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edegrei

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Everything posted by edegrei

  1. Ja, die Mail hab ich auch bekommen. Ich hatte ein selbst entworfenes Schreiben verschickt. Er ist mit keinem Wort darauf eingegangen. Ich habe darum gebeten, daß er mir meine Fragen beantwortet. Ist jetzt ca. 14 Tage her, bis jetzt noch nichts zurück bekommen. MfG Edegrei
  2. Als Sammler bin ich jedes Jahr da. Würde mich freuen einige von Euch kennenzulernen. MfG Edegrei
  3. Die englischen Texte sollten auch in Übersetzung zu lesen sein. MfG Edegrei
  4. Ja, wird mir dann auch immer gesagt. Aber wenn ich erschossen werde, dann ist das gewollt. Dann war ich gezieltes Opfer, oder ich hab jemand die Frau ausgespannt etc. Aus Versehen zu töten, ziellos ist doch eigentlich viel schlimmer..... Aber es geht nicht darum andere anzuschwärzen. Ziel der Diskussion ist zu zeigen, dass mit legalen Waffen fast keine Straftaten begangen werden. Die Leute haben da ja ganz falsche Vorstellungen. Und die Lösung ist dann ein Totalverbot....... Wenn ich dann mit dem Beispiel "Rocker" komme, klappt das ganz gut. Auch wenn hier ein Klischee bedient wird. MfG Edegrei
  5. Hallo zusammen, bisher habe ich auf den Spruch: „Alle Waffen verbieten...“ meistens damit geantwortet, daß man dann alle Motorräder zuerst verbieten müsste. Im Vergleich zu den 800 Toten/Jahr durch Motorradfahrer sind die 5 Toten durch legale Waffen vernachlässigbar. Und Motorräder sind ja AUCH nur Hobby, und KEIN Transportmittel! (Welcher Biker hat nicht noch ein Auto in der Garage?) Könnten also problemlos verboten werden. In den meisten Fällen wird mir dann entgegnet, daß es sich ja um nicht gewollte Unfälle handelt und keine Morde. Nun hat ein guter Freund das Argument wesentlich verbessert: Wenn man Motorräder verbietet, dann gibt es keine ROCKER mehr! Keine Rockerbanden... Zuhälterei, Morde, Bandenkriege, Drogen, …. Die ganze Rocker-Kriminalität entfällt. Den mit dem Fahrrad fahren DIE nicht los..... Motorräder verbieten ist also genauso „sinnvoll“ wie Waffen verbieten. … und illegale Motorräder fallen viel mehr auf als illegale Waffen. Bisher konnte mir dazu noch keiner ein Gegenargument bringen. Mit freundlichen Grüßen edegrei PS: Ich will natürlich KEINE Motorräder verbieten!!!!!!!!!!
  6. Heute wurden 4500 Menschen vor Verbrechern gerettet. Gestern wurden 4500 Menschen vor Verbrechern gerettet. Morgen werden wieder 4500 Menschen vor Verbrechern gerettet. Weil sie zu ihrem Schutz eine Waffe haben! Nicht in Deutschland, sondern in den USA. HIER werden jährlich 450 Menschen durch Gewalttäter ermordet. 40.000 werden verletzt (Weißer Ring). Weil sie zu ihrem Schutz KEINE Waffe haben. Weiter verbreiten......... Edegrei
  7. Aber so lange man nur sein Hobby schützen will, statt die Menschen über die Selbstverteidigungsargumentation zu mobilisieren, muß man mit weiteren Verschärfungen leben. :up:
  8. Hallo, seit 30 Jahren schieße ich mit einer CZ-75. Deshalb hatte ich, vor einiger Zeit, hatte ich bei der Behörde angefragt, ob es möglich wäre, meine alte ausgeschossene Waffe zu verschrotten und durch eine moderne Waffe zu ersetzen. Die Behörde teilte mir daraufhin mit: Ein Waffentausch bzw. eine Ersatzbeschaffung ist im Waffengesetz nicht genau geregelt und gilt somit als Ausnahme. Diese Ausnahme ist nur zulässig, wenn grundsätzlich beim Tausch bzw. bei der Ersatzbeschaffung der Waffe nichts verändert wird; das heißt der Waffentausch ist evt. nur möglich, wenn die Waffen gleichartig (Waffenart und Kaliber) u n d gleichwertig (Waffenzustand)sind. Die Gleichartigkeit ist im Ihrem Fall gegeben, aber NICHT die Gleichwertigkeit. Eine "ältere Waffe" (30 Jahre alt) mit Verschleißerscheinungen kann nicht mit einer neuwertigen Waffe verglichen werden. Somit ist der Waffenzustand nicht gleichwertig. Meine Antwort: Bei der, vom Gesetzgeber geforderten, Gleichwertigkeit ist nicht der Zustand (Materialwert) sondern der Gebrauchswert gemeint. Sprich: Eine Sportwaffe darf nicht durch eine Jagdwaffe oder Verteidigungswaffe ersetzt werden! Daß der Zustand nicht gemeint sein kann, ergibt sich schon aus der Tatsache, daß den Behörden keinerlei Informationen dazu vorliegen und deshalb auch weder eine Beurteilung noch eine Entscheidung möglich ist. Zudem ist der Zustand immer temporär. Geradezu grotesk wäre diese Forderung bei einer Ersatzbeschaffung wegen Verschleiß, wie bei meiner Waffe. Würde es doch bedeuten, daß eine schrottreife Waffe nur durch eine schrottreife Waffe ersetzt werden kann. Die vom Gesetzgeber gestellte Forderung nach Gleichartigkeit und Gleichwertigkeit ist eine absolute Bedingung welche die Ersatzwaffe exakt in das, bereits bewilligte, Bedürfnis der Vorgängerwaffe zwingt. Ziel dieser Forderung ist es, Behörden UND Antragstellern vor sinnlosen Bedürfnisprüfungen zu bewahren und eine problemlosen Ersatz zu ermöglichen, unabhängig vom Zustand! Ein Sportschütze fährt zu einem Wettkampf – Verkehrsunfall – PKW-Brand - alle Waffen und WBK werden vernichtet. Bedürfnis erloschen? Noch einmal bei Null anfangen? Unvorstellbar! Soweit meine Antwort. Leider akzeptiert die Behörde meine Argumente nicht. Wer hat nun Recht? Was Bedeutet: Gleichartigkeit und Gleichwertigkeit? Für LINKS oder beweiskräftige Hinweise wäre ich dankbar. Mit freundlichen Grüßen edegrei
  9. Die Abschreckung des legalen Waffenbesitzes ist beeindruckend. Siehe Kennesaw. MfG Edegrei
  10. Hallo, meine CZ 75 ist jetzt über 30 Jahre alt und entsprechend ausgeschossen. Ich würde sie gerne verschrotten und mir als Ersatz eine Glock17 zulegen. Das Bedürfnis für die CZ wurde ja damals anerkannt. Gilt das auch für die Ersatzwaffe? Oder muss ich das Bedürfnis neu nachweisen? MfG Edegrei
  11. Hallo Freunde, Ich bin hinter das Geheimnis der Journalisten gekommen...... Viel Spass! mfG edegrei
  12. Hallo, danke für Deinen Vorschlag! Ziel dieses Videos war es die Politiker zu treffen. Vergewaltigung habe ich z. B. bei diesen Videos eingebaut: mfg edegrei
  13. Hallo, da liegst Du vermutlich falsch. Vereinzelt mag das bestimmt zutreffen, aber nicht in der Masse. Wenn ich so in Verwandschaft, Freundeskreis, Arbeitsplatz spreche, dann will kaum einer was mit Waffen zu tun haben. Daher auch kein Neid. Kriminalität ist da viel öfter das Thema. Und das ist bestimmt auch bei Politikern und Journalisten so..... mfg edegrei
  14. Hallo zusammen, habe Katjas Grafik mal zu einem Film gemacht: Gruss edegrei
  15. Istzustand. Vereinfacht könnte man sagen: Waffengegner schreien: „Waffen sind Mordwerkzeuge und sollten verboten werden.“ Der LWB entgegnet: „Wir betreiben nur unser Hobby, mit unseren Waffen gibt es keine Kriminalität.“ Und er belegt das mit Fakten. Die primitive Pauschalierung auf Mordwerkzeuge hat für den Waffengegner folgende Vorteile: Er braucht nicht auf Fakten eingehen! UND er setzt sich in eine moralisch höhere Position! Er ist der GUTE, der Menschenleben retten will! Der LWB ist ein Egoist, der NUR an seinem Hobby interessiert ist und dafür auch eventuellen Waffenmissbrauch in Kauf nimmt. Damit ist der LWB in einer Verteidigungssituation und moralisch auf dem Tiefstand. Die neue Argumentation: Zunächst muss der LWB in eine moralisch hohe Position kommen. Dieses ist unmöglich solange er nur mit seinem Hobby argumentiert. Er ist gezwungen die Argumentation der Waffengegner aufzugreifen und GEGEN den Waffengegner zu wenden. Das ist aber nur möglich wenn die Waffe als Verteidigungsgerät betrachtet wird. Grundsatz: Je mehr LEGALE Waffen, desto geringer die Kriminalität. Leider sind wir in Deutschland ohne Recht auf Selbstverteidigung. Der Passus „mehr gefährdet als die Allgemeinheit“ bestätigt ja, daß die Allgemeinheit eben KEIN Recht auf Selbstverteidigung hat. Der LWB ist also auf Daten aus dem Ausland angewiesen. Hier sind in erster Linie die jahrelangen Untersuchungen von Prof. Lott zu nennen. Dann die positiven Erfahrungen in der Schweiz und als Negativbeispiel die Auswirkungen in England. Der Waffengegner muss mit Argumenten zu einem Menschen degradiert werden, dessen Forderungen zu mehr Kriminalität, mehr Mord und mehr Leid führen. Damit ändert sich die Position des LWB zum Angreifer, der Waffengegner muss sich verteidigen. Und der LWB wird zum „GUTEN“, der Menschenleben rettet. Aus dieser schlechten Position heraus kann der Waffengegner nicht mehr ohne Fakten argumentieren. DIE sprechen aber für den LWB. Er muß natürlich die Daten kennen: „In den USA werden jedes Jahr 2 Millionen Menschen durch ihre privaten Waffen gerettet.“ „Waffen werden 5x häufiger zur Selbstverteidigung eingesetzt wie für Mord.“ „Washington hatte Jahrzehnte ein absolutes Waffenverbot. Als das 2008 per Gerichtsentscheid liberalisiert wurde, ist die Mordrate in einem Jahr um 23% gesunken.“ „Erklären SIE mir das mal.“ „Die Schweiz hat eine enorm hohe Waffendichte. Seit 100 Jahren gibt die Armee den Soldaten die Waffen mit nach Hause. Trotzdem traumhaft niedrige Kriminalität.“ „England hat 1996 Kurzwaffen verboten, seit dem ist die Kriminalität explodiert!“ „Erklären SIE mir das mal.“ Der Waffengegner kommt in seiner Argumentation zwangsläufig auf die böse USA zu sprechen, wo man ja „überall frei Waffen kaufen kann“. Das ist durchaus positiv für den LWB, weil genau aus diesem Land die Argumente stammen. Oft versucht der Waffengegner den Selbstschutz auf den Staat abzuschieben: „Es ist Aufgabe des Staates den Bürger zu schützen“. Dem ist natürlich zuzustimmen: „Der Staat hat dann auch dafür sorgen, daß der Bürger moderne Verteidigungsgeräte kaufen und sich damit ausbilden kann.“ All das setzt natürlich voraus, daß der LWB zur Rolle des Lebensretters bekennt: „Würden Sie denn auf Menschen schießen?“ „Natürlich, Ich würde auf jeden schießen, der IHNEN oder IHRER Familie ans Leben will. Würden SIE mich und meine Familie NICHT beschützen?“ Die Sinnlosigkeit von Waffenverboten kann ja leicht nachgewiesen werden: „Gibt es an IHREM Heimatort Rauschgift zu kaufen? Wieso, ist doch verboten?“ „ Es gibt Millionen illegale Waffen. Warum werden die denn nicht abgegeben, wenn die verboten sind?“ „Erklären SIE mir das mal.“ An dieser, nunmehr höheren, moralischen Situation, kann der Waffengegner kaum kratzen. Ist er uneinsichtig und stur, wird er das Gespräch abbrechen, aber als Verlierer! Ist er gesprächsbereit, kann nun die Argumentation der Selbstverteidigung verlassen und nun mit der bisherigen, bekannten Argumentation begonnen werden. Die Motivation des Waffengegners dürfte in einem starken Sicherheitsbedürfnis begründet liegen. Kein normaler Mensch hat etwas gegen das Hobby anderer Leute. (Bei Jägern ist das etwas anders, hier kommt die Tierliebe in Spiel.) Die Scheinlogik liegt darin: Liberales Waffenrecht = Die Menschen haben Waffen = Jemand könnte mir etwas tun = Ich bin bedroht. Waffenverbot = Keiner hat mehr Waffen = Niemand kann mir etwas tun = Ich lebe sicher. Der Waffengegner muss zunächst begreifen, daß ein Waffenverbot IHM keine höhere Sicherheit bringt: Waffenverbot = Kriminelle haben Waffen = Jemand könnte mir etwas tun = Ich bin bedroht. Wenn es dem LWB gelingt, den Waffengegner zu zu überzeugen, daß nur die EIGENE Waffe schützt, Wird der Waffengegner nicht nur neutral, sondern sogar zum Befürworter des LWB: Liberales Waffenrecht = Die Menschen haben Waffen = Ich kann mich schützen = Ich lebe sicher. Diese primitive Aufstellung zeigt, daß wir OHNE die Argumentation der Selbstverteidigung in einer Sackgasse sind. Sicherheit ist das Einzige was jeden Menschen interessiert. Hobbys sind nicht wichtig und können verboten werden. In den letzten 35 Jahren habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, daß Menschen sich mir gegenüber als illegale Waffenbesitzer zu erkennen gaben: „Ich hab zu Hause auch eine Pistole, kannst Du mir sagen was die Wert ist?“ Und ich habe immer wieder gehört: „Ist ganz gut, wenn man so was im Notfall zu Hause hat.“ Einige von Euch werden ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich glaube, daß Sicherheit das Einzige ist, was normale, einfache Menschen für liberalen Waffenbesitz motiviert. Ebenso ist Sicherheit das Einzige, was normale, einfache Menschen GEGEN Waffen motiviert. Weil sie nicht informiert sind! Und da nützt es wenig, wenn wir beweisen, daß mit legalen Waffen keine Straftaten begangen werden. Nun gibt es Menschen, die haben keinen Feuerlöscher, damit es bei ihnen nicht brennt. Die Gefahr wird verdrängt. Diese Menschen sind natürlich auch nicht bereit sich zu schützen. Hier muß argumentiert werden, das der LWB keine Bedrohung sondern RETTER sein kann: „Bei 1000 Waffenbesitzern haben sie einen Kriminellen mit einer illegalen Waffe und 999 potentielle Retter und Beschützer.“ „Bei einem Waffenverbot haben sie einen Kriminellen mit einer illegalen Waffe und 999 wehrlose Opfer.“ Forderungen: Bei der deutschen Berichterstattung über den Amoklauf in Newtown war nicht ein einziges mal zu vernehmen, daß in den USA Menschen durch Waffen gerettet werden. Dieser Gedanke existiert in den Köpfen der Journalisten gar nicht. Und das ist AUCH Schuld unsere Verbände! Wenn die Medien und die Politiker sich gegen Waffenbesitz äußern, warum stoßen wir sie nicht mit der Nase drauf? „Sie befürworten eine Politik, die zu mehr Gewalt und mehr Morden führt. Sind Ihnen Menschenleben egal?“ Und dann die Fakten, Fakten, Fakten... Angreifen! Wir sind die GUTEN, Wir retten Leben! Wer Waffen verbietet, der erzeugt Opfer. Waffengegner sind NCHT in der Lage, irgendwelche Statistiken, Fakten, Beweise, Gutachten oder dergleichen anzuführen, die IHRE Behauptungen bestätigen! Wir sollten hier einen „Informationspool“ über positiven Waffenbesitz einrichten. Wann hat welches Land (auch in den USA) sein Waffengesetz liberalisiert und wie hat sich das ausgewirkt etc. Es muß immer wieder darauf hingewiesen werden, daß Waffen retten! Gruß edegrei
  16. Zum Artikel „KLISCHEES“ im DWJ 4/13: Wir sind heute in der Lage, durch die Bundeslagebilder der letzten 10 Jahre, zu beweisen, daß vom legalen Waffenbesitz KEINE Gefahr ausgeht. Weitere Beweise sind das Gutachten von Prof. Dr. Dietmar Heubrock vom Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen sowie die Stellungnahme des Sachverständigen Oberstaatsanwalt Rainer Hofius an den Innenausschuss vom 18.05.2012. Anhand der langjährigen, internationalen Studien von Prof. John R. Lott, der Situation der „amerikanischen Verhältnisse“ wie von Dr. Scholzen beschrieben, der Situation in der Schweiz und England, können wir beweisen, daß ein hoher legaler Waffenbesitz zu einer deutlichen SENKUNG der Kriminalität führt! Kein Waffengegner ist in der Lage irgendwelche Statistiken, Fakten, Beweise, Gutachten oder dergleichen anzuführen, die das Gegenteil beweisen! Die, von diesen Scheindemokraten, gestellten Forderungen: Waffenverbot, Verbot von Großkaliber im Schießsport, Mengenbegrenzung bei Jägern, Lagerung auf dem Schießstand etc. können mit einem einzigen gezielten Schlag ad absurdum geführt werden: Wenn ein Mensch das Recht hat, sein Leben mit einer modernen Waffe zu schützen, dann ist es vollkommen sinnlos ihm eine Sportpistole oder Jagdwaffe zu verweigern! Wenn ein erwachsener, ehrlicher, nicht vorbestrafter Mensch, von den Behörden intensiv auf Zuverlässigkeit geprüft wurde, Zeit und Geld investiert hat, Lehrgänge, Schulungen und Prüfungen absolviert hat, dann ist das Grund genug das Bedürfnis, sein Leben zu schützen, anzuerkennen. Bei Jägern wird ja AUCH so verfahren! Natürlich gibt es Menschen, die niemals eine Waffe in die Hand bekommen dürfen. Aber solche Menschen sind, in jedem Fall, durch strenge Prüfungen und Überprüfungen auszufiltern. Einem ganzen Volk, über 80 Millionen Menschen, deshalb das Recht abzusprechen sich zu schützen, kann nicht richtig sein und verstößt gegen das Menschenrecht. Wir haben KEINEN Rechtsanspruch auf Jagd, Sportschießen oder Sammeln. Aber wir haben ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Das Recht, dieses Leben zu schützen wird der Allgemeinheit verweigert! Die im Waffg. verwendete Floskel „ mehr gefährdet als die Allgemeinheit“ bedeutet ja nichts anderes, als dass die Allgemeinheit dieses Recht NICHT hat. Damit verstößt das Waffengesetz gegen mehrere Paragrafen des Grundgesetzes nach dem ALLE Menschen gleich zu behandeln sind und eben ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit haben. Wenn ein Mensch die Pflicht hat, ANDEREN Menschen in Lebensgefahr zu helfen (unterlassene Hilfeleistung), dann muß er auch das Recht haben, SEIN Leben bei Lebensgefahr zu schützen! Ferner verstößt das Waffengesetz auch gegen die Richtlinien der EU, die im Waffengesetz zwingend das Bedürfnisprinzip fordern! Denn die EU verbietet den ehrlichen Menschen NICHT, sich zu schützen. Bei einer korrekt durchgeführten Bedürfnisprüfung muss das Ergebnis in etwa einem Spiegelbild unserer Gesellschaft entsprechen. Wie es ja bei den Jägern und Sportschützen der Fall ist. Es erfolgt aber KEINE Bedürfnisprüfung, sondern die Allgemeinheit wird pauschal ausgeschlossen. Hier sehe ich die einzige Möglichkeit den Verbotswahn der Politiker zu stoppen. Wir haben die Beweise! Diese Leute haben absolut gar nichts. Wer kann negative Auswirkungen des legalen Waffenbesitzes auf die Kriminalität beweisen? Niemand! Sollte es dem FORUM WAFFENRECHT, PRO-LEGAL oder sonstiger Organisationen, gelingen vor dem Bundesverfassungsgericht dieses Recht durchzusetzen, hätten wir mit einem Schlag gewonnen. KEIN Politiker würde sich trauen, den Menschen das Recht sich zu schützen abzusprechen. Wenn wir es uns erst erkämpft haben! Wir haben die Organisationen, wir haben kompetente Juristen wie Dr. Scholzen, und wir haben die Beweise. Wir sollten nicht auf den nächsten Amoklauf warten, der uns „englische Zustände“ beschert. Mit freundlichem Gruß edegrei
  17. http://www.alfarrow.com/reliquaries.html Wünsche Euch allen einen guten Rutsch, Gesundheit, Glück (und Reichtum) im neuen Jahr. mfg edegrei
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