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Mutter

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  1. Mir stellt sich außerdem die Frage, wie die Kommission die Interessenvertretung der meisten Legalwaffenbesitzer innerhalb der EU einfach so außen vor lässt und die angebotene Expertise bei der Erarbeitung eines Kommissionsvorschlages ausschlägt.

    Wir müssen aber endlich anfangen uns mit den Hauptargumenten der Gegner auseinanderzusetzten:

    -Legale Waffen bei "Amoktaten"--->Menschenleben

    -"Notwendigkeit" der oder bestimmter Waffen

    Da gehen wir immer noch nicht deutlich genug darauf ein.

  2. P.S. Wer sagt übrigens, dass es keiner gemerkt hat? Vielleicht hat man es ja NACH der Beschaffung gemerkt und sogar personelle Konsequenzen gezogen. Hatte aber den Vertrag zu den beschriebenen Bedingungen bereits unterschrieben und brauchte händeringend dringend ein .223er Gewehr, weil die Restnato das schon ein paar Jahrzente so vorschrieb.

    Die Bundeswehr und Fehlbeschaffungen gehört mit Sicherheit nicht zu den dünnsten Büchern, so es denn mal geschrieben würde.

    Leider war das nicht der Fall. Die Mängel sind in der Truppe recht lange bekannt. Erst wurde es totgeschwiegen, dann war die Fehlerquelle in Berichten nicht deutlich auszumachen, dann wurde es auf mangelnde Fähigkeiten geschoben, dann auf falsche Anwendung.

    Irgendwann hatte man aber massive Gefechsterfahrung und daran kam man nicht mehr vorbei. Die entsprechenden Mängel wurden auch von Kommandeuren im Einsatzland angesprochen. Auch die Veränderung der Schießaausbildung hat dazu beigetragen. Damit kam man erst in die entsprechenden Belastungen, um den Mangel zu erkennen.

    Früher haben wir viel hin und hergewundert an einem Schießtag: Hat sich das Visier wieder verstellt (Madenschraube), kann der Typ nicht schießen, etc. Wenn das Teil wieder abgekühlt war traf es und wenn es wieder warm wurde, gingen die Dinger sonstwo hin. Die Ablage war nicht reproduzierbar.

    Aber wenn du nur 100m Schulschießen mit 10 Patronen machst und jeder seine eigene Waffe nimmt, stellst du gar nichts fest. Nimmst du nur 5 Waffen mit in die Stellung und die gesamte Kompanie schießt geschlossen mit diesen, bist du am verzweifeln gewesen.

    Ich bin dem Phänomen dann irgendwann mal nachgegangen: Es gibt ja tatsächlich auch bei der Bw Leute die sich richtig gut auskennen. Dazu ist mir auch der ein oder andere renommierte Sachverständige und Autor bekannt. Aus diesem Austausch konnte ich dann einen einfachen Beweis für die eigenen Ungläubigen liefern:

    Morgens: Anschießen der Waffen auf 100m, Überprüfen Haltepunkt, Foto

    Dann ein Übungsprogramm durchschießen

    Anschließend Überprüfung Haltepunkt auf 100m, Blick aufs Foto von vorher

    Hoppala: Streukreise riesig aufgegangen und Haltepunkt komplett woanders

    Menschlicher Fehler ist auszuschließen, da die Waffe ja komplett eingespannt (Anschießtisch) ist.

    Große Augen. Hätten wir das noch einmal wiederholt, wären wir wieder auf einen anderen Haltepunkt gekommen.

    Ansonsten neigt das Gerät heissgeschossen auch dazu ne Patrone ohne Schlagbolzeneinfluss zu zünden.

    HK hat bislang keine einstweiligen Verfügungen gegen die aktuellen Berichterstattungen (welche sich auf die Protokolle stützen) erwirkt, oder?

  3. Also nochmal Harry:

    Es ist kein Bestandteil des Testverfahrens gewesen. Deshalb konnte es auch nicht festgestellt werden. Das steht aber auch ganz deutlich da. Ebenso nachzulesen ist, dass dieses bemängelte Testverfahren nun angepasst wird.

    Wenn du etwas mit der Rüstungsbeschaffung im Bündnis vertraut wärest, würdest du wissen, dass Deutschland eines der umfangreichsten Testserien vor einer Einführung durchführt. Wie man sieht muss es trotzdem nicht gut sein. Kaum eine andere nation betreibt derart aufwendige und teure Testreihen. Daher warten viele die deutsche Abnahme ab und kaufen dann mehr oder weniger blind.

    Hinzu kommt: In allen Bereichen in denen es um viel Geld geht, läuft nicht alles sauber ab. Das ist im In- und Ausland so.

    Nebenbei fällt mir jetzt keine andere G36 führende Streitkraft ein, die damit in nennenswertem Umfang Gefechtserfahrung hat.

    Das ist so, ob du es glauben magst oder nicht. Zweifelst du jetzt etwa auch die Aussagen von Bedienern und die Messergebnisse verschiedener Einrichtungen an? Der Mangel besteht tatsächlich-dokumentiert und nachprüfbar.

    Die Videos haben zudem allesamt nichts mit der Thematik zu tun. Schießt der Laserschütze mit heissgeschosener Waffe?

    Zeigen die im Dauerfeuer geschossenen Waffen Trefferbilder?

    Auch das G36 zeigte kaum Ladehemmungen im US Test und weisst (wie ebenfalls nachzulesen ist) eine hohe Zuverlässigkeit auf. Das hat aber wiederum nichts mit dem Mangel zu tun. Es nutzt die zuverlässigste Waffe nicht, wenn sie nicht trifft.

    Gestatte mir die Frage: Worauf möchtest du eigentlich hinaus?

  4. Für die Scheibe ist sie auch nicht gemacht, genau wie das Lichtfängerkorn.

    Abzüge sind reine Gewöhnungssache von Glock bis 1911, aber gerade bei der CZ kommt es dann doch sehr darauf an, welches Modell und welche Überarbeitung man drin hat. Das gleiche sage ich spontan noch zur Tanfolio. Da gibt es Modelle von der Stange-die sollte man einfach mal probiert haben.

    Mittlerweile schieße ich privat nur noch die Glock, aber bestimmt nicht weil sie besser wäre.

    ABER: Jeder Mensch ist anders und muss das für sich passende finden. Ratschläge von Fremden sind da nicht immer zielführend.

  5. Ich sortiere wieder etwas:

    Der Mangel ist bei der testserie nicht aufgefallen, weil man einfach diese Belastung NICHT in den Testkriterien hatte.

    Das ist auch eine im Protokoll nachlesbare Forderung, dass dies in den Tests aufgenommen wird und man somit ENDLICH den NATO Test Standard einführt.

    Gerade beim SL8 ist das Problem mit dem SL8 den Sportschützen ebenfalls bekannt. Dies war auch der Grund für einige Meistertitelaspiranten das Gewehr nach Fall des §37WaffG (alt) auszutauschen. Besonders die unkontrollierbare Haltepunktverlagerung hat den letzten Nerv und Plätze gefordert. Das Gewehr ist präzise, aber erstens nicht verifizierbar und zweitens nur solange es kalt ist. Manchmal auch dann nicht mehr (Feuchtigkeit).

    Ich kenne einige Meisterschützen die das genau so angeben. Ihre Ringzahlen ließen sich zudem nach dem Wechsel aufs AR steigern und konstant reproduzieren.

    Bei Fragen den Visierautor und Waffensachverständigen "makalu" anschreiben.

    Sportschießen sollte man allerdings nicht in den Vergleich einbringen.

    Wie gesagt, der Mangel ist Messtechnisch durch verschiedene Stellen seit 2011 bestätigt. Erste Ausrede des BMVg war falsches Nutzerverhalten (2 sek, 1 Schuss) Das war erbärmlich. Mittlerweile ist man ja durch eigene Vorschriften und Einsatzkräfte belehrt worden. Es wurde bundeswehrintern auch an die Soldaten in Form einer Einsatzauswertung weitergegeben. Bebildert mit Haltepunktverlagerung und Streukreisaufweitung. Die Illustration zeigte dass ab 200m nicht mehr sicher bekämpft werden kann. Ein bewusster Treffer ist nicht möglich. Auch HK lagen Beschwerden vor. Die dort aber nicht anerkannt wurden, da der Soldat im gefecht ja schlecht Messergebnisse liefern kann. Das hat dann die Wehrtechnische Dienststelle 91 übernommen und den Mangel eindeutig bestätigt: Auswertung NICHT Gefechtsverwendungsfähig!

    Dazu gab es eine Materialuntersuchung durch das Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe. Hier wurde der Werkstoff als Mangelhaft erkannt.

    Was die Videos aussagen sollen, verstehe ich nicht.

    Lies dir bitte in Ruhe das Protokoll durch. Da steht eigentlich alles drin. Bei Fragen versuche ich das gern praktischer zu erläutern. Aussagen über das Protokoll hinaus werde ich aber nicht tätigen.

  6. Im Kern geht es darum, dass ein vollkommen untaugliches Material verbaut wurde, in dem die Laufhalterung eingegossen ist.

    Ob das direkt gefordert war, ist nicht bekannt. Aber auch wenn, hat ein Auftragnehmer und renomierter Hersteller (so wie jeder Kaufmann) die Pflicht darauf hinzuweisen. Als Premiumhersteller würde ich mich weigern ein fehlerhaftes Produkt herzustellen. Da ginge gegen meine Berufsehre.

    Der verwendete Kunststoff hat folgende Fehler:

    Bei Erwärmung des Laufes wird das Material weich, was zur Folge hat, das es erstens eine Streukreisaufweitung gibt und zweitens eine unkalkulierbare Haltepunktverlagerung. Der Punkt der Aufweichung des verwendeten Materials kann bei großer Feuchtigkeit bereits bei Raumtemperatur erreicht werden. Das liegt an der Struktur dieses Kunststoffes.

    Das verwendete Material (welches nicht im Pflichtenheft vorgegeben war) ist offensichtlich untauglich für diese Anwendung.

    Es stehen beide in der Schuld: Der Auftraggeber wegen seiner schlechten Forderung und der Auftraggeber der ein untaugliches Produkt liefert.

  7. Ich habe schon deutlich mehr Bürokratie in Euruopa gesehen, als bei uns. Vielleicht haben wir da einen verfälschten Blick auf uns selbst.

    Bei uns gibt es zweifellos zu viel davon. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere es nicht noch schlechter machen. Bei aller Bürokratie it diese bei uns noch recht effizient. Das ist das was viele andere nicht hinbekommen.

  8. Leider ist die Erfahrung anderer Völker häufig die, dass sich mal wieder einfach an Deutschland orientiert. Dazu kommt noch ein bisschen Unpassendes und alle sind noch unzufriedener. Eine Erleichterung hat niemand verspürt.

    So erzählten es mir meine belgischen und irischen Kameraden.

    Ich sehe bei der Kommission auch nichts, was uns etwas erleichtern würde.

    Biometrie und freie Waffen sind sogar akut bedrohliche Forderungen.

  9. Die Tests wurden nicht mit einem umgebauten SL8 gemacht. Die vorgelegten Zahlen entsprechen den Tatsachen und wurden durch Ingenieure in den wehrtechnischen Dienststellen ebenfalls festgestellt. Die Zahlen liegen auch bis zum BMVg vor. An der Richtigkeit zweifelt niemand. Exakt diese Zahlen wurden in dem Bericht genannt.

    Das zur Illustration ein Sachverständiger nebenher mit einem SL8 schießt, hat nun nichts mit den festgestellten und amtlich akzeptierten Zahlen zu tun.

    Bereits das Heft "Aus dem Einsatz lernen" letztes Jahr der Bundeswehr hat die Streukreisaufweitung und Haltepunktverlagerung illustriert.

    Im hier vorliegenden G36 Thread kann man sich zudem in das zusammengefasste Protokoll zur Analyse der fehlerhaften HK Konstruktion einlesen.

    @ Dirty Harry

    Die "schwachsinnigen Behauptungen" sind Tatsachen.

    Ob man bei der Bw dümmer ist weiß ich nicht. Der Fehler liegt trotzdem beim Gewehr.

    Man möchte kein 7,62 Gewehr einführen. Es besteht kein Bedarf an diesem Kaliber. Deshalb ist es auch weitesgehend abgeschafft. Den Zusammenhang zu MG verstehe ich nicht.

    HK sollte als seriöser Hersteller keinen Schrott anbieten. Das Gewehr ist nicht sehr gut. Es ist entscheidend fehlerhaft und damit auszusondern.

    Das G3 wurde nicht runtergemacht. Es war nicht mehr zeitgemäß. Das hat sich an Waffe und Kaliber nicht geändert. Hier war der Auftraggeber anscheinend intelligent genug.

    Hier gibt es weitere Details

    http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?79062-Zweifel-an-G36-Bundeswehr-pr%FCft-Kauf-neuer-Sturmgewehre

  10. Dumm ist dann nur, wenn die unterdückten Behauptungen den Tatsachen entsprechen.

    Bei den Bundesbehörden stehen diese Mängel in den Protokollen und die Wehrtechnischen Dienststellen haben das schwarz auf weiss aufs Papier gedruckt.

    Eine einstweilige Verfügung sagt eben nie etwas über Wahrheit oder Unwahrheit aus.

    H&K kann sich mit ihrer Menschenleben gefährdenden Geschäftspolitik den Arsch abwischen. Ein gutes Unternehmen hat die Pflicht entsprechende auf mangelhafte Wunschvorstellungen seitens des Auftraggebers hinzuweisen und nötigenfalls sogar den Auftrag nicht anzunehmen.

    So haben sie in vollem Bewusstsein des mangelhaften Materials eine Waffe an Soldaten gebracht, die deren Leben und Gesundheit gefährdet.

  11. Warten wir mal ab, was da rauskommt. Ich erwarte, dass die EU-Kommission wieder zu ihrer eigenen Bedeutsamkeit beitragen wird und trotzdem einen Vorschlag erarbeitet.

    Wenn der erstmal vorliegt werden wir sehen, wie die Haltung der Bundesrepublik dazu sein wird.

    Die News Suche bringt derzeit werder Ergebnisse zu Bayern noch zum Bundesrat. Medial scheint es von geringem Interesse.

  12. Ich setze mal eine weitere überflüssige Statistik zu Vergleichszwecken an

    In Deutschland gab es alleine im Jahr 2007 bis September bereits acht Todesfälle bei verschiedenen Laufveranstaltungen.

    In den USA gibt die Non Profit Organisation Running USA 0,8 Tote auf 100.000 Marathon Finisher an. Dort gibt es durchschnittlich vier bis sechs Tote bei allen Marathons pro Jahr.

    Niemand will nun Laufveranstaltungen verbieten oder auch nur Marathons.

  13. Das von Schusswaffen in Deutschland keine Gefahr für die innere Sicherheit ausgeht, haben wir durch das Bundeslagebild und der darin enthaltenen Bewertung schriftlich.

    Für mich ist das DAS Argument in den Diskussionen zum Waffenbesitz.

    2012

    3. GESAMTBEWERTUNG

    Die Anzahl der in Deutschland in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten gegen das Waffen- und das Kriegswaffenkontrollgesetz und der Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen sind sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch in der Langzeitbetrachtung rückläufig, ebenso die Fallzahlen der Begehungsweise „mit Schusswaffe geschossen“.

    Zwar machen Straftaten, bei denen Schusswaffen verwendet wurden, lediglich rund 0,2 % der in der PKS erfassten Fälle aus. Das für die Bevölkerung aus der Waffenkriminalität resultierende Gefährdungspotenzial ist daher als eher gering zu bewerten. Hierbei muss berücksichtigt werden, das für die Betroffenen - insbesondere mit dem illegalen Einsatz von Schusswaffen - eine erhebliche

    2011

    3. GESAMTBEWERTUNG

    Die Anzahl der in Deutschland in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten gegen das Waffen- und das Kriegswaffenkontrollgesetz und der Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen sind sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch in der Langzeitbetrachtung rückläufig. Lediglich die Fallzahlen bei der Begehungsweise „mit Schusswaffe geschossen“ sind im Berichtszeitraum leicht

    angestiegen. Für die Betroffenen geht insbesondere mit dem illegalen Einsatz von Schusswaffen eine erhebliche Gefährdung für Leib und Leben einher.

    2010

    3. GESAMTBEWERTUNG UND AUSBLICK

    Die Anzahl der in Deutschland in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz und der Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen sind sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch in der Langzeitbetrachtung rückläufig. Insgesamt machen Straftaten, in denen Schusswaffen verwendet wurden, lediglich 0,2 % der in der PKS erfassten Fälle aus.

    Daher ist das für die Bevölkerung aus der Waffenkriminalität resultierende Gefährdungspotenzial als gering zu bewerten.

    Die Gesamtzahl der im Jahr 2010 in der Falldatei BKA-Waffen erfassten Fälle ist zwar im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, dies ist jedoch primär auf Diebstahl- und Verlustmeldungen zurückzuführen, für die verstärkte Überprüfungsaktivitäten der Verwaltungs- und Kontrollbehörden der Länder ursächlich sein dürften. Hier ist eine Fortsetzung dieses Trends zu erwarten, da die geplante Einführung des nationalen

    elektronischen Waffenregisters eine vorherige Prüfung der Aktualität und Validität der Datenbestände der Waffenbehörden bedingt und deshalb entsprechende Schwerpunkte bei Überprüfungen von Genehmigungsinhabern gesetzt werden dürften.

    Die dem BKA bekannt gewordenen Sachverhalte lassen keinen illegalen Waffenschmuggel und -handel größeren Ausmaßes mit Bezug zu Deutschland erkennen.

    2008

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    Ist uns allen bekannt, ist aber als objektive Einschätzung einer fachlich anerkannten Behörde immer wieder erfolgreich.

    Das BKA schätzt die Gefahr (inkl. illegaler Waffen) als gering ein und illegaler Waffenhandel und -schmuggel sind für Deutschland nicht nennenswert. SIe Straftaten werden durch illegalen Besitz und illegales Führen dominiert (welches niemanden verletzt) und zudem kommen zu 73% keine echten Schußwaffen zum Einsatz.

  14. Ja. Wie wir wissen ist dies jedoch nicht der Fall. Die machen stumpf ihr Ding. Ob da ein (noch nicht einmal Bundes)-Politiker (also Vertreter des deutschen Volkes/Deutschlands) auf seiner "Homepage" wenig medienwirksam ne Wortmeldung bringt (welche obendrein in 2 Monaten schon wieder ganz anders sein kann), interessiert weder bei der EU noch wird es da zur Kenntnis genommen.

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