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jochen3768

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Everything posted by jochen3768

  1. Nun, mir ist bisher nur eine Lauflänge von 42cm bekannt. Welche Infos bezüglich weiterer Lauflängen und Preisen sind bekannt? Gibt es weitere Infos wie Hinweise zum Vertrieb, Auslieferungszeiten etc.? Danke für die Antwort.
  2. Hallo, gibt es mittlerweile einen definierten Stand zu den OA-15 SSP? Danke für die Info
  3. Mein Nachbar ist Professor Dr. Ludwig Cromme, seines Zeichens einer der Gründungsrektoren der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus. Sein Fachgebiet ist die Mathematik. Nun haben er und weitere honorige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft es „gewagt“, aus Sorge um Deutschland eine Partei zu gründen, nämlich die „Alternative für Deutschland“ https://www.alternativefuer.de/index.html. Und plötzlich jaulen die Mainstream-Medien ganz erbärmlich und ordnen diese Partei als – man höre und staune – rechtsextrem ein. Und das durch Leute, die oft nicht mal in der Lage sind, sich orthographisch und grammatikalisch exakt zu artikulieren, absolute geistige Blindgänger. Hier der Link zu dieser Schandtat: http://www.tagesschau.de/inland/antieuro100.html Und das meinen die DeutschenWirtschaftsNachrichten dazu: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/16/tagesschau-diffamiert-anti-euro-partei-afd-als-rechtsextremisten/ Insofern brauchen sich LWB auch nicht mehr zu wundern, falls sie als Terroristen eingeordnet werden und demzufolge durch den Verfassungsschutz zu überwachen sind. :mad:
  4. In meinem Berufsleben habe ich genug Gespräche zur Anbahnung der Beziehungen zu Großkunden durchgeführt. Daher weiß ich, dass ich immer nur einen Schuss habe. Eine zweite Chance werde ich nicht bekommen. Und noch etwas: Es ist komplett bescheuert, wenn mehrere Leute zum gleichen Thema unabgestimmt bei einer Person vorsprechen. Nun, wenn du meinst dass hier keine Abstimmung auch bezüglich des Vorgehens (positiv oder negativ) erfolgen muss, dann viel Glück! Übrigens: Ich dachte bisher, dass Thierse Mitglied des Bundestages und dabei dessen Vizepräsident sei. Aber wie heißt es doch so schön: Erare humanum est.
  5. Auf jeden Fall eine vernünftige Quellenangabe, am sichersten mit dem Verweis zum Originaltext. Das kann man dann sogar in einer Dissertation einfließen lassen. Aktuelle Gegenmbeispiele sind ja sattsam bekannt.
  6. Kein Problem, allerdings nicht aus der hohlen Hand. Das setzt im Vorfeld ein abgestimmtes Konzept voraus, denn der Bundestag ist nun mal kein Geflügelzüchterverein. Also bitte, welche Vorschläge gibt es dazu?
  7. Wenn Thierse mit den Worten „Wir sind angewiesen auf Expertise von außerhalb. Deswegen haben wir doch eine Menge Instrumente, dieses Fachwissen, die Kenntnisse, die Interessen anderer kennenzulernen. Wir machen Anhörungen, wir holen Fachleute heran, von denen wir uns beraten lassen. Das ist doch in Ordnung so. Alles andere wäre doch fatal, wenn wir nur in unser geniales Gehirn oder auf unseren Bauch schauen“ zitiert wird, so kann das nicht nur, wie er sagt, „Unternehmen, Unternehmerverbände, Unternehmerinstitutionen, Gewerkschaften und Kirchen“ betreffen. Insofern meine ich, dass, wenn ein Bundestagsvizepräsident eine derartige Äußerung trifft, es sich dabei um einen „Zaunpfahl mit einem Bettlaken daran“ handelt, sprich, hier liegt eine verbale Einladung vor, auf die man sich berufen kann und auch sollte. Gesagt ist gesagt! :!:
  8. "Wolfgang Thierse glaubt, dass die Lobbyisten den Politikern helfen können, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Politiker seien angewiesen auf Expertise von Interessens-Gruppen. Es sei nicht unanständig, wenn das Parlament eine „gute Idee von außen“ übernimmt und umformuliert. Bestechung sollte jedoch nicht erlaubt sein. An den eigenen Sachverstand glaubt Thierse nicht so recht ..." Weiterlesen - hochinteressante und aktuelle Darlegungen zu den Funktionen des Lobbyismus. Und wenn das ein Bundestagsvizepräsident sagt ...:!: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/21/bundestags-vize-thierse-lobbyismus-ist-eine-gute-sache/
  9. Dieser Kommentar ist aus meiner Sicht wirklich gut und ausgewogen. Allerdings enthält er einen sachlichen Fehler. Auf Seite 2 ist die Formulierung „…präsentiert sich Roman Grafe, Betreiber der Internetseite „Sportmordwaffen“ …“ enthalten. Das ist sachlich falsch! Die Domaininhaberin der Site sportmordwaffen.de ist Frau Walburga Raeder, Eriseering 32, 10319 Berlin. Ihre eigene Webseite ist unter http://www.raeder-berlin.de/index.php?id=828 erreichbar. Der Screenshot zum Ergebnis der Domainabfrage ist hier zu finden: http://www.jnaechilla.de/domainabfrage.pdf Damit erschließt sich aber auch teilweise der Zusammenhang zwischen Personen dieser doch recht "illustren Gesellschaft".
  10. Übrigens gibt es zum Thema einen wirklich interessanten und wichtigen Artikel, der gut recherchierte und logisch nachvollziehbare Argumente enthält.. Dazu der folgende Link: http://taz.de/Feuerwaffen-in-Europa/!110946/ Dieser Artikel endet wie folgt: "... Man möge mich beschimpfen, aber ich fürchte, dass Feuerwaffen da sind und es weiterhin sein werden. Mit dieser traurigen Tatsache müssen wir uns abfinden. Ich kenne Waffen gut, und je besser ich sie kenne, desto mehr hasse ich sie. Vielleicht würde es helfen, Mitgefühl, Toleranz und guten Willen zu fördern. Ich hoffe es zumindest." Das könnte fast eine Entgegnung zu Grafes Ausfällen sein.
  11. Das wird ihn und seinesgleichen aber nicht interessieren; er oder sie wird/werden weitermachen und das bis zur Selbstzerstörung. Ich habe mir mal den Kreis, um den es geht, etwas näher angesehen. Die Angehörigen der Opfer von Winnenden und Personen wie Freya Klier und Gerhard Schöne kann ich sogar verstehen. Die einen meinen, mit Verboten Sicherheit zu erreichen und die anderen sind traditionell „Gutmenschen“. Ok. Das Problem sind aus meiner Sicht Leute, die permanent missionierend tätig sind und dazu andere vor ihren Karren spannen, selbst aber im Hintergrund zu bleiben versuchen. Und denen sind alle Mittel recht. Interessant dabei ist, dass dabei die Wurzeln bis zu den Gründungsvätern der Grünen zurückreichen. Selbst G. – so denke ich – schießt in seiner „Einfachheit“ nur die Pfeile ab, die andere anspitzen.
  12. Unter diesem Titel strahlt „3-SAT“ am heutigen Abend um 20.15 Uhr die Wiederholung eines Beitrags aus dem Jahr 2012 aus. Zum Inhalt: So weit dazu. Interessant ist, warum gerade jetzt dieser Beitrag mit den veralteten Zahlen wiederholt wird, zumal seit Veröffentlichung der ersten Ergebnisse bei Einführung des NWR ja bekannt sein dürfte, dass sich die genannte Zahl um fast die Hälfte reduziert hat und max. 5,5 Mio. Stück beträgt, wobei nicht nach Struktur des Bestandes unterschieden wird.
  13. Zweifellos richtig. Allerdings gibt es auch noch Seite 21, "Unterstützung für den Sport". Und da sage mal noch jemand, dass in den Vereinen nicht Sport getrieben würde. Ansonsten müsste ja auch Biathlon abgeschafft werden, was ja wohl kontraproduktiv wäre. Vielleicht sollten wir aber auch daraus folgend die eigenen Formulierungen bezüglich ihrer Außenwirkung überdenken. So könnte ich mich durchaus mit dem Gedanken anfreunden, statt "Schützenverein" die z. B. Formulierung "Verein zum Zweck des Sportschießens" zu gebrauchen. Mir geht es in Auseinandersetzung mit den total durchgeknallten Grünen darum, das Wort "Sport" in den Mittelpunkt der Argumention zu rücken. Und Sport sollte ja wohl gefördert werden, oder?
  14. Da gebe ich dir erstmal Recht. Allerdings verweise ich darauf, dass Honecker mit einem einzigen Spruch in die Geschichte eingegangen ist, der da lautet "Jähe Wendungen sind nicht ausgeschlossen". Dafür gibt es mit Blick auf Niedersachsen drei wesentliche Gründe: 1. In der Politik erfolgt eine permanente asymmetrische Kriegsführung. 2. Parteien sind keine homogenen Gebilde, sondern Haifischbecken. 3. Lieber einen ehrlichen Gegner als einen Parteifreund. Beweise dafür gibt es aus der jüngsten Vergangenheit in reichlicher Zahl, so z. B. Heide Simonis, die durch ihre eigenen "Parteifreunde" bei der Wahl zur Ministerpräsidentin "durchgefallen wurde", die rot-grüne Koalition in Berlin, die nicht zustande kam, als die Grünen versuchten, Wowereit mit der A-100-Problematik zu erpressen und damit als Koalitionspartner wegfielen, ... Wenn dort ganze zwei Personen der Koalition nicht mit ihr einverstanden wären, oder jemand bei der Wahl pennen würde ... Das ist auch schon im Bundestag passiert. Damit will ich nur sagen, dass es in Niedersachsen noch sehr interessant werden kann und dass es relativ wahrscheinlich ist, dass dort ein neue "Betätigungsfeld" entstehen kann. Man darf gespannt sein ...
  15. Das kommt davon, wenn man machtgeil ist. Die letzten Messen sind da noch nicht gesungen. Da ist einfach noch jede Menge Sprengstoff drin. Beispiel: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/21/niedersachsen-kuenftiger-spd-innenminister-von-staatsanwaltschaft-angeklagt/ ... und der Ministerpräsident ist auch noch nicht gewählt ...
  16. Ok, aber hauchdünne Mehrheiten sind gefährlich. Das zeigte eindeutig der Fall von Heide Simonis. Mit sowas ein Land regieren zu wollen, wäre hirnrissig, da dann ein "Durchregieren" nicht möglich ist. Ergo: Politischer und damit gesellschaftlicher Stillstand im Bund. Das wäre unter den gegenwärtigen finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen höchst riskant.
  17. Ein Vergleich: Es wäre sehr schön, wenn ich die Waffe hebe, abdrücke und das Geschoss landet in der 10 und das immer. Das sind aber Wunschträume. Trotzdem arbeitet jeder darauf hin und ganz ohne Garantie, die es in der Politik noch weniger gibt. Es gibt ein Worst-Case-Szenario und das wäre Rot-Rot-Grün und dem sollte versucht werden, vorzubeugen. Um mehr geht es mir nicht und Garantien gebe ich auch keine, woher auch.
  18. Dieser Artikel enthält unzweifelhaft interessante Thesen. Vielleicht ein paar Worte zu einem diesbezüglichen Zitat: "... Solange sich die Linkspartei mit ihren Ideen und Programmen mindestens auf Bundesebene permanent selber von jeder potenziellen Regierungsbank runter schießt, nimmt die Partei am politischen Spiel nicht teil. Und die Linksparteiwähler setzen ihre Stimme sinnlos in den Sand...". Das ist die eine Betrachtungsweise. Die andere orientiert sich an den Geschehnissen bei der Niedersachsen-Wahl. Dort sind 4% der Wähler von den Linken zu Rot-Grün gewandert! Das passierte dadurch, dass sie von der Politik und Erscheinungsform der Partei, die sie gewählt hatten, arg enttäuscht wurden. Und warum das Plagiat wählen, wenn man das Original haben kann? Fakt ist, dass man sich jetzt verzetteln kann. Ein paar Gegner zu finden dürfte ja nicht schwer sein, allerdings nicht zielführend wäre. Es müssen aber zwei Stoßrichtungen miteinander kombiniert werden. 1. Gegen den Hauptgegner, aus meiner Sicht Grün 2. Für PL zur Eigendarstellung mit dem Ziel der Bündelung der Mitglieder der unterschiedlichen Verbände (vgl. http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?t=69713)
  19. Dann würde ich mal dringend diesen Artikel lesen. Dieser entspricht nach Geist und Buchstaben der Bundespolitik der SPD gegenüber der Linken. http://www.seeheimer-kreis.de/index.php?id=235
  20. Dann kennst du die Rolle des Seeheimer Kreises in der SPD nicht. Diese Jungs und Mädels würden wahrscheinlich lieber den Schwedentrunk nehmen.
  21. Wenn es dazu käme, liefen SPD und Grünen die Wähler davon. Es gibt zwar Angebote der Führung der Linken in dieser Richtung, doch selbst in den eigenen Reihen wird das als Schwachsinn bezeichnet. Übrigens ist das Berliner Experiment Rot-Rot kläglich gescheitert. Das hing aber nicht mit dem damaligen Wirtschaftssenator Wolf (Linke), dem seitens der Unternehmen absolute Fachkompetenz bescheinigt wurde, zusammen, sondern mit der indifferenten Politik der Linken. Im Übrigen ist eine Neuauflage Rot-Rot auch in Brandenburg fraglich, denn dazu gibt es zu viele gebrochene Wahlversprechen der Linken gegenüber ihren Wählern. Erinnert sei hier an BER, CO2-Endlager, Kohleverstromung, Bildung, Ansiedlung von Rüstungsbetrieben, die am Bodensee niemand mehr haben wollte, ...
  22. So, Freunde, bevor ihr mich jetzt bezüglich diesen Beitrags in der Luft zerreißen solltet, bitte genau lesen!!! Was kann man aus der Wahl in Niedersachsen lernen? Es gibt da bereits in der Geschichte einen interessanten politischen Lehrsatz, der da heißt „divide et impera“ – teile und herrsche. Dabei geht es darum, die Uneinigkeit der politischen Gegner zum Erreichen der eigenen Ziele zu nutzen. Nun zurück zu Niedersachsen. Bei reichlich 6 Mio. Wahlberechtigten und einer Wahlbeteiligung von knapp 60% entsprechen 36000 Stimmen 1% der Wähler. Der Vorsprung von Rot-Grün betrug am Ende rund 12300 Stimmen, also ca. 0,3%. Die Linken erhielten 3% und kamen somit nicht in den Landtag. Ein Großteil der Stimmen ihrer bisherigen Wähler ging zu Rot-Grün, nämlich ca. 4%. Damit gingen ihre verbliebenen 3% verloren. Was wäre nun gewesen, wenn bei gleicher Wahlbeteiligung die Linken wenigsten 5% gehabt hätten? Damit hätte sich der Vorsprung von Rot-Rot-Grün auf Schwarz-Gelb auf ca. 84300 Stimmen erhöht. Allerdings dadurch, dass Rot-Grün auf der einen Seite und die Linken auf der anderen sich spinnefeind sind, hätte sich der Anteil von Rot-Grün von +12300 auf -59700 verändert. Damit gäbe es jetzt in Niedersachsen entweder eine Große Koalition oder aber eine Koalition aus CDU, FDP und Grünen. Diese Problematik war im Vorfeld der Wahlen bereits bekannt, indem die Linken als Zünglein an der Waage bezeichnet wurden. Nun meine Frage: Warum soll ich den, der mir zwar nicht gefällt, aber der mir Mehrheiten beschaffen soll, angreifen? Die Hauptzielrichtung muss aus meiner Sicht Grün sein, denn es dürfte sich aus jetziger Sicht ein ähnliches Szenario im BT-Wahlkampf wie in Niedersachsen abspielen
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