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nightforce

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Posts posted by nightforce

  1. In der DDR gab es kein Gesetz was die Zerkleinerung von Holzkohle in einer Kaffeemaschine unterbinden konnte.

    Außerdem: "Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen."

    Und unser Brudervolk hatte einen unkomplizierten Waffenumgang.

    Insofern war ich da sehr kollektiv und habe vom Brudervolk gelernt.

  2. Ich war da sicher schlimmer als ihr alle zusammen.

    Ich kann mich noch gut an den Moment erinnern als meine Mutter mit geöfneter Kinnlade dastand, nur weil ich in der Kaffeemühle Holzkohle zerkleinerte.(wir benötigten das für unsere Schwarzpulvermischung, die in unseren Eigenbauvorderladerpistolen Verwendung fand)

    Damals war ich 8 Jahre alt.

    Die erste Pistole, die nicht eigener Herstellung war und mit der ich schoss war eine Makarov, damals war ich 10 Jahre alt.

  3. Ich versuche es mal,

    In erster Linie geht es um das Aussehen einer Waffe.

    Wenn ein Hersteller ein Modell baut und es auch nach dem militärischen Modell benennt, dann wird diese Waffe als Kriegswaffe eingestuft.

    Dann ist auch noch ein Datum der Herstellung wichtig, einige dieser Waffen werden in abgeänderter Form als Ordonanzwaffen zugelassen, wenn sie die Eigenschaften einer Kriegswaffe verlieren(z.B. eine Hülse über dem Mündungsfeuerdämper, einen Schrumpfschlauch über den Kühlblechen, Lüftungsschlitze im Oberschaft werden verschlossen und die Funktion Halbautomat wird sichergestellt)

  4. DH, du hast echt Ahnung, nur von Flugzeugen leider nicht sehr viel.

    Ein Schußloch macht in der Tat sehr wenig Druckverlust, wenn, ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...

    Ein Fenster kann nicht jede Maschine kompensieren und wenn die Zelle den Innendruck nicht mehr halten kann, dann macht der Autopilot einen Sturzflug in sichere Höhe.

    Es kommt also immer auch auf die Größe des Fluggerätes an.

    Nicht nur wegen dem Druckverlust soll die Zelle nicht beschädigt werden, denn dahinter sind auch wichtige Leitungen, die im Falle eines Treffers die Steuerung beschädigen können.

    Auch wenn DTS dies mal behandelt hat, er hat sicher nicht in Flugzeugbau promoviert.

    So bleibt zum Schluss, die Flugzeugzelle sollte vor jeglicher Verletzung geschützt werden.

  5. die Eingangsempfindlichkeit regeln, da wird jeder Huster zum Auslöser.

    Das Problem ist mit den genannten Geräten nicht einfach zu lösen, aber es gibt Möglichkeiten die Geräuschstruktur des Schusses festzuhalten und Fremdgeräusche rauszufiltern.

    Einfachste Methode wäre, dem Mic. Eingang einen PC vorzuschalten, der die Muster überprüft, aber wer kann das dann auch bezahlen???

  6. iss doch alles Schwachsinn, wie will ich als Benutzer eines PKW die Nettomenge des verwendeten Sprengstoffes ermitteln können, die in meinen gekauften Patronen lagert?

    Und wie will die kontrollierende Behörde (wenn ich hops genommen werde) mir nachweisen, daß ich überschritten habe beim Einkauf?

    Wenn es danach geht, dann braucht jeder Camper/Campinghänger so ein Sicherheitskennzeichen, denn 20 kg Propan sind auch nicht ohne...

  7. ich sehe das anders, man muß die Gebindegröße beim Pulvertransport einhalten, insoweit richtig ist die Aussage vom alten Herrn

    Hat man z. B. bereits ein 1 kg Schwarzpulver im Auto, darf man keine einzige Patrone mehr transportieren will man nicht der GGVSE unterliegen.

    aber...

    jede Patrone ist ansich ein eigenes kleines Gebinde mit einer erheblichen Masse an Gehäuse, daß obendrein noch druckfest ist, dazu kommt noch das Geschossgewicht.

    Sowas wird in einem PKW, wie Uli richtig erwähnt hat, wohl eher zum Achsenbrecher.

    Eine Stückzahlbegrenzung gibt es bei Patronen für den Eigenbedarf nicht.

    Eine Begrenzung liegt nur nach SprengG vor, dazu zählt Fabrikmunition nicht, da diese vom Hersteller nach den Forderungen des SprenG hergestellt wurde.

    Da das SprenG für Wiederlader und Schwarzpulverkonsumenten gilt und im WaffG unter Erwerb von Munition keine Gewichtseinschränkung erkennbar ist, bleibt es so, wie ich oben gepostet habe.

  8. Das eigendliche Problem eines Suizides in den Reihen der Polizei ist die Psyche der Beamten.

    Da geht es erstmal um den eigendlichen Dienstablauf, die Mädels und Jungs auf der Strasse reißen sich den Ar... auf um Täter dingfest zu machen, und was geschieht????, nix, die sind am Tag darauf wieder da, wo sie vorher waren.

    Der Staat, dessen Diener sie eigendlich sind, tut nix um daran etwas zu ändern.

    Dann gibt es noch interne Probleme unter den Beamten, mann hört da Worte wie, gehe nie eine Beziehung ein, das schadet dem gesammten Team.

    Immer schön auf Distanz bleiben, daß klappt auch nicht immer, wir sind ja auch nur Menschen mit Gefühlen, die allzuoft verdrängt werden müssen, um den Dienst ordnungsgemäß durchführen zu können.

    Manch einer kommt damit eben nicht allein klar, doch statt Hilfe von der Dienststelle gibt es meißt Abneigung und Getuschel.

    Auch der Problembewältigung wird zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt, es kümmert sich niemand drumm.

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