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bopper

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Everything posted by bopper

  1. Setzt ein "Schusswechsel" nicht wenigstens zwei aktiv an der Schießerei beteiligte Parteien voraus?!?
  2. Mit Herrn Bosbach hatte ich 2010 einen E-Mail/Briefwechsel bzgl. Biometrie geführt, damals war er sehr überzeugt von der Sache.
  3. „Verstöße gegen das Schusswaffengesetz kommen in Wiesbaden so gut wie nicht vor. Das spielt hier eigentlich gar keine Rolle.“ Tja, wo der Deutsche Schützenbund sein Hauptquartier hat, da machen die Kriminellen lieber einen weiten Bogen herum.
  4. bopper

    Egun

    Keine Ahnung, verzeihen können nur die Fünf.:blu:
  5. In unseren Qualitätsmedien wird alles als rechtsextrem diffamiert, was die Hegemonie der sozialdemokratischen Einheitsmischmasch-Parteien gefährden könnte.
  6. Und weil dieses Ziel völlig unrealistisch ist wird man das machen, was man immer macht, wenn Utopie an der Realität scheitert: Man verschärft weiter den ohnehin reglementierten und kontrollierten, zivilen Waffenbesitz/-handel. Die haben dann das Gefühl, die Welt verbessert zu haben und wir den Salat.
  7. bopper

    Egun

    So, das schreibt Snakebite jetzt 1000 mal:
  8. Ich habe dazu mal was geschrieben: http://meinungsterror.de/?p=516
  9. Ich meine auch nicht und die Befürwortung kam sogar von einem DSB-Landesverband und nicht vom bösen BDS oder BDMP. Wenn die Dame von der Presse richtig zitiert wurde, weiß die aber auch bestimmt nichts vom Landessportprogramm und der Liste B, geschweige denn dem aus Sachsen.
  10. bopper

    Egun

    http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?p=419843#post419843 Ging mir genau so. Egun übervorteilt damit die gewerblichen Verkäufer, die ihre Bewertungen nicht manipulieren und ehrlich sind.
  11. Wir brauchen einen Fuchs Nachrichten Kanal, so einfach ist das.
  12. Dazu gibts doch bestimmt auch eine Ausschreibung, sowas sollte man hier auch zum Download anbieten, irgendwie in die Richtung "Ideendatenbank" oder so. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Kopieren geht schließlich über studieren.
  13. Man kann für den Verein ein Seite einrichten, so eine Art Visistenkarte auf FB. Da muss natürlich einer den Hut aufhaben und das sollte der sein, der auch die restliche Öffentlichkeitsarbeit macht. Ich schätze mal, dass schlechte bis gar keine Öffentlichkeitsarbeit bei mindestens der Hälfte der Vereine anzutreffen ist. Oft steht sich auch der Vorstand selbst im Weg und meint, alles selbst machen zu müssen. Besser ist es m. M. nach, wenn man eine Projektgruppe "Mitgliederakquise" oder so gründet in der alle, die mitmachen wollen ihre Ideen einbringen können. Dann hat man auch einen harten Kern zusammen, um z. B. kurzfristig Gästeschießen etc. sicherstellen zu können. Sowas entwickelt sich dann irgendwann zum Selbstläufer. Zeitungsartikel machen Leute neugrierig, die kommen den mal zum Schießen. Feuerwehr, THW, Ortsverband von irgendwas, etc, daraus macht man wieder einen Artikel für die Zeitung usw. Da bleiben zwangsläufig ein paar neue Mitglieder hängen, wenn man den Spaß am Schießen vermittelt.
  14. Willkommen im Club... Wie sieht es bei euch aus mit Presse-/Öffentlichkeitsarbeit? Findet euer Verein regelmäßig in der Zeitung statt, habt ihr eine aktuelle Homepage berichtet zeitnah über bevorstehende oder bereits erfolgte Veranstaltungen? Gibts Kontaktadressen bzw. -formulare für Interessenten, findet man euch auf Facebook & Co.? Wissen Interessenten, an wen sie sich bei Fragen wenden können und wo und wann Möglichkeiten zu einem Schnupperschießen bestehen? Gibt es regelmäßige Jedermannschießen, Tage der offenen Tür, Beteiligung am Tag der Schützenvereine? Erfolgt eine Beteiligung an regionalen Gewerbemessen bzw. ähnlichen Veranstaltungen, die von vielen Endverbrauchern besucht werden? Das alles ist auch nicht auf die "Nachwuchsgewinnung" ausgelegt, sondern generell auf Mitgliederakquise. Vater bringt Sohn mit, Opa den Enkel, der Enkel den Schulfreund, die Tochter den Papa oder der Papa seinen Kumpel oder Arbeitskollegen.
  15. http://www.lars-winkelsdorf.de/ Scheint nur ein kleiner Teil einer größeren Geschichte zu sein.
  16. http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2013/03/Waffenlobby_sponsort_Texas-Rennen_13030502.html
  17. Das ist eben der Vorteil, wenn man unabhängig von Verbänden und Vereinen agieren kann. Und speziell bei dem vorliegenden Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass die schnelle Reaktion sowohl von SSB als auch DSB it durch die zeitnahe Thematisierung auf MT beeinflusst wurde. Die lesen nämlich fleißig mit.
  18. Genau so ist das. 2009 wurden wir alle kalt und mit heruntergelassener Hose erwischt. Seit dem ist viel geschehen, auch wenn nicht alles zielführend war und einiges sich nicht so entwickelt hat, wie man gehofft hatte. Nur darf man eben nicht vergessen, wir sind hier in Deutschland und das ist eben nicht gerade der Hort der Freigeister und Selbstdenker, sondern von Obrigkeits- und Staatsgläubigkeit und Verbandsklüngelei.
  19. Was die Bedeutung des Internets bzw. der sozialen Netzwerke betrifft, muss man das sehr differneziert sehen. Reine Insidergruppen wie die FB-"Waffenlobby" dienen dem schnellen Informationsaustausch, erreichen aber kaum Außenstehende. FB hat aber den Vorteil, dass viele Kommunen mittlerweile FB-Seiten haben, auf denen man auch Vereins-Nachrichten posten kann. Ist dann auch noch der Verein mit einer Seite auf FB vertreten, geht es dann los mit der Vernetzung und das genau ist der Sinn von sozialen Netzwerken. Bei meinem Verein kommen Anfragen zum Gästeschießen etc. fast ausschließlich übers Kontaktformular der Homepage. Teilweise auch von Leuten, die viel besser ausgestattete Schießstände in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben. Das wissen die nur nicht, weil die entsprechenden Vereine entweder über keine oder über ziemlich schrottige Webpräsenzen verfügen und dort nirgends erwähnt wird, dass man dort als Gast willkommen ist. Bei uns steht das als erster Punkt ganz oben auf der Startseite. Unsere Zielgruppe sind auch nicht unbedingt Kinder bzw. Jugendliche, sondern die Leute ab Mitte dreißig, die Familiengründung, Hausbau etc. hinter sich und/oder zu kaputte Knochen zum Fußball spielen und etwas Freizeit haben. Die suchen gezielt übers Internet, da kommt kaum einer auf gut Glück mal vorbei. Das widerum wird flankiert durch rege Pressearbeit, jede Wettkampfteilnahme wird irgendwie verwurschtelt und jede Pressemitteilung endet mit dem Verweis auf die Homepage für weitere Informationen. Und wenn man über die Homepage des Vereins auch als "Laie" durch entsprechende Verknüpfungen auf die GRA etc. direkten Zugriff hat, schließt sich der Kreis. Dazu braucht man in jedem Verein aber wenigstens eine Person, die sich den Schuh anzieht und diese PR-Arbeit macht. Und genau da liegt noch sehr viel im Argen.
  20. Ach, lasst doch diese dämlichen Spitzen. Was werft ihr ihm denn vor, dass er auf Sprüche wie "man sollte" oder "jemand könnte" konkrete Arbeitsaufträge formuliert, wohl wissend, dass die sowieso niemand annimmt? Werdet alle mal etwas lockerer und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage.
  21. Er hat sich z. B. 2009 direkt nach Winnenden im xing Poltik-Forum zusammen mit Klaus Gummersbach und meiner Wenigkeit die Finger wund getippt. Unter Klarnamen. Der Thread umfasst über 200 Seiten und existiert noch immer, falls jemand "Arbeitsproben" brauchen sollte...
  22. Bis auf die Sache mit dem Bier, da kann ich nicht mitreden...
  23. Hier in der Westlausitz freuen wir uns über jeden neuen Interessenten/jedes Neumitglied.
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