Jump to content

Mutter

Registrated User
  • Posts

    3466
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    8

Everything posted by Mutter

  1. ...und mein Händler hat mir auch noch Rabatt angeboten....Was mach ich nur? Ich brauch sie doch gar nicht.
  2. Fragt doch Herrn Uhl und Herrn Hartmann persönlich was sie denn ganz konkret vorhaben. Ein bisschen Beschäftigung scheinen die zu brauchen, um keinen Unsinn auszuhecken. http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_uhl-778-78533.html http://www.abgeordnetenwatch.de/michael_hartmann-778-78166.html Da ist auch Platz seine begründete Sorge zu äußern, da seit Jahren immer mehr einschränkende und unnötige Verschärfungen eingebracht werden. Das Waffenrecht wurde nun mehrfach von den Experten im Innenausschuß als fehlerhaft und unverständlich bemängelt. Dafür interessiert aber anscheinend kein Politiker
  3. Welchen waffenrechtlichen Grund gibt es denn allen anderen nicht wenigstens eins reinzuwürgen? Gegen uns sind sie ja nun doch alle. Leider haben zu wenig verstanden wie wichtig die FDP zu diesem Zeitpunkt war. Auch wenn klar war, dass man danach Änderungen braucht, wäre es erst einmal ein eitaufschub gewesen. ...die Tage von Frau Merkel dürften sowieso vorbei sein. NOchmal tritt die nicht an.
  4. Wäre das Verbot von Bleimunition eigentlich auch so eine Anpassung an die technische Entwicklung?
  5. Nimmst du denen ab, dass die "Anpassungen" keine VErschärfungen beinhalten werden?
  6. Aus meiner Erfahrung lässt sich recht leicht bei der Polizei streichen. Es ist sowieso keiner da, der einem hilft. Da kann man dann auch trefflich weiter sparen. Ansonsten sollte ruhig etwas mehr Druck aufgebaut werden, um zu erfahren was sich denn hinter diesen Formulierungen verbergen soll. Ich würde ja gern wissen was diese angedachten Anpassungen an nicht Verschärfungen bringen? Was sind die konkret geplanten Anpassungen die unbedingt in Koalitionsverhandlungen bedacht werden mussten? Hier will man uns ganz gewaltig verarschen! Die CDU hat in der letzten Legislatur die Evaluierung verhindert und jetzt schwenken sie auf Verschärfungen ein. Ich werde keine Stimmempfehlungen mehr an die Schwarzen Verräter abgeben. Meine große Hoffnung ist, dass die SPD Basis die GroKo platzen lässt. Ich hab heute schonmal die Grass Empfehlung zur Nichtannahme an Bekannte in der Landes SPD übersandt. Da werde ich weiter bohren. Gott sei Dank sitzen viele von denen nach den Landtagsangelegenheiten noch in der gleichen Kneipe. Angenehmes Ambiente für Lobbyarbeit.
  7. Gefahr gemäß bundeslagebild gering. Fallzahlen statistisch irrelevant Relevanz von Änderungen? Gibt es Erkenntnisse zu Unzulänglichkeiten? Aufbewahrung bereits vor Zugriff durch Unberechtigte geregelt.
  8. An das gute können wir glauben wenn diese Anpassung an die technische Entwicklung bedeutet: -kein § 6AWaffV mehr, da die technische Entwicklung auch im Sportbereich an diese Bauformen angepasst wurde -Nachtzielgeräte und Schalldämpfer frei, da an die technische Entwicklung angepasst wird und die Prüfung der Praktikabilität bedeutet: -Wegfall der Hausbesuche, da nicht praktikabel -Wegfall von 2/6 da nicht praktikabel -Wegfall dauerhafter Bedürfnisprüfung und stumpfen Zahlenvorgaben für den Erhalt, da nicht praktikabel -Wegfall von übertriebenen Aufbewahrungspflichten, da nicht praktikabel -Wegfall des NWR, da nicht praktikabel -Wegfall von Altersvorschriften, da nicht praktikabel -Wegfall von Verbandszwängen, da nicht praktikabel ...tbc Das alles wird sich aber nicht hinter den Formulierungen verbergen. Die CDU wollte in der letzten Legislaturperiode nicht evaluieren und jetzt will sie verschärfen. Wir brauchen nicht an das Gute glauben. Man sieht ja die Wahrheit.
  9. Das deprimierende ist nur, dass Mutter immer erst Jahre später doch recht hatte Mich würde der gesamte Text mal interessieren und warum Uhl in seiner Erklärung diese, laut BILD enthaltene, Passage nicht erwähnte Dann wäre der innenpolitische Sprecher der SPD noch interessant. Am Ende können wir uns gewiss sein: Man will uns mal wieder ans Leder. Damit dürfte eine künftige CDU Wahlempfehlung Geschichte sein. Erst die Evaluierung erfolgreich verhindert und nun Übergang zum Frontalangriff.
  10. Man sollte nicht auf die Ente von der Ente hereinfallen Der Herr Uhl gibt wortwörtlich die Meldung aus BILD wieder. Er möchte das aber ganz einfach nicht Verschärfung nennen. Was ist die "Anpassung im Hinblick auf die technische Entwicklung"? Was genau soll auf Praktikabilität angepasst werden? Wer erwartet in den möglichen Antworten auf diese beiden Fragen bitte keine Verschärfungen? Ich beantworte mir persönlich beide Fragen mit empfindlichen Verschärfungen! UHL-PM.pdf
  11. Letzte Verlautbarung ging in diese Richtung: Aber das war Außen- und Verteidigungspolitik. Die Richtung ist aber auch UN und EU bestimmt. Daran wird man sich künftig auch im Bereich inneres orientieren.
  12. Wenn man etwas in die Recherche geht, gab es bereits am 14.11.13 Meldungen zu Koalitionsverhandlunge bezüglich des Waffenrechts. Da war aber noch Vernunft der Tenor: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121885897/Amnestie-fuer-Besitzer-illegaler-Waffen-geplant.html Am 16.11.13 berichtete die Thüringer Zeitung nur von Verhandlungen zum Waffenrecht ohne Details. Scheint uns irgendwie durch die Lappen gegangen zu sein.
  13. Ich empfehle noch einmal die erste Seite dieses Threads durchzulesen.
  14. Was wäre dein Lösungsansatz gewesen? Sowohl eine linke BT Mehrheit als auch eine linke Regierungsbeteiligung ließen sich m.M.n. anders nicht verhindern.
  15. Da die Erststimme bei der FDP nichts erreicht hätte, war das das arithmetisch einzig sinnvolle Modell. Ich möchte aber auch klarstellen, dass ich nicht einzelne für ihre Empfehlungen ansprechen möchte. Es gab das Ecken im Internet, da war das plötzlich Boardpolicy und viele Erklärbären hielten das für eine ganz große Idee. Es zeigt aber nochmal plastisch auf, wozu LWB denn so alles NICHT in der Lage sind.
  16. Ich hatte rund um die Diskussion "Oppermann" die Position der SPD Arbeitsgruppe Inneres ausgeführt. Deren Zielrichtung war klar. Die GroKo galt es aus Waffenbesitzersicht zu verhindern. Soll man jetzt nochmal den Seitenhieb zu den AfD-Empfehlern anbringen? Es nutzt ja leider nichts, aber das Leid ist schon selbstverursacht.
  17. Volle Zustimmung! Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass die gesamten Klagen richtungsweisenden Charakter hatten und haben werden. Daher wäre und ist so notwendig, diese Verfahren professionell zu unterstützen und dadurch in die richtige Richtung zu führen. Es scheitert immer wieder an falschen Klagen und miserabler Umsetzung. Das gesprochene Recht steht dann im Raum und schafft Lücken für neue Regulierungen. Es geht nunmal nicht ohne professionelle Vertretungen und diese kosten Geld. Ein anderer Lösungsweg fällt mir einfach nicht ein.
  18. Eine Gefahr durch die große Koalition hatten wir ja bereits vorhergesagt. Nun scheint sich das zu bewahrheiten Für mich klingt der Vorschlag irgendwie nach Biometrie.
  19. Ein beeindruckendes Dokument. 1968 und so klar und vorrausschauend argumentiert- Hut ab! Ein ähnliches Dokument gibt es dann noch zum Sportschützenwesen, als es in Richtung KK tendierte. Da haben sich beide nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn man Gutes will und schlechtes schafft...
  20. Für diesen Fall sollte man sich mit Fehlern im WaffG befassen. Unklarheiten, Widersprüchlichkeiten, Überflüssiges erfassen und Lösungen anbieten. So kann man sich Renommee erarbeiten, bietet sich künftig als kompetenter und konstruktiver Gesprächspartner an. Es wäre eine erste Scheibe. Auch wir können Salamitaktik
  21. Der Link von pro legal ist fehlerhaft (schon auf deren Seite) Dieser funktioniert http://www.prolegal.de/images/PDF/EU-Umfrage-zum-Waffenrecht-Alle-Ergebnisse-in-Charts.pdf
  22. @ Reservist Ich kann dir meinen Gesamtansatz nennen. Es ist der Gleiche, den ich immer und für alles empfehle. Den möglichen Einstieg habe ich ebenfalls skizziert. Man muss sich aber keinerlei Illusionen hingeben. Da sind verdammt dicke Bretter zu bohren. EINE professionelle Waffenvertreterlobby. Dazu brauchen wir die Waffenhersteller inkl. der verpönnten Rüstungsindustrie. Wir meinen leider immer noch uns gerade von diesen abgrenzen zu müssen. Als ob wir dann als bessere Menschen wahrgenommen würden. Man könnte sogar Druck gegen diese aufbauen, sollte es tatsächlich zur professionellen Waffenlobby kommen. Sollte sich G&J (Name beispielhaft) weigern an der Finanzierung teilzunehmen, trägt man dieses Verhalten in den Hauptwirtschaftsort--->USA. Da kann man G/J dann gepflegt rund machen und schneiden, weil sie sich verweigern und damit das internationale Gun Control Syndikate unterstützen. Gibt es aber überhaupt Interesse in Deutschland? Ein paar Internetenthusiasten reichen da nicht aus und repräsentieren auch nicht das deutsche Legalwaffenwesen.
  23. Von Wollen kann keine Rede sein. Wir würden aber gegen die normative Macht des Faktischen angehen. Das wäre alá Don Quichote. Das Ding ist in sämtlichen internationalen Richtlinien verankert. Ansonsten sehe ich deine Vereinfachung als vollkommen logisch an, sofern man das nicht nur auf Sportschützen bezieht Wer will möge meinetwegen sammeln was ihn (oder sie ) an Kleinwaffen interessiert, solange er für die Sicherheit als Person und in materieller Form einsteht. Ein Behältnis Klasse A sollte ebenfalls ausreichend sein für die Aufbewahrung.
  24. Bei mir ist nur die Waffe selbst und die Aufbewahrung anzugeben. Das ist nun wirklich kein Bürokratieauswuchs. Die Mitgliedschaftsbestätigung des Verbands sollte allerdings ausreichend sein im Bedürfnisverfahren. Von den Vereinen hat man es anlassbezogen weggenommen. Ich habe zwar keine Zahlen dazu, aber es soll da Schindluder getrieben worden sein. Als problematisch sehe ich diese sog. Scheinmitgliedschaften allerdings auch nicht an. Diese Leute müssen ja immer noch zuverlässig, geeignet und sachkundig sein.
  25. Ganz meine Meinung. Es geht ja vorgeblich um die Abwägung zw. den berechtigten Interessen und der ÖSuO Wenn jemand alle Kriterien wie Zuverlässigkeit, Eignung, Sachkunde... erfüllt wird er nicht durch die Häufigkeit des Schießstandbesuchs gefährlicher oder weniger gefährlich für die allgemeine Öffentlichkeit. Dieses Kriterium steht ohne jeden Zusammenhang im Raum. Es ist einfach sachlich nicht nachvollziehbar, wieso das ein Versagensgrund sein kann. Mich treiben besonders die Punkte um, die einfach handwerklich schlecht gemacht sind (und daher unnötig kriminalisieren können) oder für die es keine faktischen Belege für die Innere Sicherheit gibt. Da besteht Aufräum- und Klarstellungsbedarf.
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)