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In der aktuellen "Visier" wurden Lehrposter für die Gewehrausbildung vorgestellt, die man kostenlos bei Carl Walther bestellen kann. Hatte ich Anfang letzter Woche auch getan und gerade eben wurden sie geliefert.
Ich hoffe, dass das nicht als Schleichwerbung aufgefasst wird, aber ich finde das lobens- und dankenswert.
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Ich kenne auch keine Testberichte über das SL-8 und auch keine persönliche Meinung eines Sportschützen wo das SL-8 runtergemacht wurde. Im Gegenteil - die überragende Präzision wurde immer hochgelobt.
Wahrscheinlich waren die ersten SL-8 deshalb in diesem komischen Lichtgrau gehalten, damit sie besser die Sonnenstrahlen reflektieren...
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Aber laut Rüstungsexperte Jürgen Grässlin ist das G 36 so besonders präzise und obertödlicher als alle anderen Sturmgewehre... :blu::confused:
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Na komm, wenn das ABW eine Abmahnung mit Strafandrohung in 6stelliger Höhe bekommt:laugh1:
Außerdem hab ich ja den Film gelobt und das ich bei YouTube über ihn gestolpert bin... allerdings das Problem eher im Werteverlust unserer Gesellschaft sehe...
Die werden das wieder so drehen, dass die böse Waffenlobby das arme AAW anschmiert und zudem noch verhindern will, dass der Film gesehen wird. Ich bleibe damit, das war keine gute Idee von dir.
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Dem SWR wird das nicht jucken, aber der floff picture & floff Publishing dürfte das nicht egal sein, da sie ja die Mittschnitte vertreibt.
Ich habe ihn mal angeschrieben....:cool:
Der Film ist gut und enthält das AAW entlarvende Passagen.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das war nicht :cool:, das war :aua:.
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Deshalb Zentrallagerung nur in weit abgelegen Schützenhäusern im Wald, da finden die Diebe bestimmt nicht hin.
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https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2013/474/index.php
München, 14.11.2013Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an die Adresse der Europäischen Union: Finger weg vom Waffenrecht - EU nicht zuständig - Bayerischer Antrag im Innenausschuss des Bundesrates angenommen
+++ "Für Innere Sicherheit zu sorgen ist in erster Linie Aufgabe der EU-Mitgliedstaaten und nicht der EU selbst." Mit diesen Worten hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann unterstrichen, dass Regelungen zum Erwerb, Besitz und Führen von Schusswaffen nicht zu den Aufgaben der EU gehören. An die Adresse der EU sagt Herrmann: „Finger weg von unserem Waffenrecht. Die EU darf das in ihrem Harmonisierungseifer weder aufweichen noch verschärfen.“ Zuständig seien die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, nicht aber die EU selbst. Der Innenausschuss des Bundesrates teilt Herrmanns Auffassung und hat deshalb heute einem entsprechenden Antrag Bayerns zugestimmt. +++
Die EU-Kommission hat neue Vorschriften für den Besitz und die Aufbewahrung von Schusswaffen vorgeschlagen – etwa die Einführung einer obligatorischen ärztlichen Untersuchung vor Erteilung einer Waffenerlaubnis. Bestimmte Schusswaffen sollten generell verboten, der Besitz bislang erlaubnisfreier Waffen - etwa antike oder unbrauchbare Waffen – soll reguliert werden. Dazu Herrmann: "Das Ziel, Missbrauch von Schusswaffen zu verhindern, ist durch das deutsche Waffenrecht bereits mit Augenmaß umgesetzt." Das deutsche Waffenrecht dürfe jetzt einerseits durch ein harmonisiertes EU-Recht nicht aufgeweicht werden; dies gelte gerade für die strengen deutschen Aufbewahrungsvorschriften. „Andererseits darf das geltende Waffenrecht aber auch nicht unverhältnismäßig verschärft werden, etwa durch unnötige bürokratische Hürden beim Erwerb einer Waffenerlaubnis."
Die EU-Kommission stützt ihre im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellten Pläne im Wesentlichen auf ihre Regelungskompetenz zur Harmonisierung des EU-Binnenmarktes. Für die Einführung eines einheitlichen Waffenrechts auf europäischer Ebene gibt es jedoch nach Auffassung der Bayerischen Staatsregierung keine hinreichende Rechtsgrundlage. Herrmann: „Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Schutz der inneren Sicherheit sind Kernaufgaben in alleiniger Verantwortung der Mitgliedstaaten.“
Da wird sich die Frau Malmström aber ärgern...
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Es ist aber ein sehr starkes Indiz für sein Engagement.
Wenn man seine Situation mit der der Anderen, die durch Mord ihre Kinder verloren vergleicht, kann man durchaus zu diesem Scluss kommen.
Und selbstvertändlich könnte man auch Mißgunst, ob seiner finanziellen situation und wie er Die im Eigeninteresse fördert, empfinden. Weniger Neid.
Missgunst oder Neid ist doch Jacke wie Hose.
Letztendlich ist es eine Unterstellung, die man nicht beweisen kann und die nichts mit einer sachlichen Auseinandersetzung zu tun hat.
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Habe mir den Film auch angetan – gar nicht so schlimm oder einseitig wie man nach dem Lesen der Kommentare auf Facebook meinen könnte.
Ganz im Gegenteil, von der Substanz her ist das der beste Film zum Thema mindestens der letzten zehn Jahre.
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Genau das ist es, warum der sich so im (Selbst)- Mitleid suhlt.
Ich vermute, er wird finanziell die beste Zeit seines Lebens haben.
Einen riesen Haufen Spenden, dann noch die Verwaltung des Vermögens der Stiftung.......
Häuschen abbezahlt, schuldenfrei. Das hätte er mit seinem Versicherungsjob, bis zur Rente nicht geschafft. Das tolle ist ja, er hat sogar seine eigene Religion, mit Anhängerschaft.
Hast du selbst Kinder und falls ja, welches davon würdest du im Tausch für eine finanziell abgesicherte Zukunft erschießen lassen?
Nichts für ungut, aber diese "Neidargumentation" mache ich mir nicht zu eigen.
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Wie gut, dass ich dann zu den anderen 20% gehöre und mir kein Urteil (noch nicht) erlaube, da ich den Film noch nicht gesehen habe.
Ich hoffe doch sehr, dass sich niemand hier auf GB angesprochen fühlen muss...
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Ich habe ihn mir angeschaut, darüber gebloggt inkl. Filmprotokoll
http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/11/13/von-menschen-und-waffen-das-kalte-eisen/
Ich habe mir auch mal wieder was aus den Fingern gesaugt...
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Selten habe ich sowas langweiliges gesehen(...)
Am besten fand ich den Kontrolleur der wissentlich Hausfriedensbruch begeht und das bei laufender Kamera.
Das war eben mal eine richtige "Dokumentation". Der Filmemacher hat die Kamera laufen lassen und auch entsprechend lang laufende Einstellungen gezeigt. Das finde ich ehrlicher, als zusammengeschnittene, aus dem Zusammenhang gerissene Schnipsel, kommt aber auch zuweilen langatmig daher. Letztendlich wurde es dem Zuschauer überlassen, sich eine Meinung zu bilden.
Für SWR-Verhältnisse war das relativ neutral und ich gehe jede Wette ein, dass die das zeitiger am Abend gesendet hätten, wenn es im sonst üblichen Belehrungsformat und mehr eindeutig Antigun daher gekommen wäre.
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Tja das bleibt nicht aus. Fast alle LWB fühlen sich doch mit den Rücken an die Wand gedrängt und reagieren dementsprechen.
Luft ablassen ist ja auch okay. Schlecht ist es, wenn mit Schaum vorm Maul halbgare Beschwerdemails verschickt werden und beim Adressaten verbrannte Erde hinterlassen wird. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn "die Waffenlobby" nicht unbedingt die größten Sympathien in Filmemacher-/Dokumentarfilmerkreisen genießt.
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Es scheint aber inzwischen auf Facebook Usus zu sein, etwas als übles Machwerk zu beschimpfen, auch wenn man nur die ersten paar Minuten gesehen hat. Wem soll das helfen?
Da sind leider gefühlte 80% Hohlbirnen unterwegs, deren Horizont bei der Nasenspitze endet und die über jedes hingehaltene Stöckchen springen.
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Viele der Vorwürfe, die dem Produzenten gestern gemacht wurden, kann ich nach zweimaligem Schauen der Dokumentation nicht mehr zu 100% nachvollziehen.
Sehe ich auch so. Weniger AAW und mehr Waffenlobby ist bei einer Produktion für den SWR wahrscheinlich einfach nicht drin.
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Ralf hat es oft genug auf den Punkt gebracht. Nur der Dokumentarfilmer hat permanent auf der Emotionsschiene rumgehackt, Fakten irrelevant. Schön das sie das auch mit in den Film genommen haben.
Schober halt das übliche. Er wolle als Fachkompetenter Gesprächspartner wargenommen werden.
Wie soll das gehen, als direkt Betroffener, der immer eine Antipatie gegen Waffen haben wird?
Der ist ne arme Sau. Der weiß noch gar nicht, dass nach einem Waffenverbot der Zirkus weiterzieht und sich mit Zigaretten und großen Mopeds als nächstes die Laster vornimmt, denen er offensichtlich so gerne selbst frönt.
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Ich fand den Film gar nicht so schlecht.
Manche Bilder und O-Töne sind einfach unbezahlbar.
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Die Amerikaner weisen regelmäßig Angriffe auf ihre Rechte bezüglich Waffenbesitz ab. Dabei argumentieren sie plakativ, schwarz-weiß, manchmal unsachlich und untergriffig. Und sie sind erfolgreich.
Ich denke auch, dass wir ruhig noch einges an Populismus und auch gerne eine Schippe Provokation in der Debatte mit den Antis drauflegen können.
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Das Tatmittel "gefüllte Badewanne" scheint sich jedenfalls einer gewissen "Beliebtheit" bei Familiendramen zu "erfreuen".
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Steht bestimmt in einem der letzten Malko Romane für wen das Zeug bestimmt war ...
Amerikaner oder Russen wollten wohl die eine odere andere Seite unterstützen. Vielleicht aber auch die Israelis. Könnte gut sein, dass die Judäer mit Assad einen auf Kumpel machen.
Ja, bestimmt die Israelis. Die würden den Seeweg wählen...:aua:
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http://www.dispatch.com/content/stories/national_world/2013/11/05/knife-wielding-man-kills-3-on-express-bus.html
Ronny Iden, chief in the Sogn and Fjordarne police district, identified the suspect as a man from South Sudan who was born in 1982 and lives in a town near the site of the attack. -
Ein Schuss reicht, ein Freund von mir hat seinen neuen .44Mag Revolver eingeschossen, kurze Pause mit Sicherheit und hinterher vergessen die Dinger wieder anzuziehen.....seitdem ein Ohr hinüber.....
Da liegt ohnehin einiges im Argen, es gibt zu viele Schießleiter/Standaufsichten, die da überhaupt nicht darauf achten bzw. das Schießen freigeben, obwohl noch Schützen bzw. Zuschauer "oben ohne" dastehen.
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Vor seiner Umbenennung hieß der "Gehörlosen-Sportverband" übrigens "Ohrenschützer-beim-Großkaliberschießen-ist-was-für-Luschen-Verband".
SUPER Stellungnahme zu den EU-Plänen vom FWR, VDB und JSM - Hut ab!!!
in Deutsches Waffenjournal
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Wir können das drehen und wenden wie wir wollen, die Arschkarte werden wir immer haben.
Auch wenn der Missbrauch legal besessener Schusswaffen statistisch gesehen irrelevant ist, wird man uns jeden einzelnen Fall aufs Brot schmieren. In dieser Beziehung sitzen die Antis immer in der günstigeren Position. Sie warnen vor gar schröcklichen Untaten der bösen Sportschützen und wenn nichts passiert, warnen sie weiter. Falls doch mal aller paar Jahre einer austickt, haben sie es ja schon immer gewusst und davor gewarnt. Egal, was passiert, die sind immer obenauf.
Zumindest so lange, bis z. B. mal ein Polizist Amok läuft und mit seiner Dienstwaffe zwei Dutzend Opfer fabriziert.