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RuedigerDE

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  1. Die Lage verschärft sich. Inzwischen kann man für 4 Verbsserungen der Formulierung zum Waffenrecht stimmen. Allerdings hat ganz aktuell die Programmdirektion auch die Streichung des gesamten Absatzes zum Waffenrecht im Bundestagswahlprogramm der FDP vorgeschlagen. Das lehne ich natürlich ab und bitte die Mitglieder der dortigen Gruppe, die bisher schon für die Veränderungen abgestimmt haben, sich nochmal einzuloggen und dagegen zu stimmen. lg Rüdiger:-)
  2. Ursprünglich wurde bis "Ende Februar" genannt. Ganz wichtig, unsere Änderungswünsche sind zwar derzeit gut “im Rennen”, nach neuesten Informationen auf http://www.meine-freiheit.de kann man aber noch bis 18.03.2013 abstimmen. Bitte meldet Euch also weiterhin neu an und macht mit! lg Rüdiger:-)
  3. Klar! SV ist das einzige Bedürfnis, was ich immer begründen kann. Hobby/Sport wird in Zukunft nicht mehr reichen. Es muß nicht jeder Schießen, nur die Grundeinstellung zu Schußwaffen muß sich ändern. Leider kein Prozeß, der beim Gegenwind der Medien in kurzer Zeit abzuschließen ist. lg Rüdiger:-)
  4. Ich kenne den nicht. Ist mir aber auch völlig egal. Denn es kommt ja auf den einzelnen an, also auch auf mich selber. Immerhin sehe ich der GRA eine Alternative zu, äh, naja, zu was eigentlich? Was ähnliches gibt es ja nicht bisher. lg Rüdiger:-)
  5. Ich finde das nicht schlimm. Das sind in meinen Augen vor allem die, die uns zum Teil schon in der Vergangenheit mit ihren ewig gestrigen und festgefahrenen Meinungen, ihrem vorauseilendem Gehorsam, etc. schon genug geschadet haben und ihren Hintern sowieso nicht hochbekommen. Die im FWR höchstens wegen der Rechtschutzversicherung sind, sich nicht für die aktuellen Themen interessieren und uns so oder so keine Hilfe sind. Vor ein paar Wochen habe ich mal wieder so einen "Trümmerhaufen" kennengelernt. Keine Ahnung von der aktuellen Gesetzgebung, "ein Waffenschrank muß mindestens 200 kg wiegen" und andere Weisheiten. Wenn ich dann mit meinem .44 Magnum S&W-Revolver Aussagen bekomme, "wofür braucht man sowas, da habe ich kein Verständnis dafür", dann brauche ich die Desert Eagle gar nicht auszupacken. Da lohnt es nicht, meine Zeit mit Überzeugungsarbeit zu verschwenden. Wenn Toleranz nur einseitig vorhanden ist (ich habe exakt null Interesse an KK, aber sehe keinen Grund, mich deshalb negativ dazu zu äußern), fehlt einfach die Grundlage dazu. Das ist natürlich nicht überall so, zum Glück. Ich habe auch positive Erlebnisse. Trotzdem muß das Ziel in erster Linie sein, Nicht-Waffenbesitzer zu erreichen. Denn da ist das Potential wesentlich größer. Die Leute sollten offen sein für neue Erfahrungen. Die Chance ist oft bei jüngeren Menschen größer. lg Rüdiger:-)
  6. Ich kenne die Hintergründe nicht. Immerhin finde ich die Idee gut. Katja (dort Cathy) ist ja auch dabei. Es scheint ja immerhin einen gewissen Bedarf zu geben. Mehr als schiefgehen kann das auch nicht. Also der alte Spruch: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. lg Rüdiger:-)
  7. Ich habe auch kein Facebook! Ich hatte mich bei meine-freiheit.de direkt registriert, das geht auch. Man muß sich allerdings mit normalem Namen anmelden. Mein erster Versuch mit "RuedigerDE" (DE steht für Desert Eagle) wurde wieder gelöscht, da Fake-Namen nicht zulässig sind. Darauf wird man während der Registrierung leider nicht hingewiesen. Mein zweiter Versuch von einem anderen Browser (IE statt Firefox) mit anderer Mail-Adresse klappte dann aber. Die Seite ist etwas langsam, aber ich komme immer problemlos rein. Ich brauchte dann für die Abstimmung auch kein neues Paßwort mehr. Wenn wir damit eine Aufnahme ins Wahlprogramm der FDP schaffen, wäre das schon ein kleiner positiver Schritt, dafür lohnt es sich, etwas Zeit zu investieren und den Kampf mit dem Rechner aufzunehmen. Seit gestern haben sich die Abstimmungsklicks immerhin schon verdoppelt. lg Rüdiger:-)
  8. Ich mußte auch lange suchen. Wahl 2013 ist links am Rand, da draufklicken. Dann das obere anklicken "Öffentliche Programmdebatte" (hatte ich in der obigen Aufstellung leider vergessen). Dann den Antrag öffnen. Da kann man dann römisch IV anklicken und runterscrollen. Aufmerksam wurde ich darauf übrigens durch einen Beitrag auf GRA, da beschrieb Constanze Gill diesen Weg, leider auch unvollständig. lg Rüdiger:-)
  9. Ich habe mir grade mal die Abstimmung auf meine-freiheit.de angesehen, ist ja schwer zu finden: - Klicke rechts am Rand auf "Wahl 2013" - Römisch IV auswählen - 2. Aufzählungspunkt - runterscrollen bis zum letzten Abschnitt Da kann man dann den "Daumen hoch" (Like) in den grünen Kästchen verteilen. Das muß bis Ende Februar erfolgen, da fehlen noch jede Menge Stimmen. Macht zwar etwas Mühe, ist aber wichtig. lg Rüdiger:-)
  10. Viel Breite sehe ich da aber bisher nicht. Grade der Bereich der wirkungsvollen Öffentlichkeitarbeit über neue Medien überlassen wir doch bisher fast nur unseren Gegnern. Von daher finde ich es sehr gut, wenn wir endlich mal andere Zielgruppen erreichen, denen wir bisher egal sind und die nur ständig negativ dauerberieselt werden. lg Rüdiger:-)
  11. Die erreicht man mit dem Internet ja sowieso kaum. Ich höre/lese aber laufend von dem Wunsch "sowas wie die NRA bräuchten wir hier in Deutschland auch, die tun wenigstens etwas". Die Namenswahl halte ich somit schon für recht gut, auf jeden Fall besser also soetwas wie "ProLegal" (könnte man auch englisch aussprechen), womit aber keiner etwas anfangen kann, weil daraus überhaupt nicht hervorgeht, welches Thema gemeint ist. Grade im Hinblick auf die Notwenigkeit, uns auch international zu organisieren, ist so ein verständlicher Name ebenfalls ein Vorteil. Wer sich so an englischen Namen stört, wird wahrscheinlich auch nur deutsche Waffen kaufen? Natürlich ist der Name "NRA" durch die Medien negativ besetzt, aber er ist zumindest bekannt. Jeder deutschen Gruppierung, die öffentlichwirksam für Waffenbesitzer auftritt, wird das ebenso ergehen. Von daher ist es nur wichtig, einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen, als bisher und vor allem, endlich mal andere Menschen damit wachzurütteln, die keine Waffenbesitzer sind, denn davon gibts ja genug. lg Rüdiger:-)
  12. Zu einer Interessenvertretung gehört auch ein einprägsamer und passender Name, da haben wir bisher nichts. In der öffentlichen Wahrnehmung erhalten alle bisher in Deutschland vorhandenen Verbände von mir ein "ungenügend". Oder glaubt hier jemand ernsthaft, daß jemand, der bisher nichts mit Waffen zu tun hat, jemals von FWR, ProLegal, etc. gehört hat? Die NRA ist dagegen in Deutschland wesentlich bekannter, dafür sorgen schon unsere Medien. Von daher ist "GRA" schon ein guter Anfang, um eine gewisse Nähe zur NRA zu erzielen. Wenn es gelingt, auch die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, dann wäre das schon ein großer Schritt vorwärts, da die Möglichkeiten der modernen Kommunikation ja bisher kaum genutzt wurden. Ein Erfolg ist zwar nicht garantiert, aber es kann ja nur besser werden. lg Rüdiger:-)
  13. Deshalb bin ich jetzt auch Mitglied der German Rifle Association. lg Rüdiger:-)
  14. Constanze Gill bittet in der Gruppe um unsere Hilfe. Sie wird am Sonntag Abend (24.02.13) einen Antrag im Zusammenhang mit den verdachtsunabhängigen Kontollen abschicken. Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind von Ihr gewünscht. Wenn Ihr mitwirken wollt und könnt, ist das eine Gelegenheit. lg Rüdiger:-)
  15. Ich nehme auch konsequent an allen Umfragen zum Thema Waffen/Waffenrecht teil, auch wenn ich mich nicht immer in den jeweiligen Threads dazu äußere. Da kann man sich weltweit ein wenig helfen. lg Rüdiger:-)
  16. Jetzt schon 57 Mitglieder. Es gibt dort nur noch wenige Gruppen, die mehr Mitglieder haben. lg Rüdiger:-)
  17. Soeben gab es dazu einen Beitrag auf WDR 2 mit einem Interview von Frank Walter Steinmeier (SPD), der die Obama-Rede live vor Ort erlebt hatte. Steinmeier, der ja sonst eher frei von Emotionen ist, war das Glänzen in seinen Augen gradezu anzuhören, so begeistert äußerte er sich über die Bemühungen von Obama, seine Bürger wehrlos zu machen. Da dürften weitergehende Forderungen nach einer Entwaffnung in Deutschland die logische Folge sein. lg Rüdiger:-)
  18. Da wäre ich auch tief enttäuscht gewesen, wenn er sich plötzlich als Gegner geoutet hätte. lg Rüdiger:-)
  19. Ich bin jetzt seid über 10 Jahren im Föderkreis FWR. Wesentliche Verbesserungen habe ich in dieser Zeit für mich nicht feststellen können, ganz im Gegenteil. Ingesamt habe ich eher Bedenken, daß es in nächster Zeit noch viel schlimmer wird. Damit will ich nicht sagen, daß nichts gemacht wurde, sondern nur, daß ich andere Erwartungen habe. Möglicherweise gehen die Vorstellungen über den Begriff "Lobby" im Bereich der Waffenbesitzer auch sehr weit auseinander. Ich wünsche mir ständige Präsenz in der Öffentlichkeit und klare Forderungen nach Verbesserungen für den legalen Waffenbesitz. Dazu gehört für mich vor allem die SV als Bedürfnisgrund, da "Hobby" als Grund für den Waffenbesitz nicht genug Gewicht hat. Mit der bisherigen Geheimhaltungsdiplomatie sehe ich nur die Verlangsamung eines Totalverbotes. Statt kleiner Schritte ist ein öffentlicher Urknall erforderlich, der vor allem die Nichtwaffenbesitzer positiv anspricht. Vielleicht wäre eine deutsche Filiale der NRA eine Lösung. Immerhin dürfte allein der Name in Deutschland allgemein einen deutlich höheren Bekanntheitsgrad haben als die Namen aller bisherigen in Deutschland existenten Lobby-Organisationen und Verbände (DSB, BDS, DSU, etc.), dafür hat die Presse schon hinreichend gesorgt. Ein gewisses Know How sollte bei der NRA auch schon vorhanden sein. Nebenbei: Der Name "ProLegal" ist auch nicht besonders glücklich. Ein Bezug zu Waffen ergibt aus dem Namen allein nicht, läßt den Laien aber an "Pro Deutschland" oder "Pro NRW" denken. lg Rüdiger:-)
  20. Keine Partei bietet mir die Sicherheit, daß ich sicher sein kann, meine Waffen langfristig behalten zu dürfen. Ich auch! Ich weiß nicht, ob wir ähnliche Vorstellungen haben. Ich sehe nur ein Bedürfnis, das immer vorhanden ist, nämlich das Recht und somit das Bedürfnis für Selbstverteidigung. In diesen Bereich muß die Diskussion verlagert werden, auch wenn das ein schwieriger Weg ist, der bisher nicht mal von allen Sportschützen verstanden und mitgetragen wird. Der Sport allein ist für mich jedenfalls als Bedürfnisgrund ein zu großes Risiko, da ein Hobby im Zweifelsfall als Begründung viel zu wenig ist. lg Rüdiger:-)
  21. Alle! Freier Schütze zu sein, ist nicht unbedingt erstrebenswert, aber es gibt ja ein paar wenige, die für sich diesen Weg gefunden haben. Das ist auch der entscheidende Punkt, weshalb ich mich zu Wort gemeldet hatte. Sollten die betroffenen Schützen aufgrund der Situation einen gewissen Zeitraum ohne anerkannten Verband sein, verlieren sie nicht sofort ihr Bedürfnis. Das ist natürlich kein erstrebenswerter Zustand. Freie Schützen wird von denen sicher keiner werden wollen. Sollte sich keine Lösung innerhalb vom DSB finden, werden sich die meisten sicherlich anderen Verbänden (BDS, DSU, VdRBw) anschließen, um kein Risiko einzugehen. Meine persönliche Meinung hat damit natürlich nichts zu tun. Ich halte nichts von Vereinszwang. Unter den aktuellen Vorgaben ist am liebsten ein Club, bei dem ich nur zahle, ganz ohne Vorstand, Jahreshauptverammlung, etc. Das kostet alles nur Zeit und interessiert mich nicht. lg Rüdiger:-)
  22. Ich bin ja vor Ort, außerdem wurde auf Radio Essen intensiv berichtet. Ich war nicht stimmberechtigt, da nur die betroffenen Stadtteile wählen durften, aber hier wurde dem Irrsinn endlich mal Einhalt geboten. Zu hoffen ist, daß die Hindenburgstraße und die Kruppstraße (und weitere) jetzt erst mal vor den Gutmenschen sicher sind. Manchmal werden Politiker doch mal in die Realität zurückgeholt, denn hier sollte die große Mehrheit der Menschen gnadenlos übergangen werden. lg Rüdiger:-)
  23. Auf diese Formulierung kann ich mich einlassen. Die Bedingungen sind ohne Verein äußerst schwierig. lg Rüdiger:-)
  24. Wenn man recherchiert, stellt man fest, daß es durchaus Schützen gibt, die keinem Verein angehören. Es sind zwar Ausnahmen, aber Deine Aussage ist somit falsch. lg Rüdiger:-)
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