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BlaserR8

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Everything posted by BlaserR8

  1. Hier habe ich aber eine andere Meinung. Waffenumgang auf der Jagd ist sehr wohl eine richtige Benutzung! Ob das dem Hansel Journalisten nun paßt oder nicht. Auch sehe ich den Artikel alles andere neutral, wenn man die Umstände in Deutschland berücksichtigt.
  2. Also ich persönlich keine im Umfeld keinen Stand (weder sportlich, noch jagdlich) wo man mit fertig aufmunitionierten Magazinen erscheinen kann. Auf dem jagdlichen Stand wird beim Keiler (Achtg LW) sogar explizit gefordert, das ungeladen und dann nur mit jeweils 1 Patrone im Magazin/Lager geschossen wird. Macht man dies dort nicht, kann man da nicht schießen. Auch wenn es mal im WaffG nicht geregelt ist, ist zumindest auf unseren Ständen in der Nähe per Hausordnung klar gegen befüllte Magazine definiert.
  3. Hier kann man nur wieder sagen an Haaren herbei gezogene schwachsinnige Angstmacherei um den nächsten Schritt zur Volksentwaffnung vorzubereiten und die (sorry) dumme Masse merkt den Freiheitsverlust nicht und jubelt! Wie viele Fälle von Bedrohung gibt es denn real, das jetzt hier ein Handlungsbedarf real besteht? Nur leider stellt niemand öffentlich diese Frage - außer uns hier im Forum. Ich hasse Verschwörungstheorien aber die Sache hat langsam Methode und das Ziel kristallisiert sich immer klarer leider raus.
  4. Ich spekuliere jetzt mal nur: diese Tatsache (Schrankklasse I mit seinen Besonderheiten in Bezug auf Lagerung) war dem Richter wohl bekannt, aber man wollte ein (negatives) Zeichen setzen und die LWB mal wieder schikanieren. Das Urteil hätte auch anders lauten können. Aber wie F. Asche in seinem Interview schon sagte, die heutigen Verwaltungsgerichte reagieren maßlos über im Fall von Waffen, nur um jede Waffe aus dem Volk zu bekommen und niemand sage mir hier das dies nicht die Intention hinter der ganzen Hysterie und momentanen Rechtspraxis ist.
  5. Das große Problem, was es hier zu Lande leider zu geben scheint, ist das es eine regelrechte Antigun Hysterie zu legalen Waffen in der Presse und Justiz gibt. Sobald auch nur im Ansatz was Illegales zur Anwendung (SV od. Mord) kommt wird ganz schnell der Mantel der Verschleierung darüber gelegt.Anders im Fall von legalen Waffen. Hier ist man auf den Gutwill der Staatsanwaltschaft und letztlich Richter angewiesen, auch wenn bei den letzten SV Taten hier rein von der Anwendung gesehen es aus der Situation heraus gerechtfertigt zu sein schien.Aber Hannover und Sittensen gaben gezeigt das es teils übel enden kann.Solange das und die total ablehnende Haltung die veröffentlichte Meinung dominiert ist SV schon im Beginn zum scheitern verurteilt. Von der Ablehnung in den eigenen Reihen mal ganz zu schweigen.
  6. Bei sowas frage ich mich immer,wie beklXXt doch schon die Leute geworden sind.Den ideologischen Spinnern wünsche ich mal einen realen Waschbär Besuch in Ihrem Grundstück / Haus mit allem Drum und dran.Dann sind es genau diese Leute,die dann weder auf Aufzuchtzeiten noch sonstige Bestimmungen achten!
  7. Hoffentlich klagen die dortigen Betroffenen diesen Spinnern da den Allerwertesten weg, vor allem die Hinleitung zu einem impliziten Zentrallagerungszwang ist eine Frechheit.Wer jetzt nach diesem Bsp.immer noch die Linke und Grünen wählt ist nicht zu helfen
  8. Auch wenn das Sikawild streng genommen, vor langer Zeit eingeschleppt wurde, gibt es niemanden und hier vorallem diesen sogenannten Tierschützern nicht das Recht diese interessante Wildart ausrotten zu wollen und beim Wolf (ohne hier eine Diskussion anstarten zu wollen) das anderes zu sehen und diese vor Muffel und anderes Wild zu stellen. Beide Wildarten haben das gleiche Recht hier zu leben, wie der momentan "heilige" Wolf
  9. Sorry aber da sage mir einer es gibt keine "Sippenhaft".Dadurch das er Jäger ist zählt weder sein Alter noch das er gebrechlich ist,noch der Umstand das wenige Wochen vor der Tat ein anderes Eigentumsdelikt einen tödlichen Ausgang nahm. Das hat nichts mit Objektivität zu tun,das ist Richter Voreingenommenheit gegen Opfer sich gegen Täter wehren. Ein absolut falsches Signal zur Gesellschaft und den wahren Tätern.
  10. Naja klar würde Postenschrot bis zu einer gewissen Entfernung das erwähnte Reh zur Strecke bringen, aber halt nur bis zu einer gewissen vergleichsweise geringen Entfernung. Dann lieber FLG als so eine Krücke.
  11. Gottseidank wohne ich nicht im Saarland. Aber diese Vorlage ist ein regelrechter Schlag ins Gesicht.Unglaublich die DJ Ermächtigung!
  12. Gerne nochmal in Kurzfom von einem "grünen Halbgott": Es gibt kein reales Problem,was der Gesetzgeber in irgendeiner Form zu regeln hätte.Weder die Unfallzahlen, noch die Nachsuchen im Vergleich zu den Streckenzahlen verlangen danach.
  13. Nein im Gegenteil.Aber ich wehre mich vehement gegen ein Willkür Mechanismus der im Endeffekt nichts außer Repressalien bei passender Regierung bringen kann.
  14. Und das sagt jetzt genau, was aus?Nur weil die Eidgenossen es haben,brauchen wir es auch? Sehe ich nicht so!
  15. Da ich auch bei WuH den Faden kenne, nur ein paar persönliche Anmerkungen aus Sicht eines Jägers der den Schießnachweis ablehnt. Ich lehne ihn nicht ab, aus Gründen des Nichttreffen Könnens oder aus immer gern zitierter Bequemlichkeit, sondern weil dieser Nachweis, wohl gemerkt als gesetzliche Verpflichtung, eher ein Instrument sein kann den Waffenbesitz für Jäger zu vermindern und im worst case die Anforderungen bei passender Regierung beliebig nach oben geschraubt werden können, bis ein Großteil der Jäger auf gibt. Davon abgesehen ist die auch hier so oft zitierte Praxis Relevanz und vorallem Notwendigkeit eines solchen Nachweises doch sehr zu hinterfragen. Zuerst es gibt keine objektive Notwendigkeit, weil zu viel Nachsuchen oder immens hohe Gefährdungen die einen Zwangsnachweis wirklich fordern würden. Zum anderen Jagd ist vielfältig und bei weitem nicht ausschließlich nur weite Schüsse auf ggf. Sogar noch bewegtes Wild oder nur Drückjagdsituationen. Niemand zwingt heute einen Jäger an Drückjagden teilnehmen zu müssen und im Gegenzug dessen kann jeder Jäger auch entscheiden, ob er die notwendigen Fähigkeiten dazu oder nicht. Die Jagd an Kirrungen mit Entfernungen zw. 25...80m ist auch eine Möglichkeit, die im Vergleich einfacher ist. Gleiches trifft auf das Schießen mit der Flinte zu. Manche Jäger sind gute Flintenschützen, aber weniger gut mit der Kugel und umgekehrt. Der Jäger muß es selber einschätzen für seine Situation können und da bringt eine staatliche Verordnung wenig. Vom Thema am besten Bleifrei und Schießstandproblematik für diese Geschosse mal ganz abgesehen. Für den Bogenjäger hier, es sei ihm seine Bogenjagd wirklich gegönnt, nur in Dt. Ist per BJG die Bogenjagd auf Wild verboten und im Gegenzug zu verliert er ggf. Nur seine Lizenz, den Bogen und die Jagdpfeile kann er aber behalten. Hier in Dt. Wäre bei Nichtbestehen der JJS weg, damit Bedürfnis, damit Waffen und Munition, im schlimmsten Fall ersatzlos. Ein Szenario was ich absolut nicht gutheißen und wünschen bzw. Intern auch noch fördern würde. Das ein Hochschraubem der Anforderungen auf irrwizige Forderungen in dem Fall kein Hirngespinst wäre, sieht man sehr schön an den heutigen Jagdgesetzgebungsversuchen in NRW und Saarland, da steht defakto fast die Abschaffung der Jagd im Raum. Wenn ich jetzt noch die Möglichkeit mir überlege hier Ringzahl od. Mindesttauben Vorgaben nach belieben gestalten zu können, die keinerlei realen Bezug haben wird mir schlecht. Abschließend was die Hintergrund Gefährdung angeht, so herrscht hier wohl ein Irrglaube. Selbst wenn ich das Stück sicher treffe ist es gewünscht, das das Geschoss wieder austritt d.h. Das Stück verläßt. Ist dahinter kein geeigneter Kugelfang wird es sehr übel und man schießt einfach dann nicht. Es geht auch nicht um die Weigerung seine Fähigkeiten zu überprüfen und realistisch einschätzen zu können, nur bitte nicht mit dem Zwang und der Angst mein teuer und liebgewonnenes Eigentum auf immer zu verlieren, das und nur das ist aus meiner Sicht nicht hin nehmbar. Wenn ein alter Jäger nicht mehr auf Jagd gehen will aber seine Waffen trotzdem behalten will, soll das ein so großes Risiko darstellen? Doch wohl nicht! Nur unter dem hier bejubelnden Szenario wäre er sie ohne Grund und Risiko sofort los. Das bitte ich mal zu bedenken und es ist meine Meinung zu dem Thema und nun "haut" drauf.
  16. Doch, ist sie. Spielberg soll einen Triceratops geschossen haben....... mit dem Rest deines Postings hast du natürlich recht.
  17. Sorry, aber so "witzig" wie einige das hier ggf. sehen ist die Situation in BTF nun wahrlich nicht. Leider mußte erst ein Unfall mit einem Auto passieren, bevor hier v. Stadtseite, völlig korrekt jetzt mit Abschußplanung und Ausnahmegen. reagiert wurde. Auch liegt / lag es definitiv nicht an den Jägern und mangelnder Bejagung am Stadtrand bzw Waldgebiet. Die Stadt ist nun mal befriedetes Gebiet, die Goitzsche unterliegt in der Kernzone einem Jagdverbot und die Sauen kommen immer stärker in das aus ihrer Sicht paradiesische und vorallem ungefährliche Stadtgebiet. Massive Schäden an Parkanlagen und Gärten wurden zu lange abgewimmelt, bis jetzt das Faß halt überlief. Trotz all dieser Fakten gibt es aber bei uns in BtF immer noch wenige, aber wahrlich Dumme die diese "lieben" Tierchen öffentlich am besten immer noch schützen würden. Dieses Beispiel ist aber der beste Beweis für die Notwendigkeit von Bejagung!
  18. Wie ein nach eigenen Angaben extra bestellter Gutachter für Aufbewahrung v. Waffen zu teils vollkommen abstrusen Vorschlägen kommt ist mir schleierhaft! Wo ist z.B. die ach so hohe Gefährdung v.SRS Waffen, das diese laut diesem Herren unbedingt WBK pflichtig zu sein haben. Sorry aber da kann ich nur mit dem Kopfschütteln über diese Ansicht. Von den anderen "Nettigkeiten" mal ganz zu schweigen.
  19. Nun mal ganz langsam, nur weil unsere "lieben" Massenmedien nur v.Vorfällen mit Schußwaffen berichten, die leider(!) entsprechende Kriterien vorher erfüllen müssen, heißt das noch lange nicht das nur deutsche LWB die realen alleinigen "Schuldigen" an Restriktionen im WaffG sind. Vielmehr wurde hier bewußt v. bestimmten Kreisen Stimmung gemacht, bei Vorfällen mit Ausländern und/oder illegalen Waffen hört und sieht man dagegen keine Reaktion aus dem gleichen politischen od. medialen Lager. Schon mal sich gefragt warum das so ist? Das die Vorfälle in der Relation gehäufter auftreten, als Vorfälle mit Waffen in legalen Besitz ist leicht nachweisbar und Fakt. Nur hier in Dt schweigt man es lieber tot.
  20. Auch wenn der Jäger 20 SLB in was für einem Look auch immer erwirbt, hat das niemanden v. der Behörde zu interessieren! Was hat überhaupt diese Aussage, des Waffen Aussehens mit der Ernsthaftigkeit Jagdleidenschaft zu tun? Antwort gar nichts! Ich kann auch mit SLB sehr erfolgreich zur Jagd gehen, lt. WaffG gibt es nicht umsonst die 13 Passage - was soll also das Ganze? Hier wird eindeutig versucht durch selbst erstellte "Hinweise"Bundesrecht nach eigenen Gutdünken zu verschärfen, um die eigene krude Ideologie zu befriedigen. Was ist den lt. BW ausreichend? Etwa wieder eine Flinte im Kollektiv, pardon Hegegemeinschaft die es zu teilen gilt?! Nein, danke das gab es schon einmal, noch leben wir nicht in DDR 2.0!
  21. Ihr habt meine Intension vollkommen missverstanden, es ging nicht darum das hier der Besitz einer Waffe zur Verteidigung was genützt hätte, sondern das der immer so von den Gutmenschen angepriesene Staat mit seinem Gewaltmonopol und einem hoffentlich nie kommenden Waffenbesitzverbot nichts an der Tatmöglichkeit geändert hätte! Deswegen verschwindet der Fall auch so schnell aus der Öffentlichkeit
  22. Das Thema ist doch in den einschlägigen Medien schon wieder am ganz schnell verschwinden, da kein legaler Waffenbesitzer hier involviert ist. Um ja nicht auf das Problem der Illegalen aufmerksam zu machen wird hier schnell der sprichwörtliche Deckel drauf getan. Kann man wunderbar an der Kette der Berichterstattung ersehen. Blöd ging natürlich wieder vorne weg und quakte vom Amoklauf ohne fundiertes Wissen. Die eigentliche Erkenntnis aus diesem tragischen Fall ist aber leider mal wieder, selbst ein Totalverbot hätte hier rein garnichts verhindert und die Opfer waren allesamt total wehrlos und hilflos dem Täter ausgeliefert. Niemand kann in der Situation die Leute wirklich schützen oder helfen, am wenigsten Polizei od. der "allmächtige" Staat.
  23. Jeder soll seine persönliche Meinung haben, nur wie überall im Leben kommt es doch auch auf den Ton und Inhalt an und die v. DF angesprochene Ausweisung als dilletantischer Jäger, nur weil man ein OA15 führt, ist da schon etwas mehr als nur eine rein neutrale Meinung. Ich mag auch keine Drillinge und Kombinierte, akzeptiere das aber bei anderen, Hauptsache man kann mit umgehen. Das mal so vorne weg. Zu den Magazinen, auch wenn OA es nicht explizit ausweist, es gibt die auf 2 Schuß blockierten Magazine, problemlos dazu. Ich persönlich kann die kurzen Stummeldinger nicht leiden und bin froh ein etwas längeres Magazin zu haben, beim Ansitz auch vollkommen ohne Relevanz. Von der Wirkung her ist die .223 logischerweise wesentlich heftiger als Schrot od. Hornet, hat aber im Gegenzug eine wesentlich höhere Reichweite und Präzision! Ich kenne die Revierverhältnisse v. DF nicht, nur "meine" Füchse sind wesentlich weiter weg als Schrotschuß Distanz und ich war froh entweder das OA oder eine größere dabei zu haben. Auch das Argument mit dem Sauen, klar kann es sich ergeben, nur wenn ich vorhabe auf Sauen od. Damwild zu gehen, um mal 2 Bsp zu nennen, führe ich halt die Sauer od. Blaser - es zwingt einen doch keiner dann die .223 zu nehmen. Meine Füchse habe ich alle bei Tageslicht erlegt, höchst unwahrscheinlich das zu dieser Zeit Sauen bei uns draußen sind, von daher kein generelles Nogo Argument. Wegen dem Pelz, nun ein Argument OK, aber für mich vollkommen uninteressant und ob der Pelz zerleddert ist oder nicht, ich mache mir keinen Mantel drauß und der Mütze oder Schultertrophäe ist das wurst egal. Im Kern geht es doch auch garnicht um objektive Gründe, die Waffe sieht als anders aus ergo muß sie Mist sein und der Besitzer ist gelinde gesagt, komisch. Aber genau diese Sichtweise ist falsch und sorry in gewisser Hinsicht auch unverständlich und ärmlich.
  24. Interessant Meinung zum OA15, die ich aber nicht teile und da ich Jäger als auch Besitzer eines OA15 bin, verbitte ich mir, die Pauschalisierung, Jäger mit der Waffe wären quasi bekloppt. Auch jagdlich ist diese Waffe keinesfalls Blödsinn! Auf Raubwild, wie Fuchs, Marderhund etc. zusätzlich zum Reh ist diese Waffe perfekt und in Hinsicht Präzision und Munitionsfühligkeit jeder jagdlich zivilen SLB überlegen. Als Besitzer einer S303 kann ich das auch durchaus real einschätzen. Abschliessend, wo bitte steht geschrieben, das man bei Ansitz oder Pirsch IMMER eine Hochwild taugliche Waffe dabei haben muss?! Als einzige Waffe bei der Jagd, macht die OA keinen Sinn, in der Kombination aber schon. Woher kommt übrigens dieser dumme Glaube und Aussage mit dem Vollernter? Nicht jeder Jäger muss förmlich mit dem Drilling nur "rumlaufen", es gibt da mittlerweile gute Alternativen.
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