich zu wiederholen.

An alle aufmerksamen Berichterstatter: Danke für´s auf-dem-Laufenden-halten! Gruß vom Schwedenmauser

In diesem Falle: "Hey, hey Vicky, hey Vicky hey - zieh ihm die Ohren la-hang... "

Gibt´s schon was Neues vom Brüsseler Wanderzirkus oder hat der Clown von der EU-Kommission wieder mal Probleme mit der Pünktlichkeit? Gruß vom Schwedenmauser

Da geht der Affentanz dann weiter mit dem Hinweis: "Wenn se nich durch die Tür kommen, nehmen se halt das Fenster!" Dass die Fenster im fraglichen Objekt auch bereits ihre 30 - 40 Jahre auf´m Buckel haben und schon alleine aus energetischen Gründen demnächst dran wären, zählt für die Vermieter nicht. In den eigenen vier Wänden kann man vieles nachträglich nachrüsten um Türen und Fenster zu sichern - in der Mietwohnung sind da schon engere Grenzen gesetzt. Ein Fensterflügel mit Beschlägen der Widerstandsklasse II (WK II bzw. RC2N) ist bei Neubeschaffung für den Kunden mit einem Mehrpreis von ca. 30 € pro Fensterflügel verbunden, wird von den Käufern aber auch zumeist als Abzocke angesehen. Es ist schon erschreckend, wie wenige dafür bereit sind, etwas in die bauliche Sicherheit zu investieren und dies mit Argumenten wie "es sind ja nur Mieter" oder "es passiert hier schon nichts" abtun. Die Amis können sich ihre schlecht gesicherten Fenster und Türen leisten - die haben ja auch die Freiheit, sich die passenden Argumente zu verschaffen und vorzubringen...

Tja, und ich kriege als Baustoffkaufmann regelmäßig das Kopfschütteln, wenn im Verkaufsgespräch auf meinen Einwand, dass bei Haustüren eine Fünffach-Verriegelung seitens der Kripo empfohlen wird und nicht mal ein Zehntel des Kaufpreises der Tür ausmachen würde, die Antwort kommt: "Brauchen wir nicht, die Tür ist eh für ein Mietobjekt!" Gleichzeitig schiessen die gleichen Leute quer, wenn sich später ihre Mieter mit Zusatzschlössern und -Riegeln ausstatten wollen, "weil das ja die schöne, neue Tür verschandeln würde..."

Genau Warum "Vergeben und Vergessen", wenn "Vergraben und Verwesen" auch ´ne Option sein kann?