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nightforce

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Everything posted by nightforce

  1. @rugerclub, So ist es eben manchmal mit Funden unter dem Dachboden. Entsprechende Waffen dürfen dem Finder nur dann wieder ausgehändigt werden, wenn jener eine Berechtigung dazu hat, oder einen Berechtigten die Fundsache überlässt. Desweiteren werden sie beschossen, um an Hand der Projektile Straftaten damit auszuschließen. Zu NRW da gibt es auch schon andere Meldungen, wie ich gehört habe, werden dort auch Waffen, die durch Erbberechtigte abgegeben werden nicht wieder dem Handel zugeführt, sondern vernichtet. Vieleicht ein neuer Weg von NRW um den Besitz von Schußwaffen zu minimieren. In dem von dir aufgezeigten Fall, sofern der Enkel keine Erwerbsberechtigung hat, und auch mit der Waffe nachweislich keine Straftat begangen wurde, hat der Enkel trotzdem die Möglichkeit, die Waffe zurück zu bekommen, wenn er einen Berechtigten die Waffe überlassen will, oder sie durch einen Büchsenmacher schußunfähig machen lassen will, um sie als Andenken an seinem Großvater behalten zu können. Die Frage, die sich mir stellt, inwieweit lässt sich der Finder darauf ein, um sein "Fundstück" wiederzubekommen. Hat er Widerspruch eingelegt, oder die Handlung der Behörde stillschweigend hingenommen?
  2. @ Max, Klar, dann hätte aber der Vater nach 72 die Waffe nach dem damalig neuen Gesetz als Altbesitz anmelden müssen, sofern er dafür eine Berechtigung nachweisen konnte, oder er hätte sie einem Berechtigten überlassen müssen, oder an einem Berechtigten veräußern können, bzw die Waffe abgeben können.
  3. Ein Trabbi fuhr auf engen Wegen durch einen schönen Winterwald, auf einmal Rums, Padautz, ein Knall, der Trabbi machte nicht mehr halt. Er überschlug sich durch den Schnee, dem Fahrer tat das richtig weh. Dann blieb er liegen auf dem Dach, der Fahrer war schon nichtmehr wach. Ein and'rer Tabbifan erkannte kurz darauf die geschlagene Schneise, er machte sich sodann mit Werkzeug auf die begehrte Ersatzteilreise. Doch als er anfing da zu schrauben, er konnt es wirklich garnicht glauben, kalter Stahl in seinem Nacken, er schaute sehr verdrossen, der Jäger hinter ihm der sagte nur:"Nee nee, den hab ich mir geschossen. Und die Moral von der Geschicht: Fährst du im Trabbi durchs Dickicht, dann traue einem Jäger nicht.
  4. Ist dein Kollege ein Perverser, dann schütze dich mit einem Perser. ein enges Maß und langer Lauf, auch manche Frau steht da voll drauf.
  5. Wenn eine Berechtigung zum Erwerb, Besitz vom Vater vorhanden ist, dann ist dies kein größeres Problem. Problematisch wird es, wenn keine Berechtigung vorliegt. Deiner Überschrift "Waffen legalisieren" kann ich aber entnehmen, daß dem offensichtlich nicht so ist. @ karaya, Rechtlich gesehen hast du natürlich Recht, ein Fund setzt voraus, daß etwas verloren wurde. Nur praktisch sieht es so aus, daß die meisten noch schußfähigen Einzelfunde von Waffen meist in Dachböden oder unter Dielen in Wohnhäusern gefunden werden, rein rechtlich wurden die ja nie verloren, sondern meist versteckt. Wenn ein Enkel z.B. einen 98-er auf dem Dachboden seines verstorbenen Großvaters findet, dann hat praktisch der Großvater die Waffe verloren, denn wenn dieser die Waffe versteckt hat, da dieser dafür keine Berechtigung hatte, ist der Enkel der Finder. Hier wurde die Waffe nun aber von einem Händler vom Vater erworben, gab oder gibt es dazu keine Berechtigung, so hat sich der Vater und auch der Händler rechtswidrig verhalten. Ein Versuch der Legalisierung der Waffe durch den Sohn würde zu einem Verfahren wegen unerlaubten Waffenbesitz gegen den Vater führen, wenn Sohnemann angibt, die Waffe vom Vater gekauft bekommen zu haben. Ein Fund würde da vieles leichter machen, nur sollten die "Verlierer" möglichst nicht mehr strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen sein, sofern die Waffe ilegal besessen wurde.
  6. noch ein kleiner Nachtrag von mir (habe das vorausgesetzt), Ich hoffe, dein Kumpel weiß Bescheid, wie man sich nach Waffenfunden verhält. Die Waffe muß zunächst von der Polizei sichergestellt werden.
  7. Da er es wahrscheinlich nicht geerbt hat, da ja vom Vater sicher auch keine WBK dafür ausgestellt war, wird der einzig richtige Weg sein, den K98 als Fundsache anzusehen. Gefundene Waffen können durchaus legalisiert werden, es sei denn, mit ihnen wurde eine Straftat begangen. Dies prüft in der Regel das BKA. Er sollte einfach einen Antrag beim zuständigen OA stellen, Bedürfnis vorausgesetzt natürlich. Wenn der Vater ne WBK dazu hatte, ist es als Erbfall anzusehen, das scheint mir aber hier nicht der Fall zu sein.
  8. Ich auch, und sogar lebenslang, der Entschluß ist mir nicht schwer gefallen.
  9. Ich bin morgen, den 30.11., ab so ca 13 Uhr da und bleibe solang, bis man mich rauswirft
  10. Ja wir sehen uns morgen, ich denke, ich bin so gegen Mittag da, Waffen bringe ich keine mit, wegen der Öffentlichkeit. Schieße aber morgen in der Frühe erst unsere Landesmeisterschaft.
  11. Wenn ich mich jetzt nicht total irre, dann wurde Das Korn abgeändert angeschweißt, wegen Kriegswaffe.... Ich weiß es nicht sicher, aber bei H&K gibt es soetwas auch, das macht vieleicht auch die hohe Visierlinie verständlich. Stephan, sag mal etwas dazu..
  12. Vielleicht sind die in NRW schlauer, als wir alle denken?? [ironie an] Vielleicht ist für sie jede vernichtete Schußwaffe eine weniger, die dann auch nicht wieder eingezogen werden muß, sein wir mal ehrlich, der Verwaltungsaufwand wäre doch enorm und würde die Einnahmen bei weitem übersteigen. [ironie aus]
  13. Für mich war schon klar, dass in WO unbeliebte Beiträge einfach gelöscht werden, ohne Angabe von Gründen. Dann wird ein bekannter Vorreiter für unsere Gemeinschaft von einem anderen User unsachlich niedergemacht, hätte DTS das nicht auch ahnen können? Das Niveau dort ist mir echt zu niedrig.
  14. Alles schön und gut, ich sehe aber gern der Realität ins Auge, und die sieht wie folgt aus; Jedes Mal, wenn mit einer Schußwaffe etwas (negatives, Komentar verkneif ich mir jetzt, gab es schon etwas positives in den Medien?, sehr selten..) angestellt wird, sind sofort alle legalen Schützen im Kreuzfeuer... Da schießen auch die großen Medien voll gegen uns, siehe gestern Sat1, mit einem Luftgewehr einem unschuldigen Passanten ins Ohr geschossen, und die Bilder zeigten einen Linksrepetierer, was soll ich da jetzt noch glauben??, bzw, was glaubt der Rest der Menschen???
  15. wie immer, ich komm wieder zu spät... aber lieber spät, als nie.. alles Gute zum Geburtstag auch von mir, und auf ein Neues.
  16. @ Clifford, 17 Zoll (oder Inch) ist ganz schön groß, oder? Doch großes Schuhwerk, oder?????
  17. mir geht es genauso, englisch lesen, und sprechen geht ja noch, aber zwingt mich nicht zum Schreiben...
  18. Danke für die lobenden Worte, dynamite, clock17, und alle anderen. Ich glaube fest daran, daß wir das Beste und sachlichste Forum werden. Lasst uns alle ein Stück daran mitarbeiten. in diesem Sinne
  19. Schließe mich den Worten karayas an, aber beim Nachbarn Rasen mähen und ein paar Zielübungen machen, das geht, wenn er das auch will. Wachschutz gehört aber nicht dazu, dafür brauchst du einen Waffenschein.
  20. @ Clifford, Du kannst sogar mit deiner Waffe im Holster den befriedeten Garten deines Nachbars mähen, sofern er darüber informiert ist und eingewilligt hat, dies ist auch kein Führen.
  21. Ich hab gestern frühmal Sat1 geschaut,Thema: "Jäger erschießen den besten Freund des Menschen", da ging es um "herzlose Jäger" , um einen speziell, der hatte zwei freilaufende Hunde in der Flur erschossen, und Katzen auch...... Und, gestern Abend, "Kommissar Rex" da wurde ein Mensch mit ner WBK zum Killer. Mir kommt es so vor, hier ist ein schleichender Prozess im Gange, die Fernsehmedien wollen auch gegen den legalen Waffenbesitz "schießen". Wenn der Normalverbraucher dann soetwas sieht, dann brauchen wir uns nicht zu wundern.
  22. das Problem der Gewalt macht nie der benutzte Gegenstand aus, es ist immer der Mensch, der gewalttätig wird. Schußwaffen , dessen Besitzer sich hat ordnungsgemäß registrieren lassen, sind in den meisten Fällen bewußt nur zum Selbstmord benutzt worden. (auf die Frage nach Erfurt?, diese Waffen waren nicht ordnungsgemäß registriert) Das interessiert den Normalbürger natürlich weniger, der liest nur, oder sieht es sogar, Schußwaffengebrauch, ah , schrecklich. Ich finde ein Beil, Küchenmesser oder eine Kettensäge viel gefährlicher. Das Leben findet immer einen Weg, und der Straftäter auch, und wenn es nicht mit einer Schußwaffe geht, dann nimmt er halt ne Armbrust, die ist zudem noch besser, die macht keinen Krach. Und geht das auch nicht mehr, dann wird halt eine Dachlatte genommen, o.ä. Waffengesetz verschärfen, heißt für mich nur eines; Dem gesetzestreuen, behördlich registrierten Menschen, der, um im Sinne des Gesetzes Schulungen, Nachweise u.ä. erbringt, sich bewußt ist, was er in seinem Panzerschrank lagert, dem wird ein Riegel vorgeschoben. Und sind wir mal ehrlich, hättet ihr nicht sooft auf "Nein" geklickt, es würde bitter aussehen. So ist aber die bittere Wahrheit.
  23. Gründe gibt es viele, ich habe und hatte nie etwas gegen Visier und VO, wir können alle ein bißchen dankbar sein, online gut, und vorallem sehr seriös gelaufen, und auf Papier war es auch immer gut. Ich hatte bisher leider nur telefonischen Kontakt mit DTS, aber vielleicht treffe ich ihn nun mal in Kassel. Auch seine Mitstreiter haben gute Arbeit geleistet. PS: Ich werde mal am Stand von Visier vorbeischauen, weiß nur noch nicht, was ich anziehe, Uniform, oder Zivil..
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