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Auf die Frage, ob sie sie im Notfall auch benutzen würden, lautet ihre klare Antwort: "Ja."
Soll die Antwort schockieren? Wann, wenn nicht im Notfall, sollte man eine Waffe denn sonst benutzen? Sollte man sich im Notfall doch lieber für "Nein" entscheiden?
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Du wirst damit leben müssen. Deine Ansichten dazu sind mir ziemlich egal.
Ich gratuliere zum Möchtegern-Nivaeu-Sieger.
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Wer glaubt hier fest daran, dass er ein präexistentes, inhärentes Recht hat seine Waffen zu besitzen?
Für mich ist es eine fundamentale Frage in der ganzen Waffenlobby. Das ist deswegen so, weil ein Mensch, der unabhängig von den gegenwärtigen Regularien fest daran glaubt ein Recht zu haben etwas zu besitzen oder zu tun, begegnet demjenigen, der sein Recht einschränken will mit einem viel höherem Energieniveau, als derjenige, der nicht daran glaubt ein derartiges Recht zu haben.
Das ist keine Frage des Glaubens. Es gibt ein solches Recht einfach nicht.
Solange ihr das so allgemein formuliert, werdet ihr von meiner Seite immer auf der falschen Seite stehen. Hier sehe ich sogar den dringenden Bedarf aktiv dagegen zu sein.
Ich toleriere das nicht.
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womit Du gerade in dem Zusammenhang hier m.E. eine absolut unangemessene Bemerkung gemacht hast, die deutlich unter dem Niveau liegt, auf dem wir hier unsere Meinungen austauschen sollten !
GP
Diese Bemerkung war eine einfache Retourkutsche. ch habe das Niveau lediglich gehalten
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Ich frage mich, was für Hinterwaldpolitiker das sind? Wie kann man so strunzdumm sein?
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Entschuldige bitte meinen Lese- und damit Auslegungsfehler.
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Damit fängt es tatsächlich an. man braucht reale Beispiele aus dem tatsächlichen Alltag.
Selbst wenn diese hier genauo möglich wären, wird einem das sofort zerredet. Mit der Realität hat man dieses Problem nicht und es ergeben sich tatsächlich andere Schwerpunkte.
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Dann müssen wir klären, warum du hinter der Stirn suchst und wir unter die Nasenwurzel schießen
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Das kann tatsächlich sein. Ich wette, würden wir irgendwo abends beisammen sitzen wäre das ein einfach nur toller Abend.
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Da gebe ich dir sogar recht. Das ist aber eine jägerspezifische Sache. Betrifft also auch nicht die Masse. Die Möglichkeiten sind sowieso drastisch eingeschränkt und unterladen geht nun auch einiges.
Betrachte aber mal die tatsächlichen gesetzlichen Maßnahmen nach dem medialen Trommelfeuer nach Erfurt und Winnenden. Das ist doch eigentlich nicht erwähnenswert. Zu Recht.
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Glockologe
Du bist ein echter Profi! Das meine ich vollkommen ernst.
Vielleicht verstehts du, warum ich vor der Schusswaffe als Allheilmittel immer warne. SV fängt viel weiter vorn an. Die Schusswaffe ist nur eines von vielen Tools. Es beginnt bei 0 mEtern mit 0 Hilfsmitteln und von da aus verschaft man sich Zeit und Distanz für JEDES notwendige Hilfsmittel. Alles andere vermittelt einfach nur ein Gefühl falscher Sicherheit-welche bekanntlich schnell tödlich endet.
Gegen einen überraschenden Überfall wird man sich nun einmal zu 99% nicht mit der Schusswaffe verteidigen können. Man muss davor ansetzen und dann kommt der Punkt wo die Schusswaffe die effektivste Verteidigungsmöglichkeit ist. Man mus sich jedoch diese Möglichkeit erst einmal schaffen. Das kann man am besten zu Haus. Da kommt zusätzlich sowieso niemand anderes der einem hilft.
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Danke! In Android recht hübsch, Hab ich lange drauf gewartet.
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Ich fürchte, dass Thema ist zu komplex oder zu lebensfern, um die breite Masse zu erreichen. DAS ist die große Schwierigkeit. Leider entdecke ich immer nur eine schlechte Kopie von einem fremden Kontingent mit andren Umständen, statt Innovation und der Fähigkeit, das den vor Ort "real existierenden" Umständen angepasst ,verständlich zu machen.
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Schon länger, aber denk mal drüber nach, was nach der massiven medialen Hetze nach den School Shootings tatsächlich politisch umgesetzt wurde. Das ist doch nur ein Witz.
Kein Land hat soviel Vielfalt wie D und wir heulen hier auf einem Niveau rum, dass einfach nicht dem Zustand entspricht.
Ja, nach 1972 hat sich etwas geändert. Das war nunmal so und den zeichen der Zeit geschuldet. Danach gab es etwas gleich viel erleichterung wie Einschränkungen und ich muss mit Blick in meinen Waffenschrank sagen, na das muss woanders auch erstmal möglich sein.
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Anscheinend. Was ist denn bislang wirklich dramatisches anlassbezogen veranlasst worden?
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Da ja nie ganz auszuschließen ist (ca. Minute 3:00) müssten dann mit dieser Begründung alle Sportschützen entwaffnet werden?
Nun gut, eine Meinungsäußerung. Besser nimmt man dafür aber Experten.
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Ich wüsste nicht, dass dieser Verfolgungswahn irgendwo sachliche Ursachen hat.
Ich persönliche findes es tatsächlich menschlich höchst bedenklich, wenn solch eine Denke beherrchend ist (oh, ein Toter, was ist mit meinem Gegenstand). Das dürfte dann tatsächlich A(also anders als die erdachte Hoplophobie") medizinisch abklärbar sein.
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Sagen wir mal so: Es muss einen Zusammenhang geben. Deshalb geht ja auch die Reise. Man darf es aber einfach nicht mit anderen Dingen verknüpfen.
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Wenn die einzige Sorge, die um legalen Waffenbesitz ist, lässt das tief auf die soziale Kompetenz blicken.
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Zunächst wäre es eine andere Rubrik (F68) und eine Rubrik ist keine Krankheit. Im Katalog ist jede einzelne benannt. Wenn du sie unter F99 findest, dann von mir aus. Dort steht sie aber nicht. Unter F68 (wo sie zu finden wäre, wenn es sie gäbe) ist sie auch nicht existent. Man könnte sie nun in F69 schieben. Nutzt aber auch nichts. Somit ist eben eine ärztliche Versorgung ausgeschlossen.
Eventuell tut ein freiberuflicher Schamane.
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Weil diese Psychose nicht in Deinen Statistiken und Listen erfasst es, gibt es sie also nicht?
Richtig. Was nicht als Krankheit aufgeführt ist, existiert als Krankheit nicht.
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Wie immer blendest Du das Drohpotential aus, dass die meisten Angriffe ohne Verletzung und Abgabe eines Schusses beendet. Und komme mir nicht wieder mit Deinen beknackten Statistiken.
Die beknackten Statistiken sind aber die Realität. Ich leite jetzt nicht über zu überzogenen Forderungen nach ärztlichen Behandlungen bei Wahnvostellungen oder anderen irrationalen Dingen
Nichts für ungut, aber die Spitze konnte ich mir nicht verkneifen.
Du wirst die Realität leider ertragen müssen. Wunschdenken ist bei Hoplophobikern und Totschießfreunden leider gleich verbreitet und gleich falsch. -
Du bringst es eigentlich genau auf den Punkt. Es gibt keine Garantie.
Zu was DICH die Waffe macht weiss ich nicht. Es wird jedoch mehr Todesopfer geben. Die Taten bleiben nämlich gleich. Es wird aber das effektivste Tatmittel genutzt.
Das ist leider keine graue Theorie. Ich möchte auch nicht jederzeit und überall einem tödlichen Risiko durch jeden ausgesetzt werden. Das bin ich ohne die Schusswaffe nicht und ich kann mit relativ wenig Einschränkungen vieles dazu tun, damit keine potenziell bedrohliche Situation entsteht. Mit vorhandenen Schusswaffen geht das nicht mehr.
Gerade in den oft gezeigten Videos zur Notwehrthematik wird nur eines gezeigt, in diesen Fällen klappt es nicht.
Man hat also eine verängstigte Gesellschaft die permanent einer potenziell tödlichen Bedrohung ausgesetzt ist. Was dies für die Psyche bedeutet, versteht man auch ohne psychologischen Abschluss. DIe Folgen sind auch an der US Gesellschaft einsehbar.
@Jägermeister Drohpotenzial funktioniert in alle Richtungen-auch verschärfend. Beide eine Waffe, einer droht, der andere schießt tödlich. -
...und es zeigt halt sehr schön wie daneben hiesige Befürworter liegen. DIe Schusswaffe ist eben keine Garantie. Die meisten gehen trotzdem drauf. Andere wiederum deswegen. Man gewinnt einfach nichts.
Wer sich verteidigen will, muss dies intensiv trainieren-fortwährend und er muss dieses in allen Szenarien tun. Vor allem aber muss er dies ohne Waffe können.
Eine Schutzweste wäre allgemein wohl die bessere Investition. Für alles andere sollte man es einfach draufhaben. Vor allem bevor der "Fight" beginnt.
Amoklauf in Franken, Täter schießt aus Auto mehrere Tote
in Allgemeines
Posted · Edited by Mutter
...und dann landest du automatisch in der Dualität. Es gibt ja nicht nur den Schutzwert, sondern auch den Gefahrenwert. Dazu die potenzielle Unfallgefahr.
Es gibt nichts zu gewinnen, aber einiges zu verlieren.
Für den Selbstschutz besteht jedenfalls nach herrschender Ansicht keine Notwendigkeit einer Schusswaffe. DIes geschieht erst bei höherer Gefährdung. In einem Land mit ordentlicher Struktur und sehr geringer Gewaltrate verständlich.
Ich gehe dort konform, wo weder externe Hilfe nocht weiterer Rückzug möglich ist. Das ist in der Heimwehr so.