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DausO

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Posts posted by DausO

  1. Sorry für die späte Antwort, aber hier nun meine Erfahrung mit den Pads:

    Gestern hab die zwei Pads ausgepackt. Ich hätte wohl vorher sagen sollen welche Schuhgröße ich hab :huh: Die, die ich bekommen hab, waren von Größe 36 bis 40. Auf meinen Schuhsohlen steht aber überall 45 drauf :hysterical:  Naja, so sind halt die Fußzehen und der hinter Teil der Ferse kalt beblieben...

    Ne, Spass beiseite; nach dem einlegen soll man ja einen Moment warten, bis die Pads heizen. Nach 2 Minuten also reingeschlupft in die Schuhe. Es hat dann noch ca. weitere 3 Minuten gedauert, bis es mollig warm unter den Füßen wurde. So richtig intensiv hatte ich dieses Gefühl ca. 4 Stunden lang. Die Wärme wurde dann zwar schwächer, aber immer noch zu spüren. Nach insgesammt 9 Stunden war dann aber nix mehr wirklich zu spüren. Beim rausnehmen der Pads aus den Schuhen hatte ich aber den Eindruck, das die immer noch ne gewisse Wärme abgeben.

    Schade das man die Teile nur einmal verwenden kann. Bis auf das, das sie durch die zu kleine Größe unbequem zu tragen waren, war ich aber doch angenehm überrascht von den Pads. Nochmals vielen Dank an die Sponsoren.

     

    Gruß DausO

    • Like 3
  2. vor 6 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

    Das ist egal. Du hast (wieder mal) erreicht, dass außerhalb unserer Szene darüber diskutiert wird. Erst im Fernsehen und jetzt diskutieren Leute darüber die was entscheiden müssen. Auch wenn die es ablehnen, der Gedanke ist im Gehirn.

    Äääähhhh... Das würde voraussetzen das da überhaupt eins iss :blink:

  3. Ja, die Anlage in Bamberg ist auch groß und hat SEHR VIELE Möglichkeiten. Ich hab mir sagen lassen, das die "Betreiber" dort auch sehr entspannt sein sollen. Auch wäre die Lage sehr Zentral.

    Heuchling kannste im Moment vergessen. Da scheint es im Moment recht viel interne Unruhe zu geben. Und soooooo viele Stände haben die auch ned. Da wäre Bamberg um ein vielfaches besser.

  4. So, hier mal die (unverbindliche) Antwort meiner Architektin:

    Also: aus dem Baurecht ist mir kein Gesetz bekannt, welches da greifen könnte.
    Der bayerische Sportverband, Abteilung Sportstättenbau, stellt auch keine Bedingungen auf.
    Was noch sein kann, ist ne Auflage des zuständigen Bauamtes

     

    Also wie bereits MEHRFACH oben gesagt: der Architekt soll seinen Arsch aus der Falte bringen und was für sein Geld tun!!

    • Like 1
  5. Grad hab ich diesen Artikel im www gefunden. Man beachte bitte den rot markierten Text :dr:    Das der DSB "anders" tickt, ist ja bekannt. Aber DAS haut dem Fass echt den Boden raus.... Wie bescheuert muss man sein, um sowas von sich zu geben????
     

    Zitat

    Ein striktes Verbot von Großkaliber-Waffen für Sportschützen hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) gefordert. Mit einer solchen großkalibrigen Waffe waren bei dem Massaker von Winnenden 16 Menschen getötet worden.

    Reproduktion eines Farbausdruckes der Polizei, der die Tatwaffe von Winnenden, eine Beretta 9mm, zeigt. © dpa-Bildfunk

    "Großkaliber-Waffen sind geeignet, Menschen schwerstens zu verletzen oder gleich zu töten, und deswegen gehören solche Waffen nicht in den Bereich der Sportschützen. Das gehört verboten", so Wilfried Albishausen, stellvertretender Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Großkalibrige Waffen wie die Neun-Millimeter "Beretta"-Pistole, mit der in Winnenden geschossen worden war, "sind für Kriegszwecke und für Polizisten zur Ausübung ihres Dienstes entwickelt worden", so Albishausen. Für sportliche Zwecke sollten Schützen mit Luftgewehren oder kleinkalibrigen Waffen schießen. Das reiche völlig aus.

    Schließlich, so der BDK-Spitzenfunktionär, sei es kein Grundrecht, mit gefährlichen Schusswaffen Sport zu treiben. "Ich glaube, niemand käme auf die absurde Idee, mit Handgranaten Zielübungen zu machen und daraus abzuleiten, Handgranaten legal besitzen zu dürfen."  

    Auch das so genannte dynamische Schießen "IPSC" sollte in Deutschland nicht mehr erlaubt sein, verlangt Albishausen in Panorama. Beim "IPSC" handelt es sich um eine Schießart, bei der sich die Schützen zwischen den Schüssen bewegen dürfen und bei der außerdem auf plötzlich auftauchende bewegliche Ziele geschossen wird. Diese Sportart hat sich aus dem Verteidigungsschießen der US-Polizei entwickelt.

    BDS gegen Verschärfung von Gesetzen

    Der Bund Deutscher Sportschützen (BDS) wehrt sich gegen jede Verschärfung. In Deutschland bietet nur dieser Verband das "IPSC"-Schießen an. Dabei werden großkalibrige Waffen eingesetzt. Der BDS-Vorsitzende Friedrich Gepperth macht geltend, Sportschützen dürfe man nicht vorschreiben, mit welchem Kaliber sie schießen sollten. Die "Beretta"-Pistole sei unter Sportschützen "sehr populär". In einer freien Gesellschaft müssten Menschen in einem bestimmten gesetzlichen Rahmen "ihren Neigungen nachgehen können". Dazu zählten auch Wettkämpfe mit Großkaliberwaffen.

    Doch es gibt unter den Sportschützen auch abweichende Meinungen. Dirk Eisenberg, Bundesjugendleiter des Deutschen Schützenbundes (DSB), plädiert in Panorama für ein Verbot bestimmter Waffen im Schützensport. "Waffen, die täuschend echt wie Kriegswaffen aussehen, wie zum Beispiel eine Kalaschnikow, werden für den Sport nicht benötigt", so Eisenberg. "Für mich ist nicht klar, warum der Gesetzgeber das noch nicht geregelt hat. Für uns wäre es kein Schaden, wenn Waffen aus dem Polizei- oder Militärbereich für Sportschützen verboten werden."

     

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