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Schwedenmauser

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  1. War letztens im Vikingecentre in Ribe zum Wikingermarkt, und habe dort mal mit den gewandeten und bewaffneten Teilnehmnern unterhalten: Sie müssen ihre Messer in einem verschlossenen Behältnis bis auf´s Veranstaltungsgelände bringen, erst dort darf wieder direkter Zugriff möglich sein. Sollten die Teilnehmer wegen irgend einer Angelegenheit das Gelände verlassen müssen, z. B. mal auf den Parkplatz um was zu holen, muss das Messer abgenommen werden. In Prinzip wie beim Schusswaffentransport bei uns. Die deutschen Handwerker, die Aufträge jenseits der Grenze erhalten bzw. zur Auftragserfüllung über die Grenze rüber müssen, kappen schon sicherheitshalber bei ihren Messern mit Abbruchklingen alles über 7 cm Klingenlänge, um nicht einem schlecht aufgelegten dänischen Polizisten vor die Mündung zu geraten, der ihnen trotz Ausnahmeregelung (Handwerker im Dienst) einen reinwürgen will. In Anbetracht der Tatsache, dass Dänemark ansonsten ein Land mit einer absolut sympathisch tiefenentspannten Bevölkerung auch in Bezug zu Schusswaffen ist, ist diese Waffengesetzgebung in Sachen Messern ein absoluter Schwachsinn!
  2. ​Angesichts der vielen zustimmenden bzw. verständnisvollen Reaktionen zugunsten des Schützen muss sich ja jemand zurückmelden, der einen derart ungehörig meinungsfreien Pöbel wieder auf den rechten Weg zurückverbietet... Scheiß Hassprediger!
  3. Bin selber mal mit meinem Drehtrommler in der einen und der Taschenlampe in der anderen ums Haus geschlichen, weil ich verdächtige Geräusche auf der Terrasse hinterm Haus gehört hatte und mein Nachbar erst zwei Wochen vorher leergeräumt wurde. Ist´n Scheiß-Gefühl, besonders wenn Du dabei aus einem schmalen Gang um eine Ecke schleichen musst, wo Dich die andere Feldpostnummer auf Schlagstockreichweite erwarten kann und der einzige Fluchtweg quasi an Dir vorbei führt... War Gott sei Dank nur ein falscher Alarm. Weiß nicht, ob ich das so noch einmal machen würde, aber die Cops brauchen in uns im Outback mindestens 30 Minuten bis sie vor Ort sind. Vielleicht wäre in meinem Fall ein aus dem Velux-Fenster auf die Terrasse geworfener China-Böller die bessere Option gewesen...
  4. ​Dieser Bericht zeigt recht deutlich, warum die Bemühungen der polnischen Waffenlobby ROMB auf so fruchtbaren Boden fallen. Des weiteren kann man für eine großflächige Bewaffnung der Wehrorganisationen mit einem vernünftigen Konzept und einer eingespielten Organisation der einzelnen Verbände rechnen. In dem Artikel am Anfang dieses Threads ging es ja auch u. A. um die Zusammenfassung der bereits bestehenden Organisationen unter einem Dachverband, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
  5. Sollte die beim Einbrecher gesehene Waffe nicht echt oder gar nicht auffindbar sein, hat er ein richtiges Problem. Mal ganz davon abgesehen, ob er überhaupt auf Notwehr plädieren kann, sprich ob die Einbrecher ihn angreifen wollten oder anderweitig massiv bedrohten. Sollte der LWB keine Zeugen auf seiner Seite haben, wird´s ganz eng.
  6. Möglich, aber höchstwahrscheinlich würden eher zuerst die regulären Truppen das MSBS bekommen und die Wehrorganisationen die frei werdenden Beryl weiter nutzen, bis evtl. sie auch auf die neue Waffe umgestellt werden. Die Wehrorganisation der "Schützen" hat ihre Mitglieder zum Üben offenbar mit Deko-Kalaschnikows ausgestattet, daher würden sich die Beryls als scharfe Erstbewaffnung anbieten.
  7. Das Standardgewehr der polnischen Streitkräfte ist das Beryl, ein auf der Kalaschnikow basierendes Sturmgewehr polnischer Fertigung im NATO-Kaliber. Da die Bewaffnung der Wehrsportorganisationen wohl eher an der Armeebewaffnung orientiert sein wird, dürfte es daher in Sachen Gewehr auf eine Ausführung des Beryl raus laufen.
  8. Zu der Frage, ob ich wirklich glaube, dass der Russe so blöd ist und Polen angreift: - Das glaube ich nicht, da auch die russische Führung weiß, was daraufhin folgen würde. Zu der Frage, ob die jetzt in Polen getroffenen Maßnahmen sinnvoll sind: - Auf jeden Fall, da es zumindest einen gewissen Placebo-Effekt für die Bevölkerung darstellt und man die Angst der Polen vor den Russen nicht außer Acht lassen darf. Mein Vater ist Immobilienmakler und er erzählte letztens erst von einigen polnischen Kunden, die sich hier eine neue Existenz aufbauen wollen, da sie sich in ihrer Heimat wegen dieser Sache nicht mehr sicher fühlen. Viele Osteuropäer fürchten, dass die NATO erst bei der Oder-Neiße-Linie reagieren wird und daher ist die Reaktion der Polen verständlich, gerade auch in Bezug zu ihrer Geschichte. Wer sich an den "Feindbildern" als Grund für die Aufstellung solcher Verbände stört, der sollte die Entwicklung mit den skandinavischen Heimwehren sehen, davon abgesehen haben wir LWB auch unsere "Feindbilder" in Form derer, die uns bekämpfen wollen. Wir müssen dafür nur nicht soweit nach Osten schauen wie die Polen. Ein Blick in unsere Parlamente und Zeitungen reicht aus, um zu sehen, wer und wo unsere "Feinde" sind.
  9. Ein starkes Teil! Die Franzosen begingen 1870/71 den kapitalen Fehler, die Mitrailleuse wie normale Artillerie anzusehen und einzusetzen. Die wie die normale Artillerie frei auf dem Feld aufgestellten Mitrailleusen wurden von unserer zumeist weitreichenderen Artillerie zusammengeschossen, meist bevor sie unseren Infanteristen und Kavalleristen gefährlich werden konnte. Dies führte auch zu einer weitreichenden und lang anhaltenden Missachtung von Schnellfeuerwaffen seitens der konservativen Militärs und führte im Endeffekt mit dazu, dass noch in den ersten Monaten des ersten Weltkriegs die Kriegsparteien viel zu offen und dicht gedrängt ins MG-Feuer rannten, weil die Wirkung des MG-Feuers viel zu wenig in den Planungen berücksichtigt wurde. Richtig eingesetzt, z. B. bei der Verteidigung von Hohlwegen, war diese Waffe äußerst effektiv.
  10. War es nicht der japanische Admiral Yamamoto, der während des zweiten Weltkriegs sagte, dass ein Angriff auf das amerikanische Festland Wahnsinn wäre, weil dann hinter jedem Grashalm ein Amerikaner mit (s)einem Gewehr lauern könnte? Unter diesem Gesichtpunkt wäre eine breit bewaffnete polnische Gesellschaft für jedes ("rein zufällig" in russisches Ratnik-Tarn gekleidetes) "grüne Männchen" eine potentielle Gefahr. Bei einem hochgerüsteten und erbarmungslos geführten Angreifer würde dies zwar zu höheren Verlusten auf beiden Seiten führen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Polen und die meisten jetzt beunruhigten in der NATO sind und zumindest seitens der Amerikaner mit uneingeschränkter Solidarität abgesichert sind, dürfte ein russischer Angriff eher unwahrscheinlich sein, da auch die Russen den NATO-Bündnisfall beim besten Willen nicht auslösen wollen. In Sachen Ukraine danken unsere Politiker wahrscheinlich dem Herrgot auf Knien, dass sie sich dort raushalten können. Sollte ein NATO-Staat angegriffen oder in gleicher Weise wie die Ukraine seitens Russland infiltriert werden, würde die Sache anders aussehen. Dass die Polen ebenso wie die Balten unruhig sind, liegt an ihrer Geschichte, daher ist ihre Reaktion in Form der "Bürgerwehren" oder besser Heimwehren verständlich. Wer sich mal die skandinavischen Heimwehren anschaut, der merkt, dass sich dabei positive Nebeneffekte bilden, da derart organisierte Gruppen auch im Katastrophenfall oder bei größeren Veranstaltungen (Ordner, einfache Sicherungsaufgaben wie z. B. Sandienst, usw.) herangezogen werden können. Die Bewaffnung der Heimwehrsoldaten (zumeist Sturmgewehre) wird zu einem großen Teil wie beim Schweizer Milizsystem zu Hause gelagert, und angesichts einer derartig hohen Dichte an automatischen Waffen gem. Kriegswaffenkontrollgesetz ist die Waffenmissbrauchsrate sehr gering. Es ist das gute Recht der Polen, wenn sie sich zu solchen Vereinigungen zusammenschließen und sich bewaffnen. Eine Gefahr gegenüber der öffentlichen Sicherheit sehe ich nicht, und gerade wir Deutschen, deren Politiker und gleichgeschaltete Medien immer noch begeistert Nazi-Phrasen wie z. B. "So wenig Waffen wie möglich im Volke" (Göring/Goebbels) skandieren, sollten das respektieren.
  11. Mehr als Kopfschütteln bleibt einem nicht dabei. Es ist nur Sünde, wenn man den Verstorbenen noch zu Lebzeiten kannte und gesehen hat, mit welcher Leidenschaft er sein Hobby betrieben hatte. Da dürfte die Urne ordentlich vibriert haben...
  12. Vor ein paar Jahren verstarb der Vater eines Bekannten, der sich neben alten Kameras auch sehr für alte Waffen interessierte. Da sein Sohn sich für letzteres nicht interessierte, gingen seine Fachbücher an mich. Als ich diese dann abholte, erzählten sie mir, dass sie im Nachlass auch eine alte Taschenpistole, wahrscheinlich eine alte FN Browning in 9 mm kurz, gefunden und diese zur Verschrottung abgegeben hatten. Als ich sie darauf ansprach, dass sie das gute Stück auch legal zu Geld hätten machen können, sagte mir dessen Frau, dass ihnen das bekannt war, sie aber aus Prinzip auf der Vernichtung der Waffe bestanden hatte. Ich biss mir auf die Zunge, klemmte mir die Bücher untern Arm und ging kopfschüttelnd zur Tür hinaus...
  13. Meiner Meinung nach sind diese "Sicherheitspartnerschaften" in Brandenburg eine realistische Möglichkeit, die Sicherheit zumindest etwas zu erhöhen indem man die Bevölkerung mit einbezieht. Vielleicht aber sollten sie den "Sicherheitspartnern" neben Taschenlampen und Handys auch Pfefferspray (von mir aus auch die Zivilversion) aushändigen, damit sie zumindest was zur Verteidigung haben, falls sich die "Eigentumsumwandler" um diese geschäftsschädigenden Damen und Herren mit den Taschenlampen und Handys kümmern wollen.
  14. Wenn man eine dieser "Justizeliten" an einen verblödeten Kriminellen kettet, bekommt man höchstwahrscheinlich das mit Abstand gefährlichste Nunchaku: Zwei Vollpfosten, mit einer Kette verbunden...
  15. Vergiss nicht den seit Jahren immer stärkeren Einsatz von Medikamenten mit ihren Nebenwirkungen bzw. Entzugserscheinungen. Da die Kinder oftmals nicht mehr Kinder sein dürfen, sondern von Anfang an auf Funktion und Karriere gedrillt werden, gehören die passenden Pillen oftmals schon zur Grundschülerausstattung. Ich sag nur Ritalin... Wer ständig nur stillsitzen und funktionieren soll, dabei mit Medikanenten ruhig bzw. leistungsgesteigert gehalten und dann auch noch gemobbt oder geschnitten wird, der kann sich schnell zu einer tickenden Zeitbombe entwickeln, wenn sich keiner um ihn kümmert und Wege aus dem Teufelskreis zeigt. Hier ist wieder einmal das Kind in den Brunnen gefallen, und wir können nur den Helfern vor Ort für ihren beherzten und besonnenen Einsatz, der den Tod weiterer Opfer verhindert hat, Respekt zollen. Aber solange die Medien den Waffen die Schuld geben und nicht der kranken und pervertierten Gesellschaft, die zulässt, dass so mit den Kindern umgegangen wird, wird sich nichts ändern. Mein Beileid den Angehörigen.
  16. Aber mal Spaß beiseite: Was schreibt der Mann wegen privatem Waffenbesitz an Gemeinde und Pastorin? Mir ist der Wortlaut des Briefes nicht bekannt, aber ich finde es schon ein starkes Stück, dass die Pastorin den Schrieb an die Obrigkeit aushändigt. Es gibt zwar bei den Protestanten kein Beichtgeheimnis, aber trotzdem hat das Amt des Pastors auch was mit Vertraulichkeit zu tun. Sofern der Mann niemanden bedroht oder ein Verbrechen angekündigt bzw. gestanden hatte, war m. E. die Reaktion völlig überzogen. Um bei der Kirche zu bleiben: Falls euch mal die Geistlichkeit radikalpazifistisch kommen möchte ("Schwerter zu Pflugscharen!"), haut ihnen das Buch Joel, Kapitel 4 Vers 10 um die Ohren: "Macht aus Euren Pflugscharen Schwerter und aus Euren Sicheln Spiesse!":donhuan: Denn wir wissen ja: "Diejenigen, die ihre Schwerter zu Pflugscharen schmiedeten, pflügen heute für diejenigen, die ihre Schwerter behielten..."
  17. Warum sollte auch ausgerechnet der deutsche Verfassungsschutz gegen eine Organisation ermitteln, deren Ziel es ist, die Mitglieder zu gleichgeschalteten, widerspruchslosen Untertanen zu erziehen, die auf Anweisung alles schlucken und alles geben? Ich denke eher, dass sich einige der "politischen Gruppierungen" hierzulande dafür interessieren, wie sie das SO-System für sich adaptieren können...
  18. Kennt ihr das etwa auch, dass ihr am Zeitschriftenregal entlang geht und plötzlich raunt euch etwas aus dem Regal an mit den Worten: "Kauf mich!"? Mir ist es beim Special so ergangen...
  19. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Auf dass wir die Antis auch im neuen Lebensjahr ärgern...
  20. Dazu erinnere ich nur an das Massaker von Erfurt. JEDE der im neuen Bundestag vertretenen Parteien hat ein "Dolchstosspotential" was die LWB angeht, deshalb ist es wichtig, dass in ALLEN demokratischen Parteien diejenigen Parteimitglieder, die für den Legalwaffenbesitz sind, für ihre Interessen kämpfen und denen da oben zeigen, dass Entscheidungen gegen die LWB durchaus Entscheidungen gegen die eigene Basis sein können. Was Cheaptrick angeht: Ich verfolge seine Aktivitäten in anderen Foren und Gruppen seit mehr als zwei Tagen, und kann ihm und seinem Einsatz meinen vollen Respekt zollen.
  21. So ´nen Querschläger hatte ich als zwölfjähriger mal mit ´nem Luftgewehr gehabt: Mein Kumpel und ich hatten uns hinten im Garten ein paar Ziele vor einem "Kugelfang" aus Spanplatten aufgebaut und aus ca. 7 - 8 m Entfernung drauf geschossen. Als wir dann mit bekamen, dass bei Spanplattentreffern die Geschosse wieder zurück kamen, hatten wir kurzerhand eine Brustwehr gebaut, Helme auf und weiter ging´s.:gaga: Schiessen, ducken und Nachladen - bis ich mich nicht rechtzeitig duckte und mich so ein Rückpraller am Hals erwischte. War Gott sei Dank nur ein tiefroter Striemen, hat mich aber von soviel Dummheit nachhaltig kuriert... Ob Fake oder nicht - Nettes Video, vor allem, weil´s zum Nachdenken über die eigene Sicherheit und die des Umfelds anregt...
  22. Sehe ich genauso. Es gibt doch auch Vereine, bei denen unentgeltliche Arbeitsstunden für den Verein vorgeschrieben sind mit dem Ziel, handlungsfähig zu bleiben und den Schiessbetrieb weiterführen zu können. Wenn es unter den LWB die entsprechenden Fachleute gibt, dann sollte zumindest mal vorgefühlt werden, ob sie bereit wären, für den LWB allgemein unentgeltlich Hilfe zu leisten, denn die ist jetzt nötiger denn je. Der "Lohn" für die Arbeit wäre die Anerkennung seiner Mitschützen und das Wissen, seinen Leuten in der Not geholfen zu haben. Innerhalb der Vereine wird jetzt schon vieles auf dem "Obergefreiten-Dienstweg" erledigt; das wäre dann halt eine "etwas größere" Dimension. Sollte dieser Plan A fehlschlagen, kann man immer noch über einen Plan B nachdenken, allerdings sollten wir spätestens jetzt in die Pötte kommen. Abgesehen davon sollten wir jetzt erst recht in die Vereine gehen, um sie für Lobby-Arbeit oder zumindest tatkräftige bzw. finanzielle Unterstützung zu gewinnen. Denn jetzt haben wir keinen "großen Bruder" auf Bundesebene mehr, der zu unseren Gunsten korrigierend eingreifen kann, auch aus der Opposition heraus. Dass die CDU in Sachen Waffenrecht durchaus "Dolchstosstauglich" ist, wissen wir seit Erfurt; außerdem kann ein möglicher SPD- bzw. Grünen-Innenminister auf breite Unterstützung seitens des Bundesrats bauen. Das sollte jetzt erst recht gezielt vermittelt werden, denn jetzt ist das Sicherheitsnetz unter uns weg.
  23. Tja, wie die Zeiten sich doch ändern... in der Spielstunde aus Lego ´ne Sten gebastelt, da Spielzeugpistolen dort verboten waren, mit sechs das Schiessen mit dem LG im heimischen Garten auf Dosen gelernt, mit zwölf bis ca. vierzehn mit dem LG bei Verwandten ohne Aufsicht über den Bauernhof gepirscht und Dosen, alte Glühbirnen usw. aufs Korn genommen, mit 16 Jahren die ersten Schüsse GK mit einer FN Sniper unter Aufsicht von Siegfried Hübner, selbstverständlich auf eine Mannscheibe in 300 m Entfernung... Also nach heutigen Maßstäben grenzt es wohl an ein Wunder, wenn bei mir nur die NSA mit liest...:cool:
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