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Mutter

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Posts posted by Mutter

  1. Aus SA wirst du wohl keine solchen Horrormeldungen hören.

    Wer die aufgebauschte Bloggerstory mal hinterfragt, stellt auch wieder fest, dass unsere Medien wohl nicht ganz wahrheitsgetreu berichteten.

    Momentan verschweigen sie ja lieber ihre Inkompetenz zu diesem Thema.

    Wer sich das Video anschaut sieht das, was hier im Forum Verschiedene am liebsten auch Kindern antuen möchten und es da als heilsam verklärt.

    Bei den Amis wird da schon handfester gefoltert-auch ohne rechtsstaatliche Werte oder überhaupt die Möglichkeit eines Gerichtsverfahrens.

  2. http://www.amnesty.ch/de/themen/todesstrafe/facts-figures

    Hinrichtung von Unschuldigen

    Solange an der Todesstrafe festgehalten wird, lässt sich das Risiko, Unschuldige hinzurichten, nicht ausschliessen. Seit 1973 wurden in den USA mehr als 140 zum Tod verurteilte Gefangene aus der Todeszelle entlassen, nachdem ihre Unschuld anerkannt worden ist. Die meisten von ihnen verbrachten viele Jahre im Todestrakt, einige standen nur wenige Stunden vor ihrer drohenden Hinrichtung. Andere Gefangene wurden hingerichtet, obwohl starke Zweifel an ihrer Schuld bestanden.

    Das Problem der möglichen Hinrichtung von Unschuldigen beschränkt sich nicht auf die USA. Im Jahr 2006 entliessen Tansania und Jamaika jeweils einen Gefangenen aus der Todeszelle. In Südkorea wurden acht Angehörige der pro-demokratischen Bewegung posthum als unschuldig erklärt. Sie waren im April 1997 in Seoul gehängt worden wegen «Verrats». Zu Unrecht verhängte Todesurteile sind in jüngerer Zeit auch aus Australien, China, Grossbritannien, Japan, Kanada, Pakistan, Südkorea, Taiwan und Uganda bekannt.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/todesstrafe-in-den-usa-vier-prozent-der-verurteilten-sind-unschuldig-a-966621.html

    7482 Todesurteile von 1973 bis Ende 2004 untersucht

    Mehr als vier Prozent der zum Tode verurteilten Häftlinge in den USA sind einer Studie zufolge unschuldig. Dies sei noch eine sehr konservative Berechnung, berichtet ein Team von amerikanischen Juristen und Mathematikern im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences"

    Nach Angaben von Amnesty International wurden im Zeitraum von 1900 bis 1985 in den USA 350 Menschen zum Tode verurteilt, deren Unschuld später bewiesen wurde. Bei 23 von ihnen wurde erst postum die Unschuld festgestellt.[7] Bis 2007 wurden in den USA insgesamt 15 Todeskandidaten aufgrund neuer DNA-Beweise freigesprochen.[8]

    Aktuell: http://www.amnesty-todesstrafe.de/files/reader_wenn-der-staat-toetet.pdf

  3. Ich kenne die Unterschiede. SIe spielen jedoch in der Lebensrealität lediglich eine gefühlte Rolle. Wenn ich kein IPSC mehr schießen kann nimmt mir nebenher auch niemand meine Waffen weg. Für Sonderfälle wurde im Waffenrecht vorgesorgt. Ein Sb einer Behörde kann gern viel Verlangen. Nur muss das nicht immer rechtmäßig sein.

    Ich geben auch gerne mal als Beispiel an, dass ich in Deutschland vom Entschluss (keine Mitgliedchaft in irgendeinem Verein) mir meine eigenen Waffen zu kaufen bis zum gefüllten Schrank in meinem Keller nicht ganz 3 Monate vergangen sind. Die Erstausstattung waren ein Weihrauch HW 4, eine CZ75, ein SL-8 und eine Spas 15 als Sofortmaßnahme.

    Zwar hat der SB ziemlich getobt und meinte das geht nicht, aber sein Vorgesetzter hat ihm nach Prüfung die Rechtmäßigkeit meines Antrages erklärt. Die Zeit kam nur wegen der Laufzeiten der Formalien zu Stande. Gäbe es diese nicht wäre das sofort möglich.

    Ich hatte auch dafür niemanden gebeten. Ich habe alle Bedingungen erfüllt und dann hat die Verwaltung sich ebenfalls daran zu halten.

    Wer den Jagdschein macht fragt auch niemanden und geht einfach nach Bedarf einkaufen. Auch da gibts keine Formalien. Seinen Jagdschein lässt man so oder so verlängern, da man jagen gehen möchte. Macht man dies nicht, geschieht auch genau nichts. Schreibt einen irgendwann die Behörde an, man löst einfach einen Jagdschein und schickt in ein. Verfahren beendet.

    Felix Austria muss dafür andere Einschränkungen schlucken und in meiner persönlichen Gesamtsituation bietet mir Deutschland einfach mehr. Ich sehe es ganz real in meinem Schrank. Da muss ich nichts theoretsieren.

  4. Mutter, Du bist grandios im Vorbeireden. Sag mir wie sich ein Nichtjäger in D einen fünfschüssigen Repetierer, mit Klappschaft, so einfach kauft, ganz ohne waffenrechtliches Dokument.

    Nochmal zum Mitlesen: Schweizern und Österreichern muss niemand bestätigen eine bestimmte Waffe zu brauchen. Schön wenn Du mit eurem Waffenrecht zufrieden bist. Ich finde das öesterreichische, vorsichtig gesagt, stark verbesserungswürdig und das deutsche, unter aller Sau, weil es den Bürger zum Bittsteller degradiert.

    Also: Sind Jäger irgendwas Aussetziges, dass man diese beim Waffenrecht nicht nennen darf?

    Ich werde auch nirgendwo zum Bittsteller. Ich lasse den Besitz vermerken. Bei anderen Sachen wird dafür ein Voreintrag fällig. Auch das ist nichts weiter als Papier hin und herschicken. Auch hier muss niemand gebeten werden.

    3 meiner 4 AR15 sind reinrassige Sportgeräte. Keines meiner Sportgeräte darf ich auch nur als Bittstellung in AUT einreichen.

    Meine Sportausübung in IPSC Open in Rifle und Shotgun wäre mir in AUT mit meinem Material verwehrt. Nicht einmal durchfahren in freiheitlichere Länder darf man (ohne das ein seltener Sonderdeal ausgehandelt wurde).

    Was werde ich also besser finden? Für keine dieser Waffen muss ich in D allerdings überhaupt einen Antrag schreiben. Ich sende lediglich meine WBK zum Eintrag an die Behörde. Das ist weniger, als der Schweizer tun muss.

    Bei den Sportschützen auf Gelb gilt das praktisch betrachtet genauso. Schätzungweise 90% aller Waffe liegen in dieser Kategorie. Einfach Einkaufen und registrieren lassen. Da sind keine Halbautomaten bei, also alles fast wie in AUT. Der Ösi muss aber zum Psychotest um sich selbst vom behördlichen Verdacht der Störung zu entlasten. Diesen Grundverdacht kennt man in D nicht. Allenfalls die geistige Reife wird bei "Jugendlichen" geprüft.

    Das hat nichts mit vorbeireden zu tun, sondern allein mit differenzierter Betrachtung. Wenn man nicht überall immer nur nach den dunklen Flecken sucht, merkt man, dass man in der Lebensrealität kaum davon betroffen ist.

  5. Nein Mūhli, hier ist die Beretta ein verbotener Gegenstand, der bis zu 5 Jahre Knast einbringt.

    Das ginge Mühli ja nicht anders, wenn er eine in der Schweiz illegale Tat vollbringen würde ;)

    Nebenbei scheints recht "scharfe Regeln" zu geben

    https://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/sicherheit/waffen/erwerb_und_handel.html

    Meldepflichtige Waffen

    Handrepetierer für die Jagd, einschüssige und mehrläufige Jagdgewehre, Handrepetierer (Sportgewehre),

    Ordonnanzrepetiergewehre wie Karabiner 11, 31, Langgewehr 11.

    Kaninchentöter (einschüssig);

    Soft-Air-Waffen;

    Alarm-, Schreckschusspistolen;

    Imitationswaffen;

    Paintball-Waffen;

    Nachbildungen von einschüssigen Vorderladern;

    Druckluft- und CO2-Waffen.

  6. Das ist der optimale Fall sofern du das Bedürfnis befürwortet bekommst. Was ist mit den Fällen von Antragsstellern, wo der Verband und/oder Verbandspräsident das Bedürfnis dir verweigert, aus welchen Gründen auch immer? Dann hast du den Salat und das Theater. Was ist mit Waffen, für die es (fast) kein Bedürfnis (mehr) gibt ohne rote WBK? Ich besitze bsp. eine Beretta Jetfire in 25 ACP, die ich auch gerne mal zwischendurch schiesse. In Deutschland könnte ich sowas ohne rote WBK und/oder Jäger wahrscheinlich nicht erwerben wegen fehlendem Bedürfnis. Der Vergleich mit dem Auto hinkt etwas. Bei uns gibt es doch etliche Waffensammler bzw. Waffenbesitzer, die Waffen ausschliesslich kaufen, um sie gleich danach in die Vitrine zu legen oder an die Wand hängen. Dies mit der Absicht sie niemals zu schiessen. Solche Waffenbesitzer und Sammler habe ich schon persönlich kennengelernt.

    Schau in die Sportordnung des BDS und sag mir, was ich da nicht als Bedürfnis bekomme?

    Waffensammler haben wir hier auch (Autosammler natürlich auch noch). Wenn du die rote WBK dafür hast, kaufst du auch einfach nur noch ein. Ich will keine Waffen sammeln. Ich will Waffen schießen.

    Was glaubst du was hier los ist? Waffengestapo? Es ist ein allg. recht unaufgeregter Vorgang.

    Ich glaub du hast zuviel WO gelesen.

  7. Schön. Erklär mal dein Bedürfnis dafür:

    http://m.dorotheum.com/en/auctions/current-auctions/list-lots-detail/auktion/10999-sporting-and-vintage-guns/lotID/80/lot/1833913-repetierbuchse-steyr.html?offset=3

    Ich kauf das mit dem Führerschein.

    Und welcher Verband bestätigt dir ein Bedürfnis für Lot 304 und Lot 439? Warum soll ich zu irgendwem kriechen gehen, oder eine obskure Disziplin suchen, die zu einer Waffe passt? Ich bin auch kein Jäger, aber wenn ich lustig bin nehme ich noch die Bockflinte von CZ mit. Aber 304 interesdiert mich sowieso nicht wirklich. Aber eine PPK wollte ich eigentlich auch schon immer haben. Ist ja noch Zeit zum Nachdenken.

    Geh ich in den Laden und kaufe es einfach so. Danach schicke ich meine WBK zum Eintrag. ;)

    Wieviele Waffen soll ich nun als Gegenargument aufzählen, die du in AUT nicht bekommst?

    Ich denke wir kriegen hier deutlich mehr. Das meiste kauf ich sogar ohne Führerschein ;)

    Wie siehts bei euch nochmal mit Halbautomaten aus? Das ist meine umfänglichste Waffenart. Kauf ich einfach im Laden. Muss ich niemanden für fragen.

  8. In Deutschland lasse ich mir das Bedürfnis vom Verband zusenden und beantrage den Voreintrag für diese Waffe.

    Dann kaufe ich sie beim Händler. Ich kann sie auch gleich kaufen und darf sie mitnehmen, wenn mein Voreintrag da ist.

    Anschließend wird die WBK zum Eintrag der Waffe und Eintrag Munerwerb eingeschickt.

    Alles also einfacher als du annimmst un etwa gleich teuer wie in der Schweiz.

    Dafür kann ich aber damit dann auch ausgiebig schießen gehen. Was soll oich auch mit einer Waffe, die nur im Schrank rumliegt? Das kann sie dann genausogut beim Händler tun. Ich kauf mir ja auch kein Auto um es auf den Hof zu stellen.

  9. Meinungsfreiheit ist selbstverständlich ein hohes gut. Man kann aber alles kanalisieren. Ein Forum mit Waffenbezug hat die weltweite Politik und Religionsgedöns allerhöchstens im Off Topic.

    Der Sponsor wollte gar nichts ablehnen. Er tut mir einfach einen Gefallen. Bestimmte Zitate aber in Bezug zu seinem Firmennamen bringen zu lasssen: Das lehnt er zurecht ab. Das geht einfach nicht.

    "Gunboard? Da wurde doch absolut verachtenswertes gepostet? Du unterstützt sowas? Na ist dann doch nicht unser gemeinsamen geschäftliches Interesse. Tut mir leid, wir gehen zur Konkurrenz."

    Wegen der Quirlkacke von WO wollte er mit mir mal reinschauen, ob das wirklich kein so ein Hammerkloppiforum ist. Leider war dann schnell die Augenbraue oben und der fragende Blick an mich gerichtet. Meine Aussage, paar Idioten hast du überall, war sofort beantwortet: "paar idioten sind aber absolut geschäftsschädlich". Solche Kommentare in meiner gegenwart würden eine sofrtige räumliche Distanz enstehen lassen! Eine solche Meinungsäußerung findet nicht in Zusammenghang mit mir statt.

    Ich habe drei Sponsoren. Alle drei haben sich kurz angeschaut wer mit dem eigenen Namen in Zusammenhang gebracht wird.

    Soagr bei direkter Konkurrenz gabs keine Probleme.

    Wer kann den Sponsor nicht nachvollziehen?

  10. Der Sportschütze mit Waffen der gelben Kategorie und der Jäger mit Langwaffen, haben es aber auch nicht komplizierter ;)

    Natürlich gibts Unterschiede. SO entscheidend sind die aber im realen Leben auch nicht.

    Meine Lieblinge dürfte ich in AUT nicht besitzen und könnte sie in der CH nicht schießen.

    Am Ende ist mir persönlich die Vielfalt des deutschen Waffenrechts das mir wichtigere.

  11. Also für regelmäßiges Training wirds wohl bei euch reichen, sonst hättet ihr keine Vereine mehr.

    Die Schweizer können insgesamt wenig von dem schießen, was sie besitzen dürfen.

    Ein "privater Schießkeller" ist übrigens keine Eigeneinrichtung. Es handelt sich um kommerzielle Anbieter.

    Die sind in der Schweiz so selten wie in D und die Preise sind mit Vereinsständen nicht zu vergleichen. Es kostet und das MUZ ist dagegen ein Schnäppchenparadies.

  12. Laß mich raten, du hast so ein rotes DIN A 5-Buch?

    Gutachten und Gebühren inclusive.

    Mühli geht in den Laden, sagt vielleicht noch guten Tag und dann "Den da, den will ich haben"; bezahlt und geht zufrieden lächelnd nach Haus (verkürzt dargestellt). Er brauchte dazu kein Gutachten und zahlt keine - nicht unerhebliche - Gebühren. Und wenn ihm zufällig etwas gefällt, was nicht in die "Sammlung" paßt und in der "Knipptasch" finden sich noch ein paar Scheine, die man gerade nicht braucht, nimmt er sowas auch noch mit.

    Wir stehen "sabbernd" davor und träumen weiter vom Besitz.

    Dafür siehts dann mit dem Gebrauch der gekauften Ware in der Schweiz recht mau aus ;)

    Private Schießkeller sind rar und sehr teuer.

    Den Segen der direkten Demokratie kann man dann feiern, wenn sie einen anderen Ausgang nimmt. Ist eh nur eine Frage der Zeit bis auch die Schweiz im Schengenraum einknickt.

  13. Leider sind es aber die Meinungen, die uns in die Ecke drängen in welche wir pauschal gestellt werden sollen,

    welche dann hervorgehoben und zitiert werden !

    Objektivität gehört bekanntlich nicht zu den Stärken unserer Gegner.

    Trotzdem begebe ich mich weder auf deren Argumentationsniveau noch auf das eines DH hinunter,

    will aber klarstellen, wo ich die Grenzen ziehe !

    GP

    Wie ich heute zur Kenntnis nehmen musste muss das nicht einmal ein Feind sein. Sogar ein guter Freund und Förderer nimmt bei den Einzelmeinungen sofortigen Abstand.

    Ich hatte ja eine zeitlang schärfer protestiert, weil einiges nach meinem Empfinden einfach nicht geht. Ich wollte aber auch nicht immer nur der Stinkepeter sein.

    Wenn man dann noch bedenkt, dass es sich zumeist überhaupt nicht um unser primäres Interesse geht (Hobby Waffe) muss das nicht toleriert werden.

    Ich bin ehrlich ein bisschen sauer. Ich mag das Forum und die Einschlägigen sind auf meiner Ignoreliste. andere nehmen das dennoch zur Kenntnis. So haben mir einzelne verleidet mit Gunboard Seitenaufdruck zu EM und WM zu fahren.

  14. "Unser Problem" ist, daß nicht ein einziger Konflikt "zu Ende gedacht wird".

    ...

    die daran partizipieren wollen.

    Da spiegelt genau mein Haltung wieder. Nur bei Embargos trifft man doch nur immer die Unschuldigen und nicht die die man treffen müsste.

    Das Geld was man hier für Flüchtlinge oder in bewaffnete Krisenbeseitigung investiert, wäre sehr viel besser für die von dir genannten Dinge auszugeben.

    Das vermeidet Krisen, kreiert keine Flüchtlinge, vermeidet Integrationsprobleme, verhindert tote deutsche Soldaten in fremden Ländern...

    Die Kosten in Vorortinvestment sind nur ein Bruchteil der Kosten der Nachsorge mit allen weiteren Problemen.

    So verdient man aber viel mehr und deshalb wählt man den ekligen Weg.

    1. Vor Ort für bessere Bedingungen sorgen

    2. Eskalationen sofort entschlossen bekämpfen

  15. Ich möchte sogar noch etwas weiter gehen und einfach mal die Frage in den Raum stellen, ob derartige Ergüsse in einem Forum

    wirklich dem öffentliche Erscheinungsbild von Waffenbesitzern dienlich sind oder nicht doch reichlich Grundlage für die Ecke schaffen,

    in die man uns so gerne stellen will !

    GP

    Dazu kann ich nur beitragen, dass mein "Hauptsponsor" sich nach IPSC-Shirt Abstimmung im Forum umgeschaut hat und dann meinte: "Nein, sowas nicht zusammen mit unserem Firmennamen."

    Es reichen manchmal die Kleinigkeiten am Rande von wenigen. Mein Einwand auf zwei, drei Verwirrte prallte ab und ich muss ihm letztendlich auch Recht geben.

    Einiges ist einfach menschenverachtend und der eine Satz der hängen bleibt reicht dann auch. Wer würde mit den Auswüchsen konfrontiert seinen Kunden sowas erklären wollen?

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