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Familyman

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Posts posted by Familyman

  1. Oder "Talent-Entdeckungs-Angebot".

    Jeder darf hier mal so´n bisschen ausprobieren wie eine Welt aussehe müsste, die an seine eigenen Bedürfnisse optimal angepasst ist.

    So schöne lange Treppe gab´s vielleicht in seinem Kuhkaff in Bulgarien nicht, und daher trieb ihn der Forscherdrang zu uns...uns selbst ist dieser Drang ja abhanden gekommen, weswegen wir uns auch vor laufender Kamera gaaaanz dolle über unseren Zugewinn an Forscherpotenzial freuen.

    Dann kann mal sich auch frei entfalten und seine wahren Talente entdecken, erforschen und zielgerichtet ausbauen.

     

    Igitt,

    Familyman

  2. vor einer Stunde, George sagte:

    Ach, und jetzt hat sich das Grossmaul, welches sich nur von hinten an Schwächere herantraut, ins Ausland abgesetzt.

    Tja, Erfolg und Moral gehen nicht immer Hand in Hand.

    Dort wo er jetzt ist kann er damit rumprahlen, wie er in Deutschland abgehaust hat und was er (vermutlicherweise) hier an Einkommen vom Staat oder der OrgKrim oder beidem bekommen hat.

    So geht Werbung für einen Staat!
    Sicher kann so ein Erlebnisbericht weitere motivierte Fachkräfte motivieren, Ihre Talente hierzulande zu unser aller Nutzen einzusetzen.

    Wobei das "angeblich im Ausland" natürlich auch anders interpretiert werden könnte....ebenfalls eine wunderbare, farbenfrohe Vision toleranter Kulturbereicherung.

    Sing, Claudia, sing!

     

    Familyman

  3. vor 4 Stunden, Deckard sagte:

    Mir ist aus jüngerer Zeit ein Fall an einer süddeutschen Hochschule bekannt wo der Maschinenbau Student von der Leitung ein Verbot zum betreten der technischen Einrichtungen bekam weil er vorher bei der Bundeswehr eine Ausbildung als Waffenmechaniker gemacht hatte. :tease:
     

    Hi Deckard,

    DAS interessiert mich jetzt wirklich brennend! Ich schicke Dir eine PM!

     

    Familyman

  4. vor 7 Minuten, Elster1962 sagte:

    Habe gerade Auszüge aus dem in Kürze erscheinenden Buch "Die Nacht die Deutschland veränderte" auf Focus Online gelesen.

    Der Titel des Buches extrem irreführend, daher erwarte ich ehrlich gesagt keinerlei Qualität im Bezug auf den Inhalt.

    Denn die Nacht von Köln hat faktisch nichts verändert.
    Man kartoffelt weiter vor sich hin, versucht sich zu arrangieren, freut sich weiterhin, wenn es andere erwischt, versucht weder die Ursachen solcher Geschehnisse zu bekämpfen noch sich eine adäquate Grundeinstellung (ob nun in Politik, Exekutive, Judikative oder im Volk) zu erarbeiten....kurz, es ist , als ob nichts geschehen wäre.
    Es ist einfach ein Zeichen absoluter Resignation und mentaler und körperlicher Impotenz, das mit großer Deutlichkeit gesetzt wurde.
    Wer ist denn der "Held" , der sich so einen sinnlosen Buchtitel einfallen hat lassen?

    Naja, ich muss mich gleich selbst korrigieren:
    INHALTLICH ist der Titel sinnlos, marketingtechnisch ist das natürlich ein äußerst geschickt gewählter Titel... es wird also ein Bestseller, den Leute apathisch, abgestumpft und mit leichten Schauern lesen werden.
    Quasi ein Reality-Book, mit gleichem Effekt auf die Realität wie Reality-TV:
    Blöken der Schafe in social media, die GMX-Startseite wird reißerische, sinnfreie Kurznachrichten dazu zeigen und irgendwann wird einfach die Adoption eines kleinen Kindes mit zentralafrikanischer Abstammung durch einen x-beliebigen drogensüchtigen Hollywood-"Star" die wichtigere Neuigkeit sein und das Thema dann endgültig verdrängen.

    Familyman

  5. Just now, Quarktasche sagte:

    Absolut sicher ist man sowieso nur wenn man zu Hause bleibt

    Quark, absolut sicher ist man nur, wenn man sich "sicherheitshalber" selbst entleibt.
    Der Londoner Bürgermeister ist damals nach den Anschlägen demonstrativ am nächsten Tag mit der U-Bahn gefahren.
    SO geht "Eier haben"!

    Wär Köln nicht so faggn weit weg würd ich mir die Beine rasieren und mich im Minirock und mit Perücke um den Kölner Dom rum amüsieren.
    Und sicher wäre MEIN Amüsement umso größer, je mehr von den möglicherweise auftauchenden Grapschern ich dabei dann bei Bedarf die Eier unter die Schädeldecke treten kann.

    Naja, muss jeder selber wissen, wie weit er sich zur durchschnittlichen Sicherheit- und Vollkasko-Kartoffel erniedrigen lassen will. Meine kalte Verachtung sei solchen Leuten aber in vollstem Umfange zugesichert!

    Familyman

  6. Härtere Strafen finde ich eine tolle Idee:

    Ich würde aber ein anderes Delikt härter bestraft sehen wollen, nämlich überlautes Klappern mit Trockenerbsen im Schädel.

    Die sollen sich lieber überlegen, was mit den 3 Mio Syrern zu tun ist, die Erdowahn in wenigen Wochen, nämlich wenn der Winter seine kälteste Zeit erreicht hat, unter Waffengewalt über die EU-Grenzen schieben wird. Aber schon die Zahl ist ja zu groß, um von der CPU in Form einer Trockenerbse prozessiert zu werden. Dann noch so außergewöhnliche Ereignisse wie Winter und humanitäre Katastrophen mit einzukalkulieren....Erbsen-Explosion.

  7. vor 6 Stunden, Immerbadisch sagte:

     Die Zahl der Getöteten durch Islamistische Terroristen ist eindeutig höher als die Zahl der zu Mördern gewordenen  LWB`s mit legal besessenen  Waffen.

    Und das, obwohl es ja deutlich weniger Flüchtlinge als LWB gibt...hat Thomas de Maiziere ja auch völlig korrekte Zahlen dazu genannt! :)

    Ich mag sowohl Deine Argumentation als auch den Bumerang mit den 890.000!

  8. vor 33 Minuten, greyman sagte:

    Also Ausländerbonus ratifiziert?

    Aber natürlich!!

    Ein mir persönlich bekannter Schöffe war sehr stolz darauf, seine Mitschöffen und den hauptamtlichen Richterdavon überzeugt zu haben, dass ein überführter Straftäter, der einen Landsmann mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte, zu einer reinen Bewährungsstrafe verurteilt wurde, sprich: Nicht EIN TAG im Bau.

    Sein Argument: Kultureller Hintergrund, der Herr kam aus dem Balkan.

    Mir hat er übrigens versprochen, dass ich als "nachgewiesener Psychopath und mich schon übenden "Abknaller" " bei ihm für eine schwere Körperverletzung mit Messer mindestens 4 Jahre einfahre.

    Justitia ist blind? Aber natürlich, Rotkäppchen!

  9. Aktuell scheint es "aus technischen Gründen" nicht möglich zu sein, Kommentare abzugeben.

    Kurz gesagt: Hinterteil trifft gefrorenes Wasser am Grunde eines Gewässers :lol:

    Die hatten sicherlich mit mehr Kommentaren aus der Auenland-Syndrom-Fraktion gerechnet als mit Fachkompetenz beim Publikum.

    In der Hölle gibt es doch sicher eine Sonderregion für die 100 schlechtesten Propagandisten der Menschheitsgeschichte, oder?

     

    Viele Grüße

    Familyman

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  10. vor 15 Stunden, TorstenM sagte:

    Dann klick selbst mal drauf und schaue nach. Das ist ein ganz anderer Fall!

    Du und Dein genaues Lesen:lol:...da machst Du Dich aber unbeliebt mit, das sehe ich in meinem Kaffeesatz :-)


    Aber natürlich hast Du recht, jemand anders in diesem Thread hat hier die Differenzierung zwischen dem tatsächlichen Artikel und einer Verlinkung zu anderen Ereignis-Darstellung nicht ganz hinbekommen..."Party" und "Schule" sind hier ausnahmsweise mal nicht in einem Atemzug zu nennen.

     

    Viele Grüße

    Familyman

     

    • Like 1
  11. Das Problem der Clowns ist ein ganz anderes...dagegen hilft präventiv nur ein Besuch bei einem Psychologen, Akutmaßnahmen hingegen: Siehe Texas.

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis eines der "Spaß"-Opfer einen Herzkapser kriegt.
    Die Anklage kann dann nur auf Mord lauten, sollte man den Drecksack wirklich erwischen.

    Die Antwort mit einem handelsüblichen "Equalizer" auf so eine Aktion ist daher gerechtfertigt...nur in Deutschland kaum möglich.
    In Amiland wird sich die Sache nach ein paar toten Clowns wieder verlaufen, bei uns werden sich mal wieder die Schlechten mit voller Rückendeckung durch den "Rechtsstaat" ausleben können.

  12. vor 19 Stunden, Jägermeister sagte:

    Warum nicht? Die Sache ist doch ganz einfach und würde den Sportverbänden sogar einen Haufen Mitglieder bescheren: Als Grundlage für die SV ist erst einmal die WSK notwendig. Einnahmen für die Verbände, wenn diese ausbilden. Dann sollte man für Waffennovizen auch einen Schießnachweis und eine Handlingprüfung durchführen. Wenn jemand führt, sollte er nicht nur rudimentär im Waffenrecht ausgebildet sein, sondern auch wissen, wie man mit der Waffe sicher umgeht.

    Können die Verbände im Rahmen der WSK-Ausbildung tun. Diese praktische Prüfung ist alle 3 oder 5 (was auch immer) Jahre zu wiederholen. Um im Training zu bleiben, werden sich nicht wenige SVler im Verband anmelden. Mehr Zugewinn für die Verbände und die ÖSuO kanns doch gar nicht geben!

    Lieber Jägermeister & alii,

     

    bitte lest Posts ganz...dann wisst Ihr auch , was der Poster meint.

    Natürlich hast Du Recht, dass der DSB sich hier ins eigene Knie schießt...mit Mut und Energie an Veränderungen ranzugehen wären die richtige Antwort auf ein existenzielles Problem.
    Auf der anderen Seite sind die Sportverbände aber auch gesetzmäßig explizit an SPORT-Förderung und-durchführung gebunden, SV-Themen würden also die gesamte Rechtsbasis verändern, auf der der DSB steht und aus der er seine Existenzberechtigung zieht.
    Da hängt also mehr als nur die Suche nach geeigneten SV-Ausbildern dran, die für den DSB dann unterrichten.

    Dass es schon in anderen Ländern Vereinigungen/ Verbände gibt, die den Spagat schaffen, oder als passenderes Bild, die Mehr-Säulen-Struktur erfolgreich fahren ist ja kein Argument....wir sind besonders stark in fruchtlosen Versuchen, das Rad neu zu erfinden, statt es einfach so zu bauen, wie es sich weltweit schon zig-fach bewährt hat.

    Aber sich aus verbands- und vereinsrechtlichen Gründen, die zugegebenermaßen viel Aufwand bei Zweck-Veränderungen nach sich ziehen würden, so der Verantwortung für die Zukunft zu verschließen....das verdient definitiv keinen Applaus.

    Das Problem ist also die intellektuelle Minderleistung, auf die sich die DSB-Funktionäre zu genau diesem Thema gegenseitig eingeschworen haben und an der sie dokumentiert festhalten wollen. Die Zukunftsvision des DSB ist also geprägt von Devotismus, Anbiederei und zur Schau gestellter Impotenz zum Thema Gesellschaftsordnung. Man will einfach der Schützen-Michel bleiben, und wenn man dabei verreckt.

    Familyman

  13. vor 32 Minuten, Medizinmann sagte:

    Aaaaber, wenn Heimschutz, häusliche SV  Bedürfnisgrund würde, dann wäre das eine WinWinWinWinWin Situation. Und das müßte man progressiver vermitteln.

    Sei sicher, dass der DSB da anders sieht....dort hat man Angst, dass dann die Mitgliederzahlen zurückgehen.
    War vor ca. 6 Monaten explizit (soweit ich mich recht erinnere) in einem Rundbrief im Rahmen des "Ziel im Visier" so formuliert.

    Ich weiß, richtiges Denken geht anders, und Du weißt es auch, aber das Zwanghaft-Reflexhafte scheint dem Deutschen wirklich in den Genen zu liegen, besonders, wenn er in Amt und Würden ist.

     

    Familyman

    P.S.: Ich censeo also immer noch ceterum, dass das Bedürfnisprinzip weg muss, die Beteiligten gehen damit auf schädliche Weise um.


    Und eine Gegenfrage sei an der Stelle auch noch erlaubt: Wenn das Bedürfnis "Selbstverteidigung" anerkannt wäre...wer würde das Bedürfnis dann bestätigen können?
    Richtig, entweder bliebe alles wie es jetzt ist (Eliten-Schutz) oder jeder Bürger (Bürger-Schutz) könnte dieses Bedürfnis anmelden. Mit Letzterem wäre das Bedürfnisprinzip ad absurdum geführt, denn ein allgemeines Menschenrecht muss ja nicht als Bedürfnis verwaltet werden. Ich stelle ja auch keinen Antrag aufs Atmen, damit ich diesen Tag überlebe, oder? Na siehste....

     

  14. vor 2 Stunden, xhbkx sagte:

    Was eher interessant wäre wäre das Bedürfniss Selbstverteitigung.

    Und das wird niemals kommen, solange die Bedürfnis-Ausstellung in der Hand von SPORT-Verbänden ist...Du verstehst?

    Die ganze Macht des DSB liegt in der Bedürfnis-Ausstellung begründet.

    Daher hat der DSB ein vitales Interesse, weitere Dinge mit Bedürfnis-Nachweisen versehen zu lassen...ja, die würden auch ein Bogen-Bedürfnis begrüßen und sich als Platzhirsch beim Gesetzgeber positionieren. Die noch existierneden freien Bogen-Clubs/-Schützen usw. müssten sich dann, ähnlich den freien Langwaffenbesitzern vor 1972, entweder eingliedern und den ganzen Moloch ertragen und sogar zwangsweise unterstützen oder in die Illegalität abwandern...so wie das schon mit den Langwaffen 1972 passiert ist.

    Keine Sorge, es wird sich rechtzeitig jemand finden, der medienwirksam mit einem Bogen eine entsprechende Aktion durchführt.
    Anlässe für Anlassgesetzgebung finden sich immer, zur Not wird man halt kreativ...keine Sorge, das klappt schon, bisher hat´s ja auch immer geklappt!!!

    Familyman

  15. Am 11.10.2016 at 13:45 , xhbkx sagte:

    Das Bedürfnissprinzip bekommen wir eh nicht weg. Was mich hier mehr ärgert, ist die 2/6 Regel für Sportschützen.

    Keine Sorge, lieber XHBKX,

    wenn Du in nicht allzu ferner Zukunft einen Bogen bei der zuständigen Behörde registrieren bzw. genehmigen lassen musst wirst Du Dich nach der Zeit sehnen, als Du noch unter "2/6" richtige Waffen kaufen durftest.

    Solange das Bedürfnisprinzip besteht ist es immer der reinen Willkür der Regierenden überlassen, wie die Sache weitergeht...mit dem großen Verband DSB als Vorreiter und Wegbereiter für weitere Waffenrechtsverschärfungen, der uns zwischenzeitlich einlullt und so tut, als wäre er auf Seiten des privaten Waffenbesitzes. 
    Er hat uns schon einmal verraten und er wird es wieder tun.
    Die Geschichte wiederholt sich, solange die Aktiven die gleiche oder stärkere Motivation haben, das Gleiche zu tun.
    Und das Bedürfnisprinzip ist hier der Schlüssel zum großen Geschehen.

    Kannst Du Deinen Präzisionssport nicht auch mit einer Taschenlampe betreiben?
    Ich meine, so wegen des sportlichen Anspruchs und so?
    Wenn es Dir nur um die Präzision geht gibt es doch nichts Besseres als einen Lichtstrahl, oder?
    Alles andere ist reiner Machismo oder Maschinenbau-/ Technik-Interesse...beides kann man auch wesentlich ungefährlicher ausleben als mit Sport-Mord-Waffen!! (Naja, ersteres sollte uns sowieso abdressiert werden...auch das solltet Du einsehen!)

    Mit schockierten Grüßen, dass es immer noch Leute gibt die glauben, "Sportschütze" zu sein wäre ein besonders privilegierter, erhaltenswerter Status

    Dein Familyman

    P.S.: Jeff Cooper hat ein schönes Gleichnis formuliert, das zu Denken geben sollte...ich empfehle an dieser Stelle explizit das Lesen des zitierten Buches:

    "However, the fact that aerobatics are great fun does not lead us to believe that aerobatics are the only reason for which we need aircraft."

    (Jeff Cooper, "To Ride, Shoot Straight an Speak the Truth")

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